Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Die Reichen lachen auch darüber und der Arme, der viel verbrauchen muss (altes Haus, kein Geld zum Sanieren, weiter Arbeitsweg, Auto nötig) wird...
FF-GS

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Die Reichen lachen auch darüber und der Arme, der viel verbrauchen muss (altes Haus, kein Geld zum Sanieren, weiter Arbeitsweg, Auto nötig) wird noch stärker belastet.

Im Prinzip müsste eine Bonzensteuer eingeführt werden, die ganz dicken starken Autos werden nach Mortorleistung und Gewicht besteuert und zahlen jährlich das 10-20-fach desjenigen Betrags wie jetzt.
Das zu versteuernde Jahreseinkommen sollte auch zählen!

Und die mit kleinen schwachen und günstigen Autos werden um diesen Betrag entlastet oder brauchen bis zu einer Beitragbemessungsgrenze gar nichts zahlen.
 
FF-GS

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Bei mir halt vollumfänglich für sämtlichen Energieverbrauch. :)
 
Sherlock

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Bei einer Maut geht es auch darum, ausländische Fahrzeuge mit einer Abgabe zu belegen. Über den Spritpreis geht das nicht, man tankt einfach vor der Grenze, wo es eh günstiger ist und wenn man das Land wieder verlassen hat.
Selbst mit einem vernünftigen Benziner ist das problemlos möglich.
Also eine Maut nach dem Prinzip unserer Nachbarn
 
bezetausoer

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Bei einer Maut geht es auch darum, ausländische Fahrzeuge mit einer Abgabe zu belegen. Über den Spritpreis geht das nicht, man tankt einfach vor der Grenze, wo es eh günstiger ist und wenn man das Land wieder verlassen hat.
Selbst mit einem vernünftigen Benziner ist das problemlos möglich.
Also eine Maut nach dem Prinzip unserer Nachbarn
Vielleicht mal den Andy S. fragen :-)
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Die Reichen lachen auch darüber und der Arme, der viel verbrauchen muss (altes Haus, kein Geld zum Sanieren, weiter Arbeitsweg, Auto nötig) wird noch stärker belastet.

Im Prinzip müsste eine Bonzensteuer eingeführt werden, die ganz dicken starken Autos werden nach Mortorleistung und Gewicht besteuert und zahlen jährlich das 10-20-fach desjenigen Betrags wie jetzt.
Das zu versteuernde Jahreseinkommen sollte auch zählen!

Und die mit kleinen schwachen und günstigen Autos werden um diesen Betrag entlastet oder brauchen bis zu einer Beitragbemessungsgrenze gar nichts zahlen.
Sozialismus pur….
Wähl beim nächsten mal die Kommunisten und du kommst deiner Wunschvorstellung näher.
Wenn jemand 200.000€ im Jahr verdient, hat er ca. 80.000€ an Steuern bezahlt.
Klar, ist für einige viel zu wenig. Man sollte ihm 180.000€ abnehmen.
Funktioniert vielleicht einmal, Spitzenpersonal ist Weltweit gesucht.
Deutschland hat in der westlichen Welt schon fast die höchste Staatsquote. Da kann man sicher noch was umverteilen….
 
FF-GS

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Das ist kein Sozialismus, ich fahre trotz 42 % Steuern ein "kleines" Auto und wäre mit der Lösung zufrieden.
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Deutschland hat kein Einnahmenproblem!
Wir haben ein Ausgabenproblem.
Unter anderem ist das Bürokratiemonster zu gefräßig!!😭😭😭
Gruß HG
 
Hobbyfahrer

Hobbyfahrer

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Ich bin nun mit meinem Skoda Enyaq schon einige Tausend KM im Aussendienst gefahren und bin absolut begeistert.
Es ist überhaupt kein Problem auch weite Strecken mit dem E-Auto zu fahren und alles was man so hört, wie schlecht das alles sein soll, kann ich nicht mal im Ansatz bestätigen.

Es gibt zwei Dinge die mich aber etwas stören und bestimmt die Akzeptanz deutlich fördern würden.

  • Eine zuverlässigere stabilere Ladekurve. Die ist so unterschiedlich wie das Wetter.
  • Einheitlichere Ladepreise bzw. mehr Transparenz und niedrigere Stromkosten. Die Spanne geht von 45 Cent bis 1 Euro pro KW.

Ich kann mir (eigentlich) nicht mehr vorstellen im Alltag einen Verbrenner zu fahren.
 
B

Bazinga

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Ich bin gerade mit dem E-Auto in der Toscana. Waren knapp 1200Km.
Kann man machen, ein ordentlicher Diesel wäre aber deutlich besser gewesen.
In Deutschland achtet man darauf nicht zu schnell zu fahren, weil man sonst ständig an der Ladesäule steht.
In der Schweiz gibt es keine Probleme, ist eh reguliert und Ladesäulen sind genügend vorhanden.
In Italien ist es blöd, da ich Ionity bevorzuge. Da muss man Stopps einlegen, die eigentlich gar nicht nötig wären.
So hat die Anreise ohne Staus 14 Stunden gedauert mit 6 Ladestopps von jeweils ca. 20 Minuten.
Mit dem Diesel hätte ich mindestens 3 Stunden weniger gebraucht.
 
