Nö. Das sind annähernd 100% der geplanten Menge. Und da Tesla den höchsten Gewinn je Fahrzeug hat (im Gegensatz zu den europ. Herstellern, die oft sogar in der Verlustzone mit den E Fz. liegen), können die auch mal 5% mit dem Preis runtergehen und haben dann nicht mehr 15% Gewinn sondern "nur" noch 10%...
Die Frage war ja nicht, ob Tesla damit Geld verdient.
Diese Aussage ist ja vermutlich nicht für alle selbsterklärend, und wie die öffentlichen Debatten der letzten Wochen deutlich gezeigt haben, bestehen diesbezüglich noch reichlich Missverständnisse. Wer sich wirklich für die Thematik interessiert, findet eine kompakte Erläuterung hier: Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! Widersprüchliche Signale der Klimapolitik
Wenn Du die Entscheidung für die E-Mobilität als einzige heilsbringende Technikoption der Zukunft meinst, dann ist das Cäsar-Zitat mehr als entlarvend. Er sagte es bekanntlich bei der rechtswidrigen Überschreitung des Rubikons, löste damit einen Bürgerkrieg aus, den er gewann, um sich dann selbst zum Diktator Roms zu ernennen. Verbrennerverbot als Auftakt zur Öko-Diktatur - willst Du uns das sagen?
Damit machte Caesar deutlich, dass seine Tat unwiderruflich Folgen haben würde, deren Ausgang jedoch noch nicht absehbar war.
- bzw. nicht nur einfach aus der Steckdose kommt .... und Cäsar am Ende auch nur ein Teil der Geschichte ist.
Wenn man mal die Liste mit der pro Kopf Emission CO2 nach Ländern guckt, ist in der oberen Hälfte kein Land aus Südamerika vertreten. Mit welcher Begründung sollten wir denen irgendwelche Vorschriften machen? Weil sie nicht mal die Hälfte vom Durchschnittsdeutschen emittieren, sollen sie erstmal um die Hälfte senken, bevor wir drüber nachdenken, anzufangen? Seltsame Vorstellung.
Sorry, aber das Argument ist doch für die Tonne!
So wie du mit deinem Standpunkt? Ich z.B., wenn ich unterwegs bin, habe nicht die Zeit, dreimal zum Stromtanken zu gehen, darauf beruht mein Standpunkt. Ansonsten wäre ich ganz bei, dir so ein E-Auto fährt sich gut
