Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Derjenige, der im Fahrzeugschein (z.B.) Anhängelast 1600 kg stehen hat. Der WOWA hatte anscheinend 1000 kg. Am Anfang des Berichts wurde es...
sigmali

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Wer bitte kommt auf die Idee, einen Wohnwagen mit einem 1,6 Liter Benziner zu ziehen?
Derjenige, der im Fahrzeugschein (z.B.) Anhängelast 1600 kg stehen hat. Der WOWA hatte anscheinend 1000 kg. Am Anfang des Berichts wurde es erwähnt. Beide KIA dürfen 1600 kg ziehen, haben ungefähr ähnliche Größe und Leistung. M.W. hat KIA keinen vergleichbaren Diesel im Programm. So what?

Wenn jemand im Jahr einige wenige Male in den Urlaub zieht und das Restjahr ein Benziner für seine individuellen Bedürfnisse passt, weshalb soll er dann einen Diesel kaufen?
 
sigmali

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Ich habe den Beitrag bei Vox gestern auch gesehen.
Wenn ich einen Wohnwagen hätte und Camper wäre, dann würde ich mir eben kein E Auto kaufen, ganz einfach.
Genau um diesen verständlichen (ganz einfachen) Standpunkt geht es unter anderem für nicht wenige Autofahrer, die sich noch nicht auf diese neue Technik einlassen wollen. BEV`s bieten mit aktueller Technik und Ladeinfrastruktur Nachteile, die für dieses Klientel zu recht abschreckend wirkt. Und es gibt nicht wenige "Wohnweagen-Camper", die Verkaufs- und Zulassungszahlen sprechen eine deutliche Sprache. .
 
gstrecker

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Genau um diesen verständlichen (ganz einfachen) Standpunkt geht es unter anderem für nicht wenige Autofahrer, die sich noch nicht auf diese neue Technik einlassen wollen. BEV`s bieten mit aktueller Technik und Ladeinfrastruktur Nachteile, die für dieses Klientel zu recht abschreckend wirkt. Und es gibt nicht wenige "Wohnweagen-Camper", die Verkaufs- und Zulassungszahlen sprechen eine deutliche Sprache. .
Sie haben ja auch die Problematik mit den laden und an und abhängen des WW aufgezeigt. Momentan ist in Infrastruktur dafür nicht ausgelegt. Schaun Wir mal in 10 Jahren.
 
B

blackbeemer

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...wobei die meisten Wohnwagenbesitzer die ich kenne nach einigen Jahren des "Vagabundierens" ihr Feriendomizil fest an einem Standort irgendwo am Meer oder einem See abstellen, weil sie den Aufwand des an- und abkuppeln, Vorzelt aufbauen etc. nicht mehr auf sich nehmen wollen. Ich kenne es noch aus meiner Kindheit in den 60ern, als mein Vater der Familie "die Welt" zeigen wollte. Mit 450kg Wohnwagen (Wolf 1) hinter dem 50PS Ford V4 übern Gotthard oder Reschen in den Süden. Damals fand man leicht einen guten Platz am Wasser oder Meer, heute wird das immer schwieriger, weil die Schleuderküchen (Wohnmobile) alles voll geparkt haben. Da muss man schon den Stellplatz vorbuchen, aber dann ist man in der Flexibilität (und den Kosten) auch nicht mehr weit von einer angemieteten Ferienwohnung entfernt.
 
