Pässefahren will gelernt sein.

Diskutiere Pässefahren will gelernt sein. im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ser's, zum Pässefahren sollte man vor allem eines können: LANGSAMFAHREN!!!! In schnellen Kurven halbwegs die Linie treffen ist zwar auch nicht...
IamI

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Ser's,

zum Pässefahren sollte man vor allem eines können: LANGSAMFAHREN!!!!

In schnellen Kurven halbwegs die Linie treffen ist zwar auch nicht für alle immer einfach, aber die langsame Haarnadel ist eine Herausforderung für viele, ärger bergauf, aber auch bergab.

Aus meiner eigenen Erfahrung und "Erblickung" (zB die paar Spitzkehren auf die Edelweißspitze hinauf, aber auch am Umbrail): Derartige Serpentinen fährt man nicht mehr mit einem Tempo, in dem die Kreiselkräfte besonders groß sind - oft sogar Schritttempo - wenn etwas entgegenkommt wird's oft eng.
(Auch der Stelvio, wenn viel Verkehr ist ist so eine Strecke)

Und da sollte das Gefühl für Gas/Kupplung und auch für den Lenkeinschlag schon ein wenig geübt sein.
Ebenso die Blickführung. Auch die Technik des "Drückens" sollte beherrscht werden (um den gefahrenen Kurvenradius noch enger zu bekommen)

Das Befahren ausschließlich des rechten Fahrstreifens, bzw. das Nützen des rechtsmöglichen Straßenstückerls ist da oft sehr notwendig.

Und das kann man auf Parkplätzen hervorragend üben.

Auf langgezogenen breiten Straßen, mit langen Kurven - anzutreffen oft in ebenen Landstrichen - kann man das nicht "in situ" üben. Und wenn man dann mitten am Ubrail steht - dann ist die Stirn schweißnass und das "Hoserl voll"

Beim Moppedfahren ist nicht das Schnellfahren schwierig, sondern vielmehr das Langsamfahren.
(Und daran mangelt's besonders).

Liebe Grüße

Wolfgang
 
D

der_brauni

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Bitte vielmals um Entschuldigung! :o

Klar, wer sein Motorrad beherrscht, fährt auch am Pass sicherer. Trotzdem bleibe ich dabei, dass man Pässe fahren am besten auf Pässen lernt.

Vielleicht in dem Zusammenhang mal die Aussage eines Freundes, der mehrmals im Jahr semiprofessionell auf der Renne unterwegs ist (eigens zwei Rennstreckenmoppeds, eine Firebade und eine Duke, Reifenwärmer, etc.). Der sagt selbst, dass das für ihn Motorradfahren "unter Laborbedingungen" ist und das Fahren im "richtigen Leben" etwas ganz anderes. Da kommen eben zu den Fähigkeiten im Umgang mit dem Motorrad noch andere Anforderungen dazu, etwa "Straße lesen", Reibwertsprünge, andere Verkehrsteilnehmer, etc.

Ich glaube aber, im Grunde sind wir uns eher einig... :bier:
Pässe fahren lernt man freilich auf Pässen, wo sonst. Man muss ja nicht gleich mit dem Stilfser anfangen. Mein erster war das Würzjoch, der ist zwar eng und teils unübersichtlich und auch nicht ganz ohne, aber natürlich nicht zu vergleichen. Vor mir ein erfahrener Pässefahrer und ich einfach fröhlich hinterher georgelt. Das Motorrad war ne leichte niedrige FT 500.
Das Silfser fuhr ich erstnals 2 Jahre später mit ner Transalp. Das war dann "Null Problemo" würde Alf sagen. Wer ohne große Erfahrung - vielleicht noch als Neuling - mit einem hoch gebauten Dickschiff erstmals sich aufs Stilfser Joch wagt, wird auf jeden Fall Schwierigkeiten bekommen. Wenn dann noch Verkehr hinzukommt ...

