Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich habe die erste PV mit 64 Jahren gebaut und die Wärmepumpe mit 67, ich will einfach keine Sorge haben, dass die Energiekosten mich irgendwann...
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blackbeemer

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Ich habe die erste PV mit 64 Jahren gebaut und die Wärmepumpe mit 67, ich will einfach keine Sorge haben, dass die Energiekosten mich irgendwann auffressen. Beim Dach, da muss ich erwähnen, dass ich vor 15 Jahren Industrieblech zur Eindeckung gewählt hatte. Das hat jetzt die Kosten gewaltig gedrückt! Ich mache halt schon immer im Rahmen meiner Möglichkeiten so viel wie es geht selber, das drückt die Kosten und hat in der Vergangenheit zu einigen Ersparnissen geführt, die kommen mir jetzt natürlich zu gute.
Ich habe übrigens bei der Wärmepumpe auf jegliche staatliche Förderung verzichtet, weil sie mich mit Förderung erheblich teurer gekommen wäre. Eigeninitiative wird leider nicht gefördert, und mit Wärmeberater und Heizungsbaufirma hätte ich nach Förderung vermutlich mehr als das dreifache zahlen müssen. Da werden inzwischen Preise aufgerufen die einfach sittenwidrig sind. Und warum? Weil es bezahlt wird, die Förderung wurde von vielen Firmen einfach oben drauf geschlagen.
 
Robi650

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Ich habe übrigens bei der Wärmepumpe auf jegliche staatliche Förderung verzichtet, weil sie mich mit Förderung erheblich teurer gekommen wäre. Eigeninitiative wird leider nicht gefördert,
Genauso ist es. Nordwand selbst gedämmt, Dreifachverglasungen mit Einbruchhemmung selbst eingebaut, Bodenheizung in die Ferienwohnung eingebaut. Für das was uns Installateur, Energieberater gekostet hätten ist noch ne schöne Terasse mit Glasdach rausgesprungen. Die Förderung hätte allein der Energieberater gefressen.
 
sigmali

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Schon mal was von WAN gehört? Auch die Benzinpreise an Tankstellen stellt heute niemand mehr um, auf einer Leiter stehend, Ziffern auswechselnd auf der großen Anzeige, Zahnräder in den Zapfsäulen.

Uli
PS
Ich bekomme auch keine Wallbox, und auch keinen Elektroherd :(. Ob das dicke? Kabel in der Straße das hergibt, weiß ich nicht, die Hausanschlussleitungen geben es jedenfalls nicht mehr her, weil schon zwei Mietparteien Elektroherde und elektrische Warmwasserversorgungen nutzen.
Da wird Herr Habeck schon auch noch drauf kommen und Deinem Hausbesitzer vorschreiben, dass er auch seine Elektroinstallationen erneuern und anpassen muss. :byebye: :eekek:
 
sigmali

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Der "Gleichzeitigkeitsfaktor" ist das Zauberwort. Das Problem besteht immer dann, wenn viele Leute zeitgleich eine große Menge Strom ziehen. Wenn alle Bewohner eines Mehrfamilienhauses um punkt 12 Uhr mittags den Backofen anmachen geht die Hauptsicherung raus. Das weiß man und man weiß auch, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist. Man hat bezüglich Wallboxen Testreihen in größeren Siedlungen gemacht, wo man den Leuten E-Autos zur Verfügung gestellt hat und das Ladeverhalten beobachtet. Hier ist auch nichts passiert. Warum? Weil die Leute eben nicht alle gleichzeitig jeden Tag ihr Auto laden, manche laden einmal in der Woche, manche jeden zweiten Tag. Kaum jemand muss jeden Tag laden.
Ein Gegenbeispiel: Wenn alle 48 Millionen Verbrenner-PKW gleichzeitig laden wollten, würden an jeder Tankstelle 3300 Autos stehen. Wie oft ist das bisher vorgekommen?
Und wie wird es, wenn alle diese Häuser ihrer Gas- und Ölheizungen entledigt sind und auf Wärmepumpen umgestellt worden sind. :lalala::giggle:
 
bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Ich habe die erste PV mit 64 Jahren gebaut und die Wärmepumpe mit 67, ich will einfach keine Sorge haben, dass die Energiekosten mich irgendwann auffressen. Beim Dach, da muss ich erwähnen, dass ich vor 15 Jahren Industrieblech zur Eindeckung gewählt hatte. Das hat jetzt die Kosten gewaltig gedrückt! Ich mache halt schon immer im Rahmen meiner Möglichkeiten so viel wie es geht selber, das drückt die Kosten und hat in der Vergangenheit zu einigen Ersparnissen geführt, die kommen mir jetzt natürlich zu gute.
Ich habe übrigens bei der Wärmepumpe auf jegliche staatliche Förderung verzichtet, weil sie mich mit Förderung erheblich teurer gekommen wäre. Eigeninitiative wird leider nicht gefördert, und mit Wärmeberater und Heizungsbaufirma hätte ich nach Förderung vermutlich mehr als das dreifache zahlen müssen. Da werden inzwischen Preise aufgerufen die einfach sittenwidrig sind. Und warum? Weil es bezahlt wird, die Förderung wurde von vielen Firmen einfach oben drauf geschlagen.
Ich melde mich, wenn eine Wärmepumpe fällig wird. ;-)
 
gstrecker

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Genauso ist es. Nordwand selbst gedämmt, Dreifachverglasungen mit Einbruchhemmung selbst eingebaut, Bodenheizung in die Ferienwohnung eingebaut. Für das was uns Installateur, Energieberater gekostet hätten ist noch ne schöne Terasse mit Glasdach rausgesprungen. Die Förderung hätte allein der Energieberater gefressen.
Der Energieberater kostet mich 800 Euro. Er kümmert sich total um Antrag und Abwicklung bei der Bafa.
Von der Bafa bekomme ich 7000 Euro als Förderung.

Hmmmm
 
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blackbeemer

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Und wie wird es, wenn alle diese Häuser ihrer Gas- und Ölheizungen entledigt sind und auf Wärmepumpen umgestellt worden sind. :lalala::giggle:
Mein großes altes Bauernhaus von 1854, also bei weitem nicht auf modernem Energieeffizienzstandard, beheize ich mit einer Wärmepumpe die maximal 3,2kW Leistungsaufnahme hat. Im Moment haben wir es draußen 9°, da braucht sie nur 700 Watt. Der Rest kommt aus der Umgebungsluft. Bei kleineren oder besser isolierten Häusern sieht das noch viel besser aus, da ist kaum mit einer Netzüberlastung zu rechnen. Übel wird das, wenn die Leute meinen, mit einfachen Heizlüftern ihre Wohnungen beheizen zu können. Die machen aus 2kW Strom 2kW Wärme, eine Wärmepumpe macht aus 2kW Strom 6-8kW Wärme.
Schwierig wird es, wenn man z.B. Gasetagenheizungen in Wohnblocks austauschen muss. Diese sind ja immer nur für eine einzelne Wohnung ausgelegt gewesen. Da müssten alle Heizungen im Haus miteinander verbunden werden um dann eine gemeinsame Heizung fürs ganze Haus zu erstellen. Sowas kann auch mit Wärmepumpen gemacht werden, ist aber nicht so einfach wie Einzelhäuser zu bedienen.
Zur Ölheizung: Ich war auch skeptisch, was die Leistungsaufnahme und -abgabe der Wärmepumpe angeht und habe deswegen den alten Ölkessel mit ins System eingebunden (Bivalenzschaltung). Nach diesem Winter mit einigen recht kalten Tagen kann ich aber sagen, dass ich den Öler wohl irgendwann ausbauen werde. Muss wohl im nächsten Winter das Restöl verheizen und dann darf der Schornsteinfeger auch nicht mehr zum Messen kommen.
 
RoGe

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Der "Gleichzeitigkeitsfaktor" ist das Zauberwort. Das Problem besteht immer dann, wenn viele Leute zeitgleich eine große Menge Strom ziehen. Wenn alle Bewohner eines Mehrfamilienhauses um punkt 12 Uhr mittags den Backofen anmachen geht die Hauptsicherung raus. Das weiß man und man weiß auch, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist. Man hat bezüglich Wallboxen Testreihen in größeren Siedlungen gemacht, wo man den Leuten E-Autos zur Verfügung gestellt hat und das Ladeverhalten beobachtet. Hier ist auch nichts passiert. Warum? Weil die Leute eben nicht alle gleichzeitig jeden Tag ihr Auto laden, manche laden einmal in der Woche, manche jeden zweiten Tag. Kaum jemand muss jeden Tag laden.
Ein Gegenbeispiel: Wenn alle 48 Millionen Verbrenner-PKW gleichzeitig laden wollten, würden an jeder Tankstelle 3300 Autos stehen. Wie oft ist das bisher vorgekommen?
Naja, so eine Zauberei ist das nicht wirklich und ist auch nichts neues, wurde und wird schon immer bei den „Netz-Planungen“ so gehandhabt.:)

Wenn jedes Einfamilienwohnhaus seine 25-30KW Anschlussleistung voll ausnutzen würde, würde es am nächsten Verteilerschrank die ersten Rauchzeichen geben.



Ob man 22KW an einer Wallbox braucht oder nicht steht auf einem anderen Blatt, es braucht auch keine große Fahrzeugbatterie, dann lädt man halt öfters/länger. Wenn es das Fahrzeug aber zulässt ist es halt toll, wenn die Kiste auch wieder schnell aufgeladen ist. Und warum sollte eine 11KW anzeigepflichtig sein und eine 22KW muss genehmigt werden?

Ich denke viele Eigenheimbesitzer die 3x35/50A Absicherung haben, kommt es schon mal öfters vor, dass die ein- oder andere Drehstrom-Cekon Steckdose 16/32A verbaut ist. Würde man diese durch eine Wallbox ersetzen kräht da kein Hahn danach.:zwinkern:


Das stimmt so nicht, es ist nur die Frage wie weit man den Geldbeutel aufmachen will.

Mir hätten die Stadtwerke auf Antrag auch 3x100A abgesichert, gegen satten Aufschlag versteht sich.
Richtig, 3x100A wären halt eine dickere Zuleitung,:rolleyes: bei genügend Kohle kannst du dir auch eine 20KV Station nebenan stellen lassen.
 
DirtySanchez

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Naja, so eine Zauberei ist das nicht wirklich und ist auch nichts neues, wurde und wird schon immer bei den „Netz-Planungen“ so gehandhabt.:)

Wenn jedes Einfamilienwohnhaus seine 25-30KW Anschlussleistung voll ausnutzen würde, würde es am nächsten Verteilerschrank die ersten Rauchzeichen geben.



Ob man 22KW an einer Wallbox braucht oder nicht steht auf einem anderen Blatt, es braucht auch keine große Fahrzeugbatterie, dann lädt man halt öfters/länger. Wenn es das Fahrzeug aber zulässt ist es halt toll, wenn die Kiste auch wieder schnell aufgeladen ist. Und warum sollte eine 11KW anzeigepflichtig sein und eine 22KW muss genehmigt werden?

Ich denke viele Eigenheimbesitzer die 3x35/50A Absicherung haben, kommt es schon mal öfters vor, dass die ein- oder andere Drehstrom-Cekon Steckdose 16/32A verbaut ist. Würde man diese durch eine Wallbox ersetzen kräht da kein Hahn danach.:zwinkern:




Richtig, 3x100A wären halt eine dickere Zuleitung,:rolleyes: bei genügend Kohle kannst du dir auch eine 20KV Station nebenan stellen lassen.
Nein, die Leitung wäre die gleiche.
 
Robi650

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Der Energieberater kostet mich 800 Euro. Er kümmert sich total um Antrag und Abwicklung bei der Bafa.
Von der Bafa bekomme ich 7000 Euro als Förderung.

Hmmmm
Du vielleicht. Dämmung und Fenster haben zusammen weniger gekostet. Plus Eigenleistung.

Aber eigentlich sind wir im E- dosenfred.
Gestern schleppte mein Sohn einen neuwertigen Wechselrichter an. Hat er auf Baustelle ausbauen und "entsorgen" dürfen. Die Bauherren rüsten leicht auf...
Ein paar PV- Paneele darf ich mir demnächst auch abholen. Kostet mich nur Demontage und Transport. Und Wieder Einbau auf unserem Dach.

Wer will da noch Förderung?
 