Sonntagsbummler

Sonntagsbummler

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Ich habe meinen Anhänger + GS mit meinem 1, 4 Liter Turbobenziner Octavia nach Sardinien gezogen, ging einwandfrei und auch noch supersparsam, da ich die Geschwindigkeitsbeschränkungen in der Schweiz und Italien akribisch eingehalten habe: 4,6 L/100. Benziner sind heutzutage so gut, da ist der Unterschied zum Diesel bei sparsamer Fahrweise,sehr gering.
Ich hatte auch mal einen 1.4 TSI(mit DSG). Dieser war sehr sparsam und recht flott unterwegs. Aber diese Motoren sind nicht dauerhaft zum Anhängerziehen ausgelegt ( zumindest nicht für die max. Anhängelast). Irgendwann geht dem Motor die Puste aus. Soll heißen, dass der am Ende ist. Mit einem Diesel fährst du dann noch hunderttausende Kilometer weiter.
Irgendwo laufen ja diese Direkteinspritzer(Benziner) halbwegs zuverlässig. Aber mit einem Diesel nicht vergleichbar. Außerdem stehen sie in Sachen Rußbildung dem Diesel in nichts nach. Mittlerweile müssen die ja auch mit Rußpartikelfilter rumfahren. Da bleibt für die Kurzstrecke nur noch ein alter MPI oder eben der E-Karren übrig.
 
Sherlock

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Viel Spaß, wenn man mit einem 1,6 Liter einen beladenen Wohnwagen zum Beispiel über die Kasseler Berge ziehen möchte. Geht. Muss man aber nicht haben.
Aber das darf ja jeder gern selbst entscheiden.
 
Lewellyn

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Gibt ja schon etliche BEV-Fahrer, die mit dem Wohnwagen durch die Gegend fahren. Man muss halt öfter laden. Je nachdem alle 160-200km.

Wenn man vom Ruhrpott zur holländischen Nordsee will, ist das eine Pause. Rimini dauert natürlich länger. Der Weg ist das Ziel und man kann während des Ladens im Wohnwagen mit Familie Mensch-Ärger-Dich-nicht spielen. Urlaub von Anfang an…
 
FF-GS

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Viel Spaß, wenn man mit einem 1,6 Liter einen beladenen Wohnwagen zum Beispiel über die Kasseler Berge ziehen möchte. Geht. Muss man aber nicht haben.
Aber das darf ja jeder gern selbst entscheiden.
Ein Kumpel hat einen 1,6 Liter Renault Kombimit über 200 PS, der dürfte mehr Drehmo haben als mancher Diesel. Der dürfte mit Leichtigkeit einen Wohnwagen ziehen.
 
sigmali

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Das ist ja eines der Resumees des Tests in VOX. Der (nach Ansicht einiger) überforderte Benziner fährt die Strecke komplett durch ohne Tanken. Der BEV muss 3 x zum Laden. Incl. Abhängen/Neuanhängen des Wohnwagens und Ansteuern einer Ladestation, die mit einem Bauzaun abgesperrt und nicht erreichbar ist. Aber Urlaube sollen ja auch Abenteuer/Erlebnisse bieten. Wer will, mit einem BEV. :wink:
 
P

Polly

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So döspaddelig, wie sich die zwei bei der Ladesäulensuche und beim Ab-Ankuppeln des Wohnwagens anstellen, das grenzt schon an Satire.
 
Sherlock

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solche Tests sind doch eh zum schmunzeln. In der Realität sind solche Gespanne fast immer an der maximalen Zuladung. So richtig realitätsnah wirkte das nicht, ist mein Eindruck
 
AndreasO

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In Zeiten, in denen jeder seine eigene individuelle Realität hat (die Trump-Tusse Kellyanne Conway erfand dafür den Begriff "alternative facts"), isses eh verdammt schwierig mit realitätsnahen Abbildungen... :smile: :wink:
 
