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blackbeemer
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An die "Wunderbatterie" glaube ich erst, wenn sie da ist und in Serie verbaut wird. Da wurde in den letzten Jahren etwas viel orakelt...
........indem das Ladeverhalten der Autofahrer geschickt gesteuert wird.
Dafür müssten diese aber finanziell motiviert werden.
Wenn die Ladeinfrastruktur das denn kann, unsere 2 Nachbarn haben Fahrzeuge aus dem VW Konzern,...oder es gibt Kohle für V2G
Es wird wohl eher preiswerter, da die Hochtarifzeit für BEV´s von 16h auf 4h verkürzt wird! Und es wird noch preiswerter, wenn alle und nicht nur einige Netzbetreiber das so handhaben!Als vielversprechend gilt der Ansatz, dass die Autofahrerinnen und Autofahrer beim Laden je nach Zeitpunkt mehr oder weniger für den Strom bezahlen müssen. Einige Netzbetreiber bieten solch differenzierte Tarife bereits an, so etwa das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich. «Dies ist wahrscheinlich nur der Anfang eines grösseren Trends», sagt Mader.
Im Versorgungsgebiet des Zürcher Stadtwerks dauert die Hochtarifzeit für gewöhnliche Strombezüger von Montag bis Samstag jeweils von 6 bis 22 Uhr, der Rest ist Niedertarifzeit. Für die Elektroautos dagegen gilt der Hochtarif von Montag bis Samstag jeweils von 11 bis 13 Uhr und 18 bis 20 Uhr – dann also, wenn der Stromverbrauch am höchsten und die Belastung des Netzes entsprechend gross ist.
V2H/V2G wird vom VW-Konzern hart limitiert, siehe VW ID.3, ID.4 und ID.5 – Grenzen beim bidirektionalen Laden - Bidirektionale WallboxenWenn die Ladeinfrastruktur das denn kann, unsere 2 Nachbarn haben Fahrzeuge aus dem VW Konzern,
bei den einen geht das V2G Prinzip nicht, weil sie die falsche Ladetechnik haben, und selbige ist noch kein Jahr alt.
Und zwischen 4h und 16h, wenn Leute wie z.B. Aussendienstler, Servicetechniker etc unterwegs sind, und laden müssen ?Aus genanntem Artikel:
Es wird wohl eher preiswerter, da die Hochtarifzeit für BEV´s von 16h auf 4h verkürzt wird! Und es wird noch preiswerter, wenn alle und nicht nur einige Netzbetreiber das so handhaben!
Lies bitte meinen Text oder den von dir verlinkten Artikel nochmal! Wo steht da "zwischen 4h und 16h"???? Vielmehr wird die Hochtarifzeit fürs BEV-Laden auf 4 Stunden am Tag heruntergesetzt, während sie für den "gewöhnlichen Strombezieher" 16 Stunden pro Tag gilt!Und zwischen 4h und 16h,
Sorry Andreas, ich war wohl etwas zu schnell beim lesen.Lies bitte meinen Text oder den von dir verlinkten Artikel nochmal! Wo steht da "zwischen 4h und 16h"???? Vielmehr wird die Hochtarifzeit fürs BEV-Laden auf 4 Stunden am Tag heruntergesetzt, während sie für den "gewöhnlichen Strombezieher" 16 Stunden pro Tag gilt!
Der Außendienstler/Servicetechniker, der mit seinem BEV dann unbedingt in der Zeit von 11-13Uhr oder von 18-20Uhr laden muss, hat vorher was falsch gemacht oder hat das falsche BEV!
Wobei doch für einen Aussendienstler 11-13 die absolut logischste Ladezeit ist: Er lädt sein Auto, während er irgendwo etwas isst... aber das mit 11-13 als Hochpreisphase wird mMn relativ rasch verschwinden und eher Richtung 6-8 oder 20-23 gehen! Es gibt schon jetzt viel Solarstrom und es wird so schnell wie möglich zusätzlich gebaut, der fällt von 11-13 in Massen an, während von 20-22 die Leute ihre E-Autos zu Hause laden wollen, während keine Sonne mehr scheint.Der Außendienstler/Servicetechniker, der mit seinem BEV dann unbedingt in der Zeit von 11-13Uhr oder von 18-20Uhr laden muss, hat vorher was falsch gemacht oder hat das falsche BEV!
Das wird weiterhin vom allgemeinen Strompreis abhängen. In einer Phase, in der sich viele gerade mal damit beschäftigen, sich eine Wallbox installieren (lassen)(ich habe schon mehrere installiert), eine Infrastruktur gerade erst flächendeckend entsteht, wird die (internationale) Politik bzgl. der Installationsvoraussetzungen nicht mehr daran rühren und Zwischenzähler fordern, um BEV-Strom anders besteuern zu können. Was sicherlich weiterhin passiert, ist ein stetiges Zurückfahren aller Subventionen (KFZ-Steuerfreiheit, BEV-Prämie, Dienstwagenbesteuerung u.a.). Insofern wird natürlich BEV-Fahren mittelfristig teurer, gleichzeitig dürften aber die Anschaffungskosten mittelfristig durch Skalierungseffekte, preiswertere Batterietechniken u.a. sinken.Ich glaube aber trotzdem das E Autofahren preislich nicht mehr lange so attraktiv (billig) sein wird wie es jetzt ist.
Die CO2 Umlage wird es richten.Väterchen Staat wird nicht noch weniger einnehmen können als er dies aktuell tut.
Warum sollte man den Lindner in 2026 fragen? Da wird man sich schon an den/die Verantwortlichen in der dann gültigen Regierung wenden müssen.Die CO2 Umlage wird es richten.
25.- € aktuell in D, ab 2026 dann 55-65 € pro Tonne. Die E- Mobilität ist da in Höhe des mit Hilfe fossiler Energieträger erzeugten Anteils des Stroms betroffen.
Ob Porsche dann dem Lindner wieder sagt dass es einen Tankrabatt für die allein erziehende Krankenschwester braucht, weil die gar kein Geld hat ihren Cayenne durch einen Taycan zu ersetzen?