RoGe
Aha erzähl mal die Vorteile....Aus übertragungstechnischer Sicht hat eine Freileitung deutliche Vorteile gegenüber einem Kabel. Deutlich bei der Drehstromübertragung
Aha erzähl mal die Vorteile....Aus übertragungstechnischer Sicht hat eine Freileitung deutliche Vorteile gegenüber einem Kabel. Deutlich bei der Drehstromübertragung
...es geht doch um die unschönen Folgen der (zusätzlichen) Leitungen und dadurch erzeugter elektormagnetischer Felder, hier fehlt mir immer noch der Nachweis was da passieren soll und warum das plötzlich nach Jahrzehnten der Nutzung von dieser Technik durch den Anstieg von BEVs (und darum geht es doch in diesem Thread) unschön oder unschöner werden sollte.Der unheilvolle Einfluss von Magnetfeldern auf biologische Organismen ist nu nix unbekanntes.
Ich hoffe, daß man es erkennen kann:Aha erzähl mal die Vorteile....
Das ist mir schon klar, ABER ich befürchte das die rein Shareholder Value orientierten Schiffsbranche das (noch) nicht wissen will.Josef, die schippert man dann mit Brennstoffzellen betriebenen Frachtern. Alles andere wäre ganz schön doof.
Auch hier der Traum das, wenn man 100% grünen Strom bestellt und bezahlt, auch bekommt.Hast schon gelesen daß sich PV, