Was ist denn im Osten? Business as usual nur das es jetzt näher dran ist!
Ein netter Rückblick auf 2023:
schaukeln mit Horst Lichter:
Und davon ausgehend wird dieser Personenkreis irgendwann Rente beziehen - mal eben fix hochgerechnet: 2k€ netto = 3k€ brutto, d.h. 0,8 Rentenpunkte pro Jahr * 45 Jahre = 36Punkte * 38€ mtl., also 1400€ brutto Rente pro Monat - aber das haben die wenigsten der Entscheider im Blick, das reicht dann nicht mal mehr für einen Dreirad-Elektroroller.
Und was bitte soll an diesen Aussagen falsch sein? Nur weil man sowas nicht hören mag?
Manche "Verordnungen" bringen aber Innovationen erst richtig in Gang. Z.B. Brennwertkessel bei Heizungen, Katalysator bei PKW, Harnstoff bei Binnenschiffen und Industrieanlagen (AdBlue) zur Verringerung NOx, .... Da gibt es sicher noch genug Beispiele.
Das wird sich ähnlich entwickeln, wie mit den großen Flachbildschirmen. Inzwischen kann sich jeder Geringverdiener oder Sozialleistungsempfänger (ich meine das nicht despektierlich) so ein Teil leisten. Mein 65" hat vor einigen Jahren noch 3.500€ gekostet. Da treibt es mir aktuell die Tränen in die Augen. Im Wertverlust liegen dann nur noch PKW's drüber.Also dann, wenn es für den Durchschnittsverdiener mit Mietwohnung bezahlbar ist. Schaun mer mal....
Weil sie falsch sind: die Autobahnen & Parkplätze zBsp finanzieren wir Bürger mit unseren KFZ Steuern & LKW Maut. Der Spritpreis ist bereits massiv mit Steuern belegt.
nicht haben will - das wäre zu einfach und dem technokratischen Deutschen nicht würdig!
mit streckenabhängiger Maut würde wohl an den notwendigen Baumassnahmen für die Ein- und Ausfahrterminals scheitern bzw. ins unendliche verzögern
mit Mautbox würde wohl hohe Investitionen upfront bedeuten, und auch für den durchreisenden schwierig sein.
Es ist ein Unterschied, ob man einzelne Bauteile zur Verbesserung des Umweltschutzes vorschreibt, das ganze noch in planbaren Zeiträumen, oder ob man komplett alles auf links dreht.
Die Bauteile sind Motor und Tank die sich ändern. Tatsächlich zwingt die deutsche Autoindustrie den Kunden zu großen unbezahlbaren Fahrzeugen, bietet also keine Kleinen an. Da wird in den nächsten zwei Jahren ganz Asien und auch Amerika uns überrollen und somit vom Weltmarkt abhängen. Die Anschubhilfe, die nun wegfällt, hat ihr Ziel bei den Deutschen nicht erreicht.
Wenn das alles in den Autoverkehr geflossen wäre, dann hätten wir vergoldete Leitplanken und keine maroden Brücken. Somit bin ich ganz klar bei der Aussage von @mgo .
Das erste Elektrofahrzeug gab es schon vor dem Verbrenner! Wieviel Zeit ist da nötig für komplett neue Techniken? Elektromotore sind in Schienenfahrzeugen und in der Industrie Gang und Gäbe. Und die Technik des regelbareren bürstenlosen Drehstrommotors hat sich ab den 90ern dort immer mehr etabliert. Ohne fortschrittliche Akkutechnik wäre der Solarmarkt und die industrielle Zwischenspeicherung von elektrischer Energie (übrigens mit ausrangierten Auto-Akkus) nicht möglich gewesen. Schau dir die Entwicklung bei den E-Bikes an, welche auch ein zigfaches von einem konventionellem Fahrrad kosten. Hier hat sich ein riesiger Markt entwickelt, weil die Fahrradhersteller (viele deutsche Marken) hier nicht geschlafen haben und auch in dem unteren Preissegment Fahrräder anbieten.
Vollkommen richtig, die Politik hat das Geld zweckentfremdet.
Wieder so ein Stammtisch-Argument. Um wieviel Cent ist der Strom denn teurer, als Benzin (pro gefahrene 100 km)?
Das war von der deutschen Autolobby nicht gewollt, weil sie die Fahrzeuge nicht hatten und am Verbrenner festhalten wollten, an E-Fuels, oder Wasserstoff glaubten. Und weil man der Meinung war, dass die oberen 10.000, die sich ein E-Auto leisten können, sowieso ein Eigenheim mit Wallbox haben.
Woher hast du das? Stammtisch?
Ich habe echt nie kapiert, warum man nicht schon vor Jahren einfach ein Pickerl eingeführt hat, für z.B. 50 Oiro pro PKW im Jahr. Würde ich ohne drüber nachzudenken gerne zahlen.und mittlerweile will eigentlich jeder den ich in meinem Umfeld frage auch die PKW Maut.
Hier stellt Deutschland ja jedem Durchreisenden eine kostenlose Infrastruktur - auf der auch freies Fahren oberhalb der 130 km/h möglich ist - zur Verfügung.
Warum soll das bei uns kostenfrei sein?
Egal in welcher Richtung ich D verlasse - überall kostet es zus. Geld, wenn ich die Autobahnen nutzen will
Und wir brauchen uns m.E. niGS vormachen - der Staat holt sich sein Geld - warum nicht auch im Sinne der Gleichberechtigung auch die Ausländer genauso an unseren Infrastrukturkosten beteiligen als wir in anderen Ländern auch "beteiligt" werden!
Hindernis wird wohl sein, daß der Deutsche ein Lösung a la
eine Lösung a la
und eine Lösung a la
aber zuerst mal müssen wir ja erst mal die 250 Mio wieder verdienen, die ein Andreas S. so einfach mal - ohne in Regress genommen zu werden - versenkt hat.
Das ist mal wieder die Vorlage, um die Sektsteuer in Erinnerung zu rufen. Eingeführt vom Kaiser, um die Kriegsmarine zu finanzieren. Ich lach mich tot.....
Sehe ich anders: 0,50 EUR und 20 KW/100km plus Ladeverluste sind durchaus mit 6L/100km und 1,70 EUR/L Benzin vergleichbar. Wobei Schnelllader an Autobahnen auch 0,80 EUR und mehr aufrufen.