sigmali

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Mein großes altes Bauernhaus von 1854, also bei weitem nicht auf modernem Energieeffizienzstandard, beheize ich mit einer Wärmepumpe die maximal 3,2kW Leistungsaufnahme hat. Im Moment haben wir es draußen 9°, da braucht sie nur 700 Watt. Der Rest kommt aus der Umgebungsluft. Bei kleineren oder besser isolierten Häusern sieht das noch viel besser aus, da ist kaum mit einer Netzüberlastung zu rechnen. Übel wird das, wenn die Leute meinen, mit einfachen Heizlüftern ihre Wohnungen beheizen zu können. Die machen aus 2kW Strom 2kW Wärme, eine Wärmepumpe macht aus 2kW Strom 6-8kW Wärme.
Schwierig wird es, wenn man z.B. Gasetagenheizungen in Wohnblocks austauschen muss. Diese sind ja immer nur für eine einzelne Wohnung ausgelegt gewesen. Da müssten alle Heizungen im Haus miteinander verbunden werden um dann eine gemeinsame Heizung fürs ganze Haus zu erstellen. Sowas kann auch mit Wärmepumpen gemacht werden, ist aber nicht so einfach wie Einzelhäuser zu bedienen.
Zur Ölheizung: Ich war auch skeptisch, was die Leistungsaufnahme und -abgabe der Wärmepumpe angeht und habe deswegen den alten Ölkessel mit ins System eingebunden (Bivalenzschaltung). Nach diesem Winter mit einigen recht kalten Tagen kann ich aber sagen, dass ich den Öler wohl irgendwann ausbauen werde. Muss wohl im nächsten Winter das Restöl verheizen und dann darf der Schornsteinfeger auch nicht mehr zum Messen kommen.
Mir ging es bei meiner Frage/meinen Bedenken darum, dass Du ebenfalls Probleme siehst, wenn alle gleichzeitig ihr Auto laden wollen (Gleichzeitigkeitsfaktor). Was schon aktuell je nach Örtlichkeit nicht unproblematisch sein dürfte. Zumal Verbraucher wie Elektroherde, E-Boiler usw. ohnehin schon genutzt werden. Deshalb meine Bedenken (je nach Örtlichkeit): Wenn jetzt noch lauter Wärmepumpen obendrauf dazu kommen (wo bisher Öl- oder Gasheizungen im Betrieb waren), was passiert dann?
Gerade wenn ich an alte große Innenstädte wie z.B. Stuttgarter Kessel oder viele andere denke, große alte Häuser mit vielen (Etagen-)-Wohnungen, häufig Gas-(Etagen-)Heizungen und möglicherweise Stromnetze, die für flächendeckende Umrüstungen nicht geeignet sind. Zumal dort noch gar keine Auto-Auflademöglichkeiten bestehen.

Dass die Wärmepumpe in Deinem Haus gut funktioniert und ausreicht glaube ich. Man hört von immer mehr Seiten, dass die ursprünglichen Bedenken für Altbauten nicht immer zutreffen müssen.

Für mich bleibt es spannend.
 
Lewellyn

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Unser Energieberater kostet 2000€ pro Objekt, davon werden 1600€ gefördert. Also 400€. Geht.
 
Lewellyn

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Das Tesla Model Y war im Februar das meistverkaufte Auto Europas. Unabhängig vom Antrieb.
Das ist ein erstaunliches Ergebnis, da nicht "Quartalsenderally".

In Irland, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Österreich, Portugal, Norwegen, Schweden, den Niederlanden, Dänemark, Finnland, Großbritannien, Deutschland und der Schweiz erreichten BEVs einen Marktanteil an Neuzulassungen von mehr als 10%. Insgesamt wurden im Februar ~ 900.000 PKW neu zugelassen in Europa, davon ~119.000 BEVs.
 
gstrecker

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Heißt aber auch, dass 90% Verbrenner waren.
Zumindest beim deutschen Bestand sind die BEVs noch unter 5%.
Also jetzt höre aber auf.

Das ist heutzutage nicht mehr in.

Das geht so nicht.

Einfach die Wahrheit anhand von Zahlen darzulegen.

Du musst die grüne Ideologie akzeptieren.


Und ihre Alternativen Wahrheiten als die wahren annehmen.

Alles andere ist dann falsch.......

:conffuused:
 
Lewellyn

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Bei dem über Jahrzehnte aufgebauten Bestand sind knappe 5% in 3 Jahren schon erstaunlich. 2019 waren es noch 0,5%.

Tesla hat es jetzt geschafft, in Brandenburg die Produktion auf 5000 Model Y in einer Woche hochzufahren. Das ist schon eine starke Leistung.
 
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Sherlock

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Bei dem über Jahrzehnte aufgebauten Bestand sind knappe 5% in 3 Jahren schon erstaunlich. 2019 waren es noch 0,5%.

Tesla hat es jetzt geschafft, in Brandenburg die Produktion auf 5000 Model Y in einer Woche hochzufahren. Das ist schon eine starke Leistung.
Das sind 50 Prozent der geplanten Produktion, richtig? Vom Hocker haut mich diese Leistung jetzt nicht.
 
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blackbeemer

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Naja, sie müssen die Dinger ja auch noch loswerden. Ganz so wie geplant scheint das ja nicht zu klappen, ansonsten hätte man die Preise nicht so stark nach unten anpassen müssen.
 
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Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

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