Gruß Thomas
 
Ralsch

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Nein, mein Weltreise-Heldenmotorrad habe ich ja verkauft :bounce:
War auch nedd ganz ernst gemeint.
Aber im Ernst: Auf solchen engen Pässen mit schlechten Fahrbahnbelägen ist die GS einfach DIE Waffe wenn man mal von irgendwelchen 110kg Stoppelhopsern absieht, die man nur mit einem Anhänger dort hin und wieder nach Hause karren kann.
Ich habe mich entschieden, den Vorteil ggü. der sportlicheren Fahrweise zu opfern. Wenn wir aber mit dem Verein unterwegs sind ist der Unterschied auf solchen Straßen eklatant, bei entsprechender Geschwindigkeit springt die Kawa während die GS-Fahrer entspannt durch die Kurve zirkeln.
Auf guter Strecke sieht es dann aber wieder etwas anders aus, wobei der Geschwindigkeitsvorteil (legal) sowieso nicht ausserhalb der BAB umsetzbar ist.
 
Eddy der Belgier

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Ich passe manchmal Karten-spiel, zählt das auch? 👻
 
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Übrigens CH-Pässe! Hier könnt ihr im Sommer das wieder in vollen Zügen geniessen.
(gilt ab Mitternacht heute)
  • Keine Covid-Zertifikate mehr
  • Keine Masken oder anderes in Restaurants/Hotels/Läden usw.
  • Keine Zertifikate mehr für die Einreise oder Karantäne
  • Masken noch im ÖV, aber nur bis Ende März, danach ist mit allem Schluss..

Im Herbst gehts dann vermutlich wieder los.. kennen wir ja.. aber wenigstens unbeschwerten Sommer in der Schweiz geniessen!

Ende der Pandemie – Bundesrat hebt fast alle Corona-Massnahmen auf
 
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Gast 23088

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Beim Moppedfahren ist nicht das Schnellfahren schwierig, sondern vielmehr das Langsamfahren.
Was Du bezüglich Pässe fahren schreibst, stimmt soweit. Und das Langsamfahren schwierig ist, für die Balance aber essentiell und daher geübt werden sollte, stimmt auch. Dass Schnellfahren dagegen nicht schwierig ist, möchte ich aber bezweifeln. Richtig schnell zu fahren ist im Gegenteil eine hohe Kunst. Ich kann es nicht, aber ich bewundere Leute, die es können (und damit meine ich nicht nur professionelle Rennfahrer; gibt ja z.B. auch hier im Forum Fahrer mit einer beeindruckenden Nordschleifenzeit - 8:22 ist da ganz sicher nicht einfach).

Oder, weil weiter oben Gymkhana erwähnt wurde: Eine enge Acht in Schrittgeschwindigkeit ist nicht ohne, etwas schneller macht es dank Kreiselkräften einfacher. Aber richtig schnell, wie im Gymhana, ist wiederum alles andere als einfach!
 
IamI

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...
Dass Schnellfahren dagegen nicht schwierig ist, möchte ich aber bezweifeln. Richtig schnell zu fahren ist im Gegenteil eine hohe Kunst. Ich kann es nicht, aber ich bewundere Leute, die es können (und damit meine ich nicht nur professionelle Rennfahrer; gibt ja z.B. auch hier im Forum Fahrer mit einer beeindruckenden Nordschleifenzeit - 8:22 ist da ganz sicher nicht einfach).
....
Ser's,

ich meinte auch nicht das Rennfahren (zb auf der Rennstrecke) - ui da gehen mir beim Zuschauen die Augen aber so was von über, ob des Gefühls für die Maschine -, sondern das "normale/schnelle" fahren auf einer normalen Bundesstraße im Rahmen der STVO.

