Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

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Lewellyn

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Hauptproblem dürfte sein, dass die Chinesen einen anderen Steckerstandard haben. Man müsste jedes Fahrzeug zunächst mal auf CCS/Typ2 umrüsten.

Sonst müsste man zum Laden immer nach Lemberg/Lviv fahren. In der Ukraine gibt’s auch chinesische Ladesäulen, da die Ukrainer wie wild gebrauchte Elektroautos aller Herren Länder kaufen.
 
Lewellyn

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Für Chinesen zu teuer für das Gebotene. Qualitätsanmutung innen mau. Gibt da ein Video zu, wo es überall knarzt, wo man drauf drückt.

Image. Mercedes (wie eigentlich alle Deutschen) ist aufgrund des fehlenden Entertainments zum „Opakarren“ geworden.

Für das Geld bekommt der Chinese ein hippes chinesisches Auto, was technisch dem EQE in so ziemlich allem, außer vielleicht der Effizienz, überlegen ist. Der Xiaomy SU7 startet z.B. bei umgerechnet 28.000€.
IMG_4706.jpeg
 
Marebalticum

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Meine Überlegungen zur Elektromobilität gehen in eine völlig andere Richtung, weil nur ca. 25 % der Deutschen in einem Eigenheim wohnen. Der Großteil der Bevölkerung ist daher auf öffentliche Lademöglichkeiten angewiesen, mit Kabeln, die an der Straße liegen. Wenn die Elektromobilität, wie angekündigt (beschlossen), durch die Fahrer von Diesel- oder Verbrennungsmotoren subventioniert wird, könnte dies die Ablehnung gegenüber E-Autos weiter verstärken, da die Kosten für die Allgemeinheit steigen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Zahl von Vandalismusfällen, wie durchtrennte Ladekabel oder zerstörte Ladesäulen stark zunehmen wird, da die gesellschaftliche Unzufriedenheit wächst. In einem solchen Szenario könnten Versicherungen möglicherweise sogar Schäden durch Vandalismus nicht mehr decken. Das birgt erhebliches sozialen Zündstoff.

Für mich bleibt weiterhin klar, solange kontaktloses Laden im öffentlichen Raum nicht möglich ist, befindet sich die Technologie der Elektromobilität noch in einem geradezu steinzeitlichen Entwicklungsstadium.
 
KAlaus

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Hauptproblem dürfte sein, dass die Chinesen einen anderen Steckerstandard haben. Man müsste jedes Fahrzeug zunächst mal auf CCS/Typ2 umrüsten.

Sonst müsste man zum Laden immer nach Lemberg/Lviv fahren. In der Ukraine gibt’s auch chinesische Ladesäulen, da die Ukrainer wie wild gebrauchte Elektroautos aller Herren Länder kaufen.
Oh, guter Punkt, war mir tatsächlich nicht bewusst.
Gibt's Adapter, oder ist die komplette Ladetechnik anders? (Ist doch auch nur "Strom -> Akku"-Transfer...)
 
Sherlock

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Image. Mercedes (wie eigentlich alle Deutschen) ist aufgrund des fehlenden Entertainments zum „Opakarren“ geworden.
Das ist gut möglich. Die Generation die pausen los auf dem Telefon spielt, wird das erwarten.

Was ich nur nicht wirklich verstehe, jeder weiß, wie gefährlich jede Ablenkung in dem immer dichter werdenden Verkehr ist.
Und wann soll man dieses Entertainment eigentlich nutzen? Auf dem Weg zur Arbeit auf der überfüllten Autobahn Netflix schauen?
Telefonieren im Auto ist verboten aber ein Bildschirm im Großformat mit gefühlt tausend Spielereien ist erlaubt um Informationen zu bekommen, die man in dem Moment nicht braucht.
Ich gehöre zu der Generation "Opakarre". Aber ehrlich, ist das eine gewünschte Entwicklung, wo doch Individualverkehr immer unerwünschter ist?
Ich bin durchaus offen für Neues, etwas Technikverliebt, aber im Auto ist für mich kein Platz dafür.
 
KAlaus

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Meine Überlegungen zur Elektromobilität gehen in eine völlig andere Richtung, weil nur ca. 25 % der Deutschen in einem Eigenheim wohnen. Der Großteil der Bevölkerung ist daher auf öffentliche Lademöglichkeiten angewiesen, mit Kabeln, die an der Straße liegen. Wenn die Elektromobilität, wie angekündigt (beschlossen), durch die Fahrer von Diesel- oder Verbrennungsmotoren subventioniert wird, könnte dies die Ablehnung gegenüber E-Autos weiter verstärken, da die Kosten für die Allgemeinheit steigen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Zahl von Vandalismusfällen, wie durchtrennte Ladekabel oder zerstörte Ladesäulen stark zunehmen wird, da die gesellschaftliche Unzufriedenheit wächst. In einem solchen Szenario könnten Versicherungen möglicherweise sogar Schäden durch Vandalismus nicht mehr decken. Das birgt erhebliches sozialen Zündstoff.

Für mich bleibt weiterhin klar, solange kontaktloses Laden im öffentlichen Raum nicht möglich ist, befindet sich die Technologie der Elektromobilität noch in einem geradezu steinzeitlichen Entwicklungsstadium.
Wenig überraschend mal wieder falsche Zahlen (freundlicher formuliert: "Du hast da einen Zahlendreher...), sagt ChatGPT (Quellen sind das Statistische Bundesamt und Destatis):

1733142392515.png


Und Vandalismus entsteht primär aus Langeweile, Dummheit und Ignoranz...
Flächendeckend "kontaktloses Laden im öffentlichen Raum"... aha. Diesel und Benziner tanken also auch schon laaaaaaaange kontaktlos? Hmmm... ich erinnere mich noch sehr gut an versiffte Diesel-Zapfpistolen, wo man entweder Einweghandschuhe benutzen oder danach mit stinkenden Händen weiterreisen musste...
 
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Marebalticum

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Wenig überraschend mal wieder falsche Zahlen (freundlicher formuliert:

Flächendeckend "kontaktloses Laden im öffentlichen Raum"... aha. Diesel und Benziner tanken also auch schon laaaaaaaange kontaktlos? Hmmm... ich erinnere mich noch sehr gut an versiffte Diesel-Zapfpistolen, wo man entweder Einweghandschuhe benutzen oder danach mit stinkenden Händen weiterreisen musste...
Es scheint, dass wir in einigen Punkten aneinander vorbeireden. Ich habe bewusst den Begriff „Eigenheim“ verwendet, weil nur dort die Möglichkeit besteht, eine eigene Ladestation zu installieren und unabhängig zu nutzen. Auch in einer Tiefgarage von Eigentumsanlagen sehe ich, wenn auch abgeschwächt, ähnliche Probleme, zum Beispiel, was den Zugang zu Ladeinfrastruktur betrifft.

Was das kontaktlose Laden angeht, mit ihr wird die Elektromobilität für den öffentlichen Raum praktikabler, mit Kabeln nicht. Hier sind wir noch weit entfernt von einer Lösung, die den Komfort heutiger Tankvorgänge erreicht und ja, auch das Tanken von Diesel oder Benzin ist nicht optimal, aber darüber reden wir in diesem Zusammenhang nicht. Mein Punkt ist, dass Elektromobilität in diesem Bereich noch Entwicklungspotenzial hat, um sich für die breite Masse als wirklich komfortabel zu etablieren.

Was die Zahlen betrifft, bin ich immer offen für Korrekturen. Es hilft allerdings der Diskussion mehr, wenn wir uns auf den Inhalt konzentrieren, statt auf Nebenschauplätze oder Polemik.
 
br60

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Da hat er sicher Recht. Ich habe zwei Eigentumswohnungen. Wenn da jeder eine Ladestation haben will, wüsste ich nicht , wie das gehen soll.....
 
KAlaus

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Es scheint, dass wir in einigen Punkten aneinander vorbeireden. Ich habe bewusst den Begriff „Eigenheim“ verwendet, weil nur dort die Möglichkeit besteht, eine eigene Ladestation zu installieren und unabhängig zu nutzen.
Dann ist Deine Zahl trotzdem immer noch erheblich falsch:

1733146741111.png


Auch in einer Tiefgarage von Eigentumsanlagen sehe ich, wenn auch abgeschwächt, ähnliche Probleme, zum Beispiel, was den Zugang zu Ladeinfrastruktur betrifft.
"Es gibt nichts, was einem nicht misslingen kann, wenn man es wirklich nicht will" oder auch
"Wer will, der findet Wege. Wer nicht will, der (er-)findet Gründe."

Ich kenn genug Leute, die sich Lösungen überlegt (und umgesetzt) haben, wo es vorher hiess "nee, das geht nicht".
Abgesehen davon ist so ziemlich alles, was mit E-Mobilität zu tun hat, eine "privilegierte Massnahme" und somit grundsätzlich von WEGs zu genehmigen.
Und komm mir jetzt nicht "ja, aber wenn eine TG 50 Stellplätze hat, bekommt man ja keine 50 Stück 100kW Schnelladesäulen an's Netz angeschlossen, so dicke Kabel gibt es gar nicht" - das wäre nämlich dann populistischer, praxisferner Unsinn ;-). Klar muss man ab einer gewissen Grösse (= Stellplatzanzahl) ein Lastmanagement installieren - das schlägt aber umgerechnet nur mit etwa 250 Euro pro Stellplatz zu Buche (natürlich abhängig von der Auslegung und der Beteiligungsquote. Worst case wären das bei meinem konkreten Beispiel bei einer 30%-Quote etwa 750,-/Stellplatz gewesen, best case (100%) halt nur 250,-).
Frag gerne, woher ich das so genau weiss ;-)
Grosser Vorteil bei 100% ist die Zukunftssicherheit - ist auch ein gutes Argument für Vermieter.

Was das kontaktlose Laden angeht, mit ihr wird die Elektromobilität für den öffentlichen Raum praktikabler, mit Kabeln nicht. Hier sind wir noch weit entfernt von einer Lösung, die den Komfort heutiger Tankvorgänge erreicht und ja, auch das Tanken von Diesel oder Benzin ist nicht optimal, aber darüber reden wir in diesem Zusammenhang nicht. Mein Punkt ist, dass Elektromobilität in diesem Bereich noch Entwicklungspotenzial hat, um sich für die breite Masse als wirklich komfortabel zu etablieren.
"Praktikabler" oder "luxuriöser"? Dann musst Du aber auch den Aufwand und die Kosten für den Butler mit einberechnen, der Deinen Rolls-Royce zur Tankstelle fährt...
Denn ganz ehrlich - alle paar Tage mal ein Kabel in's Auto stecken, um über Nacht zu laden, sollte jeder gerade noch schaffen, der ein Kraftfahrzeug im öffentlichen Raum bewegt...

"Darüber reden wir nicht"... weil Du merkst, dass Du Äpfel mit Birnen vergleichst und da auf verlorenem Posten stehst?
Was Du von E verlangst, musst Du auch von Verbrennern (V) verlangen - sonst ist das einfach nur falsch und unsinnig, weil ungleich.
Auch V hat noch viel Potenzial - und ist schon 100 Jahre länger etabliert und hatte 100 Jahre mehr Zeit, sich da sinnvolle Korrekturen, Iterationen und Ergänzungen zu überlegen und die umzusetzen.
Ist nach Deiner Logik also V nicht schon viel länger und dementsprechend viel mehr in der Pflicht und hinkt furchtbar hinterher? ;-)

Es hilft allerdings der Diskussion mehr, wenn wir uns auf den Inhalt konzentrieren, statt auf Nebenschauplätze oder Polemik.
Ja, sobald es um Fakten geht, wird's halt eng. Besonders, wenn es (= Deine falschen Zahlen) so einfach zu widerlegen ist.

Sorry für den Gegenwind.
 
KAlaus

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Da hat er sicher Recht. Ich habe zwei Eigentumswohnungen. Wenn da jeder eine Ladestation haben will, wüsste ich nicht , wie das gehen soll.....
Kann ich Dir gern erklären... ist gar nicht schwer! (und vielleicht in meinem vorigen Beitrag beantwortet)
Du brauchst halt nur einen Elektriker, der sowas kann (und keine Angst davor hat)
 
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Marebalticum

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Ich habe zwei Eigentumswohnungen. Wenn da jeder eine Ladestation haben will, wüsste ich nicht , wie das gehen soll.....
Mir ging es um den öffentlichen Raum in Städten, wo das friedliche Zusammenleben zunehmend schwieriger wird. Ländliche Räume und die Außenbereiche von Städten sind davon in der Regel nicht betroffen. Mein Anliegen betrifft weder ein Pro noch ein Kontra zur Elektromobilität, geschweige denn eine ideologische Debatte. Es geht mir einzig und allein um pragmatische Lösungen und meine geäußerte Befürchtung.
 
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br60

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Welche WEG soll 12 Ladestationen "genehmigen", wenn nur 4 PKW auf das Grundstück passen und dieses auch noch Grünflächen beinhaltet. Da ist das Gesetz einen Sch...Dreck wert....
PS das war für Klaus.
 
