Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Äh, was zahlt man für einen halbwegs ausgestatteten Kleinwagen französischer Herkunft mit Verbrenner?
bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Äh, was zahlt man für einen halbwegs ausgestatteten Kleinwagen französischer Herkunft mit Verbrenner?
 
Hante

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Äh, was zahlt man für einen halbwegs ausgestatteten Kleinwagen französischer Herkunft mit Verbrenner?
Sitdrön C 3 = 13.000 G€eld.
Der oben besagte eC3 dagegen nur 23.000 G€ld

Einen Citroen C3 mit einen Opel Corsa oder VW Polo zu vergleichen hinkt bei mir genauso wie ein neues E-Auto mit einen über 10 Jahre alten Audi A3 gleichzusetzen.
 
Lewellyn

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Für 13k€ gibts aber nur das nackige Basismodel. Mit etwas Komfort sind wir schon bei 17.

Gibt es denn was bei Opel unter dem Corsa und bei VW unter dem Polo aktuell? Restbestände und Auslaufmodelle ohne Nachfolger zählen nicht.

Das der motorisierte Individualverkehr teurer wird, ist politisch (und von der Wirtschaft) gewollt. Hat jemand ernsthaft geglaubt, es wird billiger? Wurden jemals die günstigen Sparversionen der Autos Bestseller? Ist Mobilität überhaupt mal billiger geworden in den letzten Jahrzehnten?

Wenn man sich das Sparen leisten kann, fährt man elektrisch und lädt vom eigenen Dach. Das spart bei den Kilometerkosten tatsächlich einiges. Muss man sich aber leisten können und wollen.
 
Q...rious

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Die Produktionkosten und Innovationen im Automobilbau werden entscheidend sein !
Ein interessante Zusammenfassung (was zum "nächsten Volkswagen" im Umlauf ist) zeigt Wege zum günstigeren E-Auto:



Designvorschläge zum Model 2 gibt es schon einige ... was dann in 2025 kommt, werden wir sehen :Augenzwinkern_2:
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Es bleibt spannend ...
 
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mgo

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Mal abgesehen von den Kosten der BEV-Nutzung finde ich es sehr befremdlich, wenn BEV-Halter pauschal als Schmarotzer und/oder dumm bezeichnet werden. Und ich wüsste nicht, wo im Grundgesetzt das Recht aus motorisierten Individualverkehr verankert wäre. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit allerdings schon.
 
SQ18

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Jetzt aber schnell das Moped abmelden und auf ein Elektromoped umsteigen, nicht das ein Asthmatiker wegen der 750er tot umfällt. scnr ;)
 
Hante

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Mal abgesehen von den Kosten der BEV-Nutzung finde ich es sehr befremdlich, wenn BEV-Halter pauschal als Schmarotzer und/oder dumm bezeichnet werden. Und ich wüsste nicht, wo im Grundgesetzt das Recht aus motorisierten Individualverkehr verankert wäre. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit allerdings schon.
Da bin ich ganz bei dir.
E-Autos sind zwar nicht mein Ding, aber ich finde es absolut niveaulos die Befürworter von E-Autos als Schmarotzer o.ä
zu diskreditieren. Wer so billig mit Beschimpfungen umgeht, dem gehen schlichtweg die Argumente aus.
Und wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man sich fragen woran das wohl liegt.
 
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mgo

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Jetzt aber schnell das Moped abmelden und auf ein Elektromoped umsteigen, nicht das ein Asthmatiker wegen der 750er tot umfällt. scnr ;)
Da ist durchaus etwas dran. Aus dem Grund steht inzwischen ein E-Smart für kurze Strecken auf dem Hof.
 
Hante

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Für 13k€ gibts aber nur das nackige Basismodel. Mit etwas Komfort sind wir schon bei 17.

Gibt es denn was bei Opel unter dem Corsa und bei VW unter dem Polo aktuell? Restbestände und Auslaufmodelle ohne Nachfolger zählen nicht.