Uli G.

Uli G.

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14 Stunden ist doch kein schlechter Wert. Google sagt mir grad 14h 18min für 1281km H - Florenz . Drei Stunden weniger?
 
Bembel

Bembel

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R1300GS Adventure
Sollte man bei Motorrädern am besten auch gleich machen
Im Prinzip müsste eine Bonzensteuer eingeführt werden, die ganz dicken starken Autos werden nach Mortorleistung und Gewicht besteuert und zahlen jährlich das 10-20-fach desjenigen Betrags wie jetzt.
Das zu versteuernde Jahreseinkommen sollte auch zählen!

Und die mit kleinen schwachen und günstigen Autos werden um diesen Betrag entlastet oder brauchen bis zu einer Beitragbemessungsgrenze gar nichts zahlen.
Ne riesen Idee 👍🏼. Deinen Vorschlag sollte man dann am Besten auch gleich 1:1 für "Bonzenmopeds" einführen. Kannst Dich ja dann schon einmal nach ner G 310 GS umschauen.

Ei jei jei.... :facepalm:
 
Batzen

Batzen

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Die Reichen lachen auch darüber und der Arme, der viel verbrauchen muss (altes Haus, kein Geld zum Sanieren, weiter Arbeitsweg, Auto nötig) wird noch stärker belastet.

Im Prinzip müsste eine Bonzensteuer eingeführt werden, die ganz dicken starken Autos werden nach Mortorleistung und Gewicht besteuert und zahlen jährlich das 10-20-fach desjenigen Betrags wie jetzt.
Das zu versteuernde Jahreseinkommen sollte auch zählen!

Und die mit kleinen schwachen und günstigen Autos werden um diesen Betrag entlastet oder brauchen bis zu einer Beitragbemessungsgrenze gar nichts zahlen.
Das wäre ohne jegliche Nachhaltigkeit des Produkts!
Wer sich als "Bonze" teure und leistungsstarke Autos kauft, diese Kundenklientel fährt in der Regel ihre Fahrzeuge kaum länger als 3-4 Jahre, bevor was Neues angeschafft wird.
Danach sind gut 50% des NP verloren und die Fahrzeuge sind auch für etwas weniger Betuchte, wenn auch immer noch gutsituiert, haltbar. Wenn da 10-20x so viel Steuern veranschlagt wären, könntest sie nur noch verschrotten, weil sie keiner mehr kaufen würde, bzw. unterhalten könnte.
 
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der_brauni

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Ich bin grundsätzlich gegen Umverteilung und Überregulierung.
Und genau das forderst du.
Bevor man mit Umverteilung und Regulierung anfängt, müsste man dafür sorgen, dass jedwede Art von Energie so preiswert wie möglich ist. Das ist sozial und belebt die Wirtschaft, damit schafft man Arbeit und sorgt für breiten Wohlstand und sorgt für fallende Kosten im Bereich der Waren und Dienstleistungen für alle Grundbedürfnisse z.B. Ernährung, heizen und wohnen.

Gruß Thomas
 
bezetausoer

bezetausoer

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Das wäre ohne jegliche Nachhaltigkeit des Produkts!
Wer sich als "Bonze" teure und leistungsstarke Autos kauft, diese Kundenklientel fährt in der Regel ihre Fahrzeuge kaum länger als 3-4 Jahre, bevor was Neues angeschafft wird.
Danach sind gut 50% des NP verloren und die Fahrzeuge sind auch für etwas weniger Betuchte, wenn auch immer noch gutsituiert, haltbar. Wenn da 10-20x so viel Steuern veranschlagt wären, könntest sie nur noch verschrotten, weil sie keiner mehr kaufen würde, bzw. unterhalten könnte.
Das ist dann vielleicht der Beginn der Nachhaltigkeit!?
Die, die der Meinung sind "eine dicke Kiste" zu benötigen, überlegen es sich dann ob es wirklich nötig ist oder ob es eine Nummer kleiner auch in Ordnung ist. Dann kommen wir evt. dahin dass die unbenötigten SUV gar nicht erst gebaut und verkauft werden und nur Kleinbauer Kasulpke und Hobbyspringreiterin Gertenpeitsch sich so ein Ding kaufen...
Ich bin aber auch eher Fraktion "Brumm" und kann mir >in meinem Leben< nicht vorstellen ein E-Auto anzuschaffen das immer übergewichtig durch die Gegend fährt und locker durch ein neu konzipiertes Verbrennerfahrzeug mit max. 3l/100km ersetzt werden kann. Kleiner, leichter, nachhaltiger, halt nix um Mitmenschen zu beeindrucken...
Ich lese hier immer wieder interessiert mit und wundere mich...
 
Batzen

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Wenn man nur vom persönlichen Nichtbedarf ausgeht, reicht natürlich ein Kleinwagen mit 70-100PS für den Alltag, Arbeitsweg/Stadt.
Wenn man öfters größere Dinge transportieren muss, ab und an noch Anhänger/Kipper mit 2-2,5 to, dann kommst nicht um was größeres, leistungsstärkeres herum. Und das schafft weder eines der aktuellen E (im Preisrahmen!), noch ein Kleinwagen.
 
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