Spark

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Was die[/QUOTE]
Da hat er sicher Recht. Ich habe zwei Eigentumswohnungen. Wenn da jeder eine Ladestation haben will, wüsste ich nicht , wie das gehen soll.....
Es gibt Wallboxen ( z.B.von Senec) welche mit einer RFI-Karte zur seperaten Abrechnung aktiviert werden können.
20241202_151009.jpg
 
Lewellyn

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Oh, guter Punkt, war mir tatsächlich nicht bewusst.
Gibt's Adapter, oder ist die komplette Ladetechnik anders? (Ist doch auch nur "Strom -> Akku"-Transfer...)
Es gibt einen Adapter, für CCS-Autos auf GB/T. Andersrum vermutlich nicht. Die Adapter sind teuer (1,5k€) und im Stromdurchfluss irgendwann begrenzt.

Allerdings ist GB/T in China schon fast Schnee von gestern. Der neue und damit für die aktuellen, hochpreisigen Fahrzeuge ist der ChaoJi-1, der bis 1.2 Megawatt Ladeleistung (bei 1500 Volt und 800A) zulässt.
Der wird dann mit dem kommenden Chademo 3.1 sein.

Natürlich gibt es noch kein Eauto mit den Werten, aber damit sollte die Zukunftsfähigkeit des Standards gesichert sein.

Zur Zukunft von CCS…vermutlich werden wir irgendwann aus Kostengründen entweder NACS oder eben ChaoJi-1 in Europa übernehmen.
Es gibt nichts, was CCS irgendwie besser könnte. Und die europäische Marktmacht auf dem globalen Markt ist eher rückläufig. In den USA sind ja alle CCS verbauenden Firmen Inzwischen zu NACS gewechselt.
 
KAlaus

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...
Der neue und damit für die aktuellen, hochpreisigen Fahrzeuge ist der ChaoJi-1, der bis 1.2 Megawatt Ladeleistung (bei 1500 Volt und 800A)
...
Cool, da kann man dann gleichzeitig im Umkreis von 5m sein Handy kabellos laden 🙃

Danke auch für den sonstigen Überblick!
 
KAlaus

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Welche WEG soll 12 Ladestationen "genehmigen", wenn nur 4 PKW auf das Grundstück passen und dieses auch noch Grünflächen beinhaltet. Da ist das Gesetz einen Sch...Dreck wert....
PS das war für Klaus.
Isses nicht. Wie gesagt, man muss es halt auch wollen.
Und wenn Ihr bei Euch die 4 Stellplätze teilt, dann ist das Beispiel von Spark eins, was ich auch im Kopf hatte.
Wenn TG, dann isses natürlich leichter. Und Lastmanagement ist weder eine Hexerei, noch unendlich teuer (siehe mein aus der Praxis stammendes Zahlenbeispiel, kleinere Anlagen weichen natürlich auch von den reinen Installationskosten ab).
 
gstrecker

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Hauptproblem dürfte sein, dass die Chinesen einen anderen Steckerstandard haben. Man müsste jedes Fahrzeug zunächst mal auf CCS/Typ2 umrüsten.

Sonst müsste man zum Laden immer nach Lemberg/Lviv fahren. In der Ukraine gibt’s auch chinesische Ladesäulen, da die Ukrainer wie wild gebrauchte Elektroautos aller Herren Länder kaufen.
Es gibt einen Adapter, für CCS-Autos auf GB/T. Andersrum vermutlich nicht. Die Adapter sind teuer (1,5k€) und im Stromdurchfluss irgendwann begrenzt.

Allerdings ist GB/T in China schon fast Schnee von gestern. Der neue und damit für die aktuellen, hochpreisigen Fahrzeuge ist der ChaoJi-1, der bis 1.2 Megawatt Ladeleistung (bei 1500 Volt und 800A) zulässt.
Der wird dann mit dem kommenden Chademo 3.1 sein.

Natürlich gibt es noch kein Eauto mit den Werten, aber damit sollte die Zukunftsfähigkeit des Standards gesichert sein.

Zur Zukunft von CCS…vermutlich werden wir irgendwann aus Kostengründen entweder NACS oder eben ChaoJi-1 in Europa übernehmen.
Es gibt nichts, was CCS irgendwie besser könnte. Und die europäische Marktmacht auf dem globalen Markt ist eher rückläufig. In den USA sind ja alle CCS verbauenden Firmen Inzwischen zu NACS gewechselt.
Nio bietet auswechselbare Akkus an die an Servicestationen innerhalb 5 Minuten gewechselt werden.
Natürlich sind die Wechselstationen in der BRD noch übersichtlich.
Finde ich aber sehr gute Idee vom Prinzip her.
 
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