sigmali
Jeder geht mit "seinem" Geld halt anders um und setzt seine PrioritÀten. Aus seiner eigenen Sicht meist gekonnt. Andere sehen es evtl. anders.
Weiter auf BewĂ€hrtes zu setzen solange das Neue zu wenig Mehrwert bzw. Vorteile bietet ist eher vernĂŒnftig und hat mit Fortschrittsfeindlichkeit wenig zu tun.Der Deutsche möchte sich nicht umstellen und will sich nicht damit befassen. Ein Elektroauto funktioniert einfach etwas anders.
Deutscher E-Auto-Besitzer?
das ist doch ein alter Hut und bezweifelt grundsÀtzlich kaum jemand.xxxx, dass je nach Rahmenbedingungen (Wohsituation, Fahrstrecken.....) das eine oder das andere im Vorteil sein kann.
Wer auf einer Sonneninsel lebt, mit eigenem Haus, nicht Elektrisch fÀhrt und sein Haus mit Solarzellen und Speicher versehen hat, da weià ich dann auch nicht mehr weiter.Warum muss die Diskussion eigentlich immer in 2 gegensÀtzliche, teils extreme Lager abdriften? Entweder Elektro ganz doll oder Elektro ganz böse
Kann man nicht einfach mal stehen lassen, dass je nach Rahmenbedingungen (Wohsituation, Fahrstrecken.....) das eine oder das andere im Vorteil sein kann. Oder brauchen einige hier ihr tÀgliches Feindbild?
Hier auf den Kanaren (die Welt besteht ja nicht nur aus Deustchland oder Mitteleuropa), mit eigenem HĂ€uschen (haben hier viele) kann ich mir Elektro durchaus vorstellen: Langstrecke ist hier nahezu unmöglich - deshalb wird keine Riesen-Reichweite benötigt. Die Sonne scheint fast jeden Tag den ganzen Tag, Minusgrade gibt es nicht. Ein 550 WP-Solarmodul kostet mittlerweile unter 100.- âŹ. Dass das im Mehrparteienhaus in der GroĂstadt, am besten noch ohne eigene Garage ganz anders aussieht, dĂŒrfte klar sein, beim bundestweit tĂ€tigen Aussendienstler ebenso.
OK - vielleicht ist auch die Politik in Deutschland an der Frontenbildung Schuld, die mit der Brechstange versucht hat, etwas vorzuschreiben, was nun mal nicht fĂŒr jeden praktikabel oder finanzierbar ist. Das schafft natĂŒrlich WiderstĂ€nde.
Aus dem Bericht:Deutscher E-Auto-Besitzer?
Ich auch nicht!
Wenn es dann wirklich soweit ist, werden die Zahlen anders sein. Oft vergisst man schnell das, was einen im Vergleich wirklich gestört hat.Aus dem Bericht:
"Aber immerhin 24 Prozent wollen sich beim nĂ€chsten Autokauf wieder einen Verbrenner zulegen. Deutschland liegt damit im Mittelfeld. Am höchsten ist der Anteil in Australien mit 49 Prozent, gefolgt von den USA mit 46 Prozent. Selbst in China mit seinem groĂen Anteil an Elektroautos liegt er mit 28 Prozent höher."