Das der motorisierte Individualverkehr teurer wird, ist politisch (und von der Wirtschaft) gewollt. Hat jemand ernsthaft geglaubt, es wird billiger? Wurden jemals die günstigen Sparversionen der Autos Bestseller? Ist Mobilität überhaupt mal billiger geworden in den letzten Jahrzehnten?

Wenn man sich das Sparen leisten kann, fährt man elektrisch und lädt vom eigenen Dach. Das spart bei den Kilometerkosten tatsächlich einiges. Muss man sich aber leisten können und wollen.
Beide Fahrzeuge, C3 und eC3, kommen vom gleichen Hersteller, sind im Preis auf's minimalste runtergeschraubt und dadurch vergleichbar. Das heißt: Karosserie, Türen, Lenkrad, Räder (wahrscheinlich sogar Sitze 😁) sind vorhanden. Wer mehr haben will muss mehr zahlen.
Bemerkenswert finde ich die Preisdifferenz von 10.000€ für, bis auf das Antriebskonzept, gleiche Fahrzeug.
Um jetzt wirklich billig zu fahren, müsste ich nochmals bis zu 20.000€ investieren um mir eine Solaranlage aufs Dach zu bauen.
Hüstel ... ich bin ein einfacher Mensch und habe nicht studiert. An welcher Stelle befindet sich mein Rechenfehler?
 
qtreiber

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PV kommt mir nicht aufs Dach. Hier, trotz großes Dach auf der Südseite, nicht effizient genug. Nur in den Monaten ~April/Mai bis Ende September/Mitte Oktober geht was.

Junior hat 17 kWp mit Speicher und es reicht aktuell kaum den üblichen Tagesbedarf zu decken. An das Laden seines E-Autos ist kaum zu denken.

Da bleibe ich lieber "nur" bei (m)einer Wallbox. Die Kilometerleistung mit dem E-Auto ist nicht riesig.
 
P

Polly

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Hüstel ... ich bin ein einfacher Mensch und habe nicht studiert. An welcher Stelle befindet sich mein Rechenfehler?
Im Unterhalt ist der eC3 ist bei einer Jahresfahrleistung von 20 tkm knapp 2.000 € günstiger pro Jahr (zuhause aus dem Netz geladen).
Strom statt Sprit, keine Steuer, THG-Prämie, kaum Wartung, kaum Verschleiß, keine AU.
Nach 5 Jahren und 100 tkm sind die 10.000 € Differenz also fast reingespart.
Ob es sich unterm Strich gerechnet haben wird, liegt dann rein am Restwert der Fahrzeuge, den kann heute nur keiner vorhersehen.
 
Hante

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Im Unterhalt ist der eC3 ist bei einer Jahresfahrleistung von 20 tkm knapp 2.000 € günstiger pro Jahr (zuhause aus dem Netz geladen).
Strom statt Sprit, keine Steuer, THG-Prämie, kaum Wartung, kaum Verschleiß, keine AU.
Nach 5 Jahren und 100 tkm sind die 10.000 € Differenz also fast reingespart.
Ob es sich unterm Strich gerechnet haben wird, liegt dann rein am Restwert der Fahrzeuge, den kann heute nur keiner vorhersehen.
Bleiben noch die Kriterien Reichweite und Ladezeiten. Das sind genau die Stellen, an denen nicht nur ich mich schwer tue.
Reichweite bedeutet, auf unterwegs angewiesen zu sein.
Ladezeiten, hähää, da muss ich mal bissi aus'm Nähkästchen plaudern: Ich bin Servicetechniker. Ab und zu habe ich Bereitschaft. Als ich mal keinen Bock hatte, sagte ich dem Kunden im Scherz, das mein E-Auto am Ladegerät hängt und ich erst in 8 Sunden los könnte, zwischendurch müßte ich aber nochmals an einem Schnelllader stoppen. Unglaublich was man da zu hören kriegt 😁
 
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blackbeemer

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Bleiben noch die Kriterien Reichweite und Ladezeiten. Das sind genau die Stellen, an denen nicht nur ich mich schwer tue.
Reichweite bedeutet, auf unterwegs angewiesen zu sein.
Ladezeiten, hähää, da muss ich mal bissi aus'm Nähkästchen plaudern: Ich bin Servicetechniker. Ab und zu habe ich Bereitschaft. Als ich mal keinen Bock hatte, sagte ich dem Kunden im Scherz, das mein E-Auto am Ladegerät hängt und ich erst in 8 Sunden los könnte, zwischendurch müßte ich aber nochmals an einem Schnelllader stoppen. Unglaublich was man da zu hören kriegt 😁
Siehst Du, es passt eben nicht für jeden.
 
Sherlock

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Wenn man sich das Sparen leisten kann, fährt man elektrisch und lädt vom eigenen Dach. Das spart bei den Kilometerkosten tatsächlich einiges. Muss man sich aber leisten können und wollen.
Genau, deshalb verliert die Partei, die früher die Interessen der Arbeiter vertreten hat so dramatisch an Zuspruch. Perfekt die Wählerwanderung erklärt.
 
Hante

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Wenn es für jemanden paßt dann ist es schön.
Ich finde es halt unschön, wenn ich mir unpassende Dinge aufzwingen lassen muss.
Genauso wie unpäßliche Äußerungen von anders Denkenden ohne fundierte Begründung.
Ich halte E-Autos für eine gute Alternative für jeden, der mit Verbrennern ein Problem hat. Ich lasse mir nur nicht gerne deren Denke aufzwingen.
 
Q...rious

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Gerade Reichweiten und Ladezeiten sind für erfahrene E-Mobilisten in den meisten Fällen nach einer Weile so gar kein Problem mehr und völlig zwanglos. Als Unerfahrener macht man sich vorher oft viel zu viel Gedanken oder hört auf Schauerberichte fern der Praxis.

Wenn man sein Fahrprofil einigermaßen klar festlegen kann, dann hat man es einfacher hier zu einer Entscheidung Pro oder Contra zu kommen !

Leute mit durchschnittlichen Kilometerleistungen (täglich um die 300 km, nachgeladen in 5-6 Stunden), die Zuhause an einer Wallbox laden können und Wenigfahrer (um die 150 km täglich, 8-9 Stunden) würden auch mit einem 230V Schnarchlader auskommen (mit einer belastbaren Steckdose und ordentlicher Kabelzuführung). Zuhause ist es am einfachsten, bequemsten und i.d.R. auch am günstigsten. Die Wallbox ist der Steckdose vorzuziehen. Oft ergeben sich auch noch weitere ungeahnte Möglichkeiten, z.B. am Arbeitsplatz, bei Bekannten, Freunden oder Nachbarn.
Manchmal hat man auch eine städtische 11/22 KW Ladesäule in der Gegend, schaut kurz auf die Telefon-App ob frei oder belegt und lädt es eben dort mit nem kurzen Spaziergang und holt es nach ein paar Stunden wieder ab.
Hat man dann die eine oder andere Langstrecke vor sich, lädt man Zuhaus rein was geht und geniesst die Pausen an den Ladeparks unterwegs.

Leute mit regelmässigen Langstrecken sollten (vorerst) beim Verbrenner bleiben und die 800-1000 Kilometer am Stück abreißen. In zwei drei Jahren werden sich hier allerdings auch schon auskömmliche E-Alternativen anbieten ...

Was auch oft falsch gedacht wird ist der Zustand der Akkuladung. Es gibt kein "Leer" und selten ein "Voll". Zwischenladungen, die auf das Fahrprofil oder Strecke ausgelegt sind ideal. Und idealer Weise erledigt das die Navigation im Auto oder ne smarte App.

Hat man Angst das einem das E-Auto abfackelt, sollte man möglichst einen eisenbasierten Akku (LFP) anstelle nickelbasiertem Akku (wie i.d.R. im Smartphone, den Garten-/Haushaltsgeräten verbaut) wählen.
Hat man Angst Deutschland geht zugrunde, so sollte man manche Kommentare hier im Forum mit Humor nehmen und gelassen bleiben. Es kommt eh immer anders, "Untergang" wäre die mieseste Alternative für Deutschland :rocker:
 
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