IamI
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- K51 (2015); K14 (2002); K48 (2019) - und zwei Vespas (1961)
Ser's,
zum Pässefahren sollte man vor allem eines können: LANGSAMFAHREN!!!!
In schnellen Kurven halbwegs die Linie treffen ist zwar auch nicht für alle immer einfach, aber die langsame Haarnadel ist eine Herausforderung für viele, ärger bergauf, aber auch bergab.
Aus meiner eigenen Erfahrung und "Erblickung" (zB die paar Spitzkehren auf die Edelweißspitze hinauf, aber auch am Umbrail): Derartige Serpentinen fährt man nicht mehr mit einem Tempo, in dem die Kreiselkräfte besonders groß sind - oft sogar Schritttempo - wenn etwas entgegenkommt wird's oft eng.
(Auch der Stelvio, wenn viel Verkehr ist ist so eine Strecke)
Und da sollte das Gefühl für Gas/Kupplung und auch für den Lenkeinschlag schon ein wenig geübt sein.
Ebenso die Blickführung. Auch die Technik des "Drückens" sollte beherrscht werden (um den gefahrenen Kurvenradius noch enger zu bekommen)
Das Befahren ausschließlich des rechten Fahrstreifens, bzw. das Nützen des rechtsmöglichen Straßenstückerls ist da oft sehr notwendig.
Und das kann man auf Parkplätzen hervorragend üben.
Auf langgezogenen breiten Straßen, mit langen Kurven - anzutreffen oft in ebenen Landstrichen - kann man das nicht "in situ" üben. Und wenn man dann mitten am Ubrail steht - dann ist die Stirn schweißnass und das "Hoserl voll"
Beim Moppedfahren ist nicht das Schnellfahren schwierig, sondern vielmehr das Langsamfahren.
(Und daran mangelt's besonders).
Liebe Grüße
Wolfgang
zum Pässefahren sollte man vor allem eines können: LANGSAMFAHREN!!!!
In schnellen Kurven halbwegs die Linie treffen ist zwar auch nicht für alle immer einfach, aber die langsame Haarnadel ist eine Herausforderung für viele, ärger bergauf, aber auch bergab.
Aus meiner eigenen Erfahrung und "Erblickung" (zB die paar Spitzkehren auf die Edelweißspitze hinauf, aber auch am Umbrail): Derartige Serpentinen fährt man nicht mehr mit einem Tempo, in dem die Kreiselkräfte besonders groß sind - oft sogar Schritttempo - wenn etwas entgegenkommt wird's oft eng.
(Auch der Stelvio, wenn viel Verkehr ist ist so eine Strecke)
Und da sollte das Gefühl für Gas/Kupplung und auch für den Lenkeinschlag schon ein wenig geübt sein.
Ebenso die Blickführung. Auch die Technik des "Drückens" sollte beherrscht werden (um den gefahrenen Kurvenradius noch enger zu bekommen)
Das Befahren ausschließlich des rechten Fahrstreifens, bzw. das Nützen des rechtsmöglichen Straßenstückerls ist da oft sehr notwendig.
Und das kann man auf Parkplätzen hervorragend üben.
Auf langgezogenen breiten Straßen, mit langen Kurven - anzutreffen oft in ebenen Landstrichen - kann man das nicht "in situ" üben. Und wenn man dann mitten am Ubrail steht - dann ist die Stirn schweißnass und das "Hoserl voll"
Beim Moppedfahren ist nicht das Schnellfahren schwierig, sondern vielmehr das Langsamfahren.
(Und daran mangelt's besonders).
Liebe Grüße
Wolfgang