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moto-schrauber

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Hier ein paar Erfahrungen eines E-Auto-Interessenten. Also von mir.
Nächstes Jahr soll ein E-Auto bei uns in die Garage einziehen. Der viele Strom, der vom Dach kommt (eine inzwischen 12 Jahre alte PV-Anlage mit 9 und eine neue mit 10,5 kWp), muss ja sinnvoll verwendet werden.
Habe ein paar Probefahrten gemacht: Tesla Y Dual Motor, Skoda Enyaq 80, Mercedes EQB 250.
Probefahrt mit dem Audi Q4 fiel aus, weil die Verkäuferin zum vereinbarten Termin nicht im Haus und auch nicht erreichbar war..... Gestern dann noch mal Tesla Y.
Entscheidung: Ganz klar Tesla.
Gründe: Das komplett durchdachte Konzept. Die für mich sinnvolle Bedienung, ist wie ein Smartphone und m.E. sehr übersichtlich. Angenehme "luftige" Sitzposition. Schnellladen unterwegs wesentlich günstiger als bei allen anderen. Kleine Nachteile: Etwas stramme Fahrwerksabstimmung, aber damit kann ich leben. Unser 2014er B180 ist ist auch so straff. Die Vordersitze finde ich nicht optimal, weil die Sitzwangen zu hoch sind und drücken. Mit 1cm Schaumstoff auf der Sitzfläche einfach zu beheben, und schon passt es. Das Sitzproblem besteht übrigens genauso auch bei EQB und Q4 (da habe ich während des Wartens eine Sitzprobe gemacht).
Enyaq und EQB merkt man sehr deutlich an, dass man in vorhandene Fahrzeuge einen E-Antrieb nachträglich implantiert hat. Vor allem die Bedienung des EQB fand ich seltsam, weil verstreut auf drei verschiedene Orte: (ziemlich überfrachtetes) Lenkrad, mittiger (ziemlich kleiner) Bildschirm und Bedienungselement vor der Mittelarmlehne. Dann haben beide keinen "Frunk", das Ladekabel liegt somit in einem Fach unter dem Kofferraumboden, was ich für ziemlich deppert halte.
Natürlich können beide nicht die Fahrleistungen (Beschleunigung!) des Y bieten. Der Preis des EQB, der beim Fahren einen eher "lahmen" Eindruck macht, ist dabei ziemlich gleich.
Nun überlegen wir noch, ob Kauf oder Leasing. Hat beides Vor- und Nachteile.
Schaunmermal!
 
Bembel

Bembel

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Also ich lade mit meinen EQE 500 an Tesla-Superchargern und bezahle dafür zwischen 40 bis 50 Cent (mit Supercharger-Abo).

Inwiefern und warum ist jetzt das „Schnellladen unterwegs wesentlich günstiger“ mit einem Model Y?
 
B

blackbeemer

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Der Enyaq ist keineswegs ein umgebauter Verbrenner, der ist auf der MEB Plattform von VW aufgebaut.
Ich habe das Model Y Performance ausgiebig probe gefahren und habe nur wenig dabei als Nachteil empfunden, eins davon war die starke Rekuperation beim loslassen des Strompedals, das hat mich bei Überlandfahrten so gestört, dass ich quasi immer gleich den Tempomaten eingeschaltet habe, mit all seinen Nervereien. Das fehlende Tachodisplay habe ich kaum vermisst, man gewöhnt sich schnell daran.
Was mich auch stört sind die schieren Abmessungen des Wagens zumal er extrem unübersichtlich ist.
Ansonsten fährt er gut und ausreichend komfortabel. Preis/Leistung ist über jeden Zweifel erhaben.
 
G

Gast 32829

Gast
Hier ein paar Erfahrungen eines E-Auto-Interessenten. Also von mir.
Nächstes Jahr soll ein E-Auto bei uns in die Garage einziehen. Der viele Strom, der vom Dach kommt (eine inzwischen 12 Jahre alte PV-Anlage mit 9 und eine neue mit 10,5 kWp), muss ja sinnvoll verwendet werden.
Habe ein paar Probefahrten gemacht: Tesla Y Dual Motor, Skoda Enyaq 80, Mercedes EQB 250.
Probefahrt mit dem Audi Q4 fiel aus, weil die Verkäuferin zum vereinbarten Termin nicht im Haus und auch nicht erreichbar war..... Gestern dann noch mal Tesla Y.
Entscheidung: Ganz klar Tesla.
Gründe: Das komplett durchdachte Konzept. Die für mich sinnvolle Bedienung, ist wie ein Smartphone und m.E. sehr übersichtlich. Angenehme "luftige" Sitzposition. Schnellladen unterwegs wesentlich günstiger als bei allen anderen. Kleine Nachteile: Etwas stramme Fahrwerksabstimmung, aber damit kann ich leben. Unser 2014er B180 ist ist auch so straff. Die Vordersitze finde ich nicht optimal, weil die Sitzwangen zu hoch sind und drücken. Mit 1cm Schaumstoff auf der Sitzfläche einfach zu beheben, und schon passt es. Das Sitzproblem besteht übrigens genauso auch bei EQB und Q4 (da habe ich während des Wartens eine Sitzprobe gemacht).
Enyaq und EQB merkt man sehr deutlich an, dass man in vorhandene Fahrzeuge einen E-Antrieb nachträglich implantiert hat. Vor allem die Bedienung des EQB fand ich seltsam, weil verstreut auf drei verschiedene Orte: (ziemlich überfrachtetes) Lenkrad, mittiger (ziemlich kleiner) Bildschirm und Bedienungselement vor der Mittelarmlehne. Dann haben beide keinen "Frunk", das Ladekabel liegt somit in einem Fach unter dem Kofferraumboden, was ich für ziemlich deppert halte.
Natürlich können beide nicht die Fahrleistungen (Beschleunigung!) des Y bieten. Der Preis des EQB, der beim Fahren einen eher "lahmen" Eindruck macht, ist dabei ziemlich gleich.
Nun überlegen wir noch, ob Kauf oder Leasing. Hat beides Vor- und Nachteile.
Schaunmermal!
Also wenn ich hier:

Škoda Enyaq iV – Wikipedia – Enzyklopädie

Er ist das erste Serienfahrzeug von Škoda, das auf einer dedizierten Elektroauto-Plattform basiert,
dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) der Volkswagen AG.[3]
lese, dann ist zumindest der Enyaq kein auf einem "alten" Fahrzeug basierendes E - Fahrzeug.

Josef
 
Lewellyn

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Ich hab das Y RWD. Für die 10k€ Aufpreis zum 4WD gibt es ~ 130 PSweniger, aber mit 320PS immer noch mehr als ausreichend Leistung und 60 statt 78kWh in einem LFP-Akku statt den gewöhnlichen Li-Ion-Zellen.

Dafür mögen es LFP-Akkus, regelmäßig auf 100% geladen zu werden, während die „normalen“ Akkus nur im Ausnahmefall über 80% geladen werden sollen, so dass im Alltag die Reichweite im Grunde gleich ist. Außerdem starten die LFP selbst bei +50% mit 175kW Ladespeed.

Mir war der Aufpreis die geringen Vorteile im Alltag nicht wert.
 
M

moto-schrauber

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Also ich lade mit meinen EQE 500 an Tesla-Superchargern und bezahle dafür zwischen 40 bis 50 Cent (mit Supercharger-Abo).

Inwiefern und warum ist jetzt das „Schnellladen unterwegs wesentlich günstiger“ mit einem Model Y?
Supercharger-Abo, kostenpflichtig. Prima Idee.
Bei Tesla: Abo inklusive, kostet nix.
 
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moto-schrauber

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Der Enyaq ist keineswegs ein umgebauter Verbrenner, der ist auf der MEB Plattform von VW aufgebaut......
Also wenn ich hier:

Škoda Enyaq iV – Wikipedia – Enzyklopädie



lese, dann ist zumindest der Enyaq kein auf einem "alten" Fahrzeug basierendes E - Fahrzeug.

Josef
Nachdem ich den Beitrag abgeschickt hatte, war mir klar, dass sowas kommt. Ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Ich meinte damit, dass EQB und Enyaq den Eindruck machen, dass ein E-Antrieb nachträglich eingebaut wurde. Genau das gefällt mir gar nicht.
Der Tesla macht den Eindruck, dass zuerst Antriebs- und Steuerungskonzept vorhanden und durchdacht waren, und dann das Auto drumherum konzipiert wurde. Und genau das finde ich gut.
 
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