Wahrlich gibt es da auch Unterschiede im Können - und auch Unterschiede in den Straßen

Ich hoffe das jetzt etwas verständlicher ausgedrückt zu haben :-)

Liebe Grüße

Wolfgang
 
IamI

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Randyacres

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Wenn man an der Masse nichts ändern kann/will, nicht langsamer fahren will und nicht Komfort einbüßen will (Federrate erhöhen), dann bleibt nur ein ausreichend großer Federweg.
ist von der Therie her schon verkehrt. Stimmt die Federrate nicht mit den Gegebenheiten überein, ist bereits der Negativfederweg falsch eingestellt, alles sinkt zu tief ein, Du beschneidest u.a. die Schräglagenfreiheit, was z.B. beim Durchfahren von Kompressionen in Schräglage zum Aufsetzen von Bauteilen führen kann, die Du nicht aufsetzen willst, z.B. Ständer, Auspuffhalterungen etc.. IdR sind Federn am Mopped ja nicht progressiv und ein häufiges auf Block gehen sicher nicht förderlich
 
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GSBernd

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An enge Kurven am Umbrail kann ich mich nicht mehr erinnern, da gibt es ganz andere, z. B. bei der Anfahrt zur Assietta.
Fahrerisch und erlebnisorientiert ist der Umbrail für mich bedeutend schöner als der Stelvio auf der Nordseite.
 
maxquer

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Nein, mein Weltreise-Heldenmotorrad habe ich ja verkauft :bounce:
War auch nedd ganz ernst gemeint.
Aber im Ernst: Auf solchen engen Pässen mit schlechten Fahrbahnbelägen ist die GS einfach DIE Waffe wenn man mal von irgendwelchen 110kg Stoppelhopsern absieht, die man nur mit einem Anhänger dort hin und wieder nach Hause karren kann.
Ich habe mich entschieden, den Vorteil ggü. der sportlicheren Fahrweise zu opfern. Wenn wir aber mit dem Verein unterwegs sind ist der Unterschied auf solchen Straßen eklatant, bei entsprechender Geschwindigkeit springt die Kawa während die GS-Fahrer entspannt durch die Kurve zirkeln.
Auf guter Strecke sieht es dann aber wieder etwas anders aus, wobei der Geschwindigkeitsvorteil (legal) sowieso nicht ausserhalb der BAB umsetzbar ist.
Das Problem ist bei so einer Situation ja nicht die Fahrbahnbeschaffenheit (bis auf unseren Panigale-Fahrer), sondern das Wetter. Da dauert es nicht lang und das Visier ist komplett dicht. Also macht man das Visier auf und wenn jemand, wie ich, Brillenträger ist, weiß er, dass es nicht lange dauert bis man auch durch die Brille nichts mehr sieht.
Dann ist das bei Nebel und Hagel nur noch ein Vorantasten und das als Vorausfahrender, ziemlich eklig auf dem Pass, aber man will ja auch aus dem Scheißwetter rauskommen und zum Unterstellen ist da nichts. Hoch sind wir übrigens im Sonnenschein gefahren.
Mal kurz zur Erklärung.

Gruß,
maxquer
 
hdo

hdo

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An enge Kurven am Umbrail kann ich mich nicht mehr erinnern, da gibt es ganz andere, z. B. bei der Anfahrt zur Assietta.
Fahrerisch und erlebnisorientiert ist der Umbrail für mich bedeutend schöner als der Stelvio auf der Nordseite.
Anfahrt Assietta von Susa her, da kann man fleissig „drücken“ und zwischen den Kehren ist nicht viel Strecke… braucht man nicht viel hochschalten

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RoGe

RoGe

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Hmm, das sehe ich etwas anders. Pässe fahren - oder überhaupt Motorrad fahren - lernt man am besten "in situ". Ich selbst habe das Pässe fahren auf reichlich Alpenkilometern gelernt, unter allen denkbaren Wetterbedingungen und auch auf vielen der mehr oder weniger bekannten Schotterpässe. Dass ein Training "ex situ" (auf Parkpätzen, Übungsflächen, Rennstrecken,...) hilfreich ist, um Dinge wir Blickführung, generelle Fahrzeugbeherrschung etc. zu üben/perfektionieren, steht aber außer Frage.



Ja, beim Gymkhana schon. Das ist aber nochmal eine ganz andere Hausnummer, als etwa typische Fahrübungen bei Sicherheitstrainings etc. Langsame Achten oder Vollkreise am Lenkanschkag sind eine Sache, das ganze aber so schnell wie möglich zu versuchen, ist zumindest für mich noch eine riesige Herausforderung.

Achja, zum Stelvio: Die Wurst war schon 1990 mies, und wirklich geschwitzt habe ich nur, als ich da mal mit dem Schwenker-Gespann hoch bin...
Für mich spielen da mehrere Faktoren eine Rolle, natürlich gehört auch die Fahrpraxis bzw. die Pässe fahren dazu, aber vorher sollte erst einmal ein gewisses Grundgerüst vorhanden sein.

Und logisch wird man mit ein- zwei Sicherheitstrainings auch noch kein Pass-Guru werden, aber gerade das langsame fahren oft im instabilen Bereich was hier besonders geübt wird, bringt bei Passfahrten enorme Vorteile, spez. bei einem Stilfser-Joch der noch viele Spritzkehren bereit hält.

Ein weiterer Faktor sind natürlich Kurventrainings, aber nicht unbedingt die die auf abgesperrten Geländen stattfinden, sondern die unter realen Bedingungen. Hier wird das Fahrbahn lesen, Blickführung mit Kopf drehen, Sitzposition, Bewegung, Lockerheit, da gibt es ja viele die wie eine Litfaßsäule auf ihrem Bike thronen, richtiges Schalten (welcher Gang vor der Kurve) Linie, Linienwahl, schnelles Ausweichen, Bremsen usw. beigebracht bzw. geübt.

Ein weiterer Pluspunkt wäre (nicht zwingend notwendig bringt aber weitere Vorteile) das Rennstrecken fahren, hier lernt man sein Bike mal unter anderen Extremen kennen was sonst auf öffentlichen Straßen nicht möglich ist. Das Motorrad bis Höchstgeschwindigkeit mal volles Rohr durchbeschleunigen, aus hohem Tempo stark abbremsen, Schräglage fahren, wird übrigens runde für runde besser funktionieren, Bewegung auf dem Motorrad, Hände nur locker auflegen unverkrampftes fahren ect. all diese Dinge in der Kombination und ein Pass wie das Stilfser-Joch wird zum Kindergeburtstag, selbst in der Hauptsaison und mit viel Verkehr.:zwinkern:
 
Serpel

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An enge Kurven am Umbrail kann ich mich nicht mehr erinnern, da gibt es ganz andere, z. B. bei der Anfahrt zur Assietta.
Fahrerisch und erlebnisorientiert ist der Umbrail für mich bedeutend schöner als der Stelvio auf der Nordseite.
Das "gefällt mir" hats für den zweiten Satz gegeben. Der erste stimmt im großen Ganzen auch, bis auf die eine Kehre im unteren Bereich:

Kehre.png


Das ist auch so eine Bergaufrechts, die man (mindestens) ab der Mitte der Fahrbahn anfahren muss, weil sonst z. B. der Lenkeinschlag eines Supersportlers gar nicht ausreicht, um nach dem Scheitelpunkt vor dem Gegenverkehr wieder reinzukommen.

Ganz blöd wird’s, wenn man bereits vor der Kehre Gegenverkehr hat, der zu weit auf der eigenen Spur entgegenkommt und man deswegen nicht entsprechend ausholen kann. Dann reicht es nach der Kehre tatsächlich nicht mehr.

In einem solchen Fall ist es besser, rechtzeitig vor der Kehre anzuhalten, um den Gegenverkehr erst mal passieren zu lassen. Gilt jetzt allerdings nur für Supersportler oder andere Motorräder mit begrenztem Lenkeinschlag.

Gruß
Serpel
 
Thema:

Pässefahren will gelernt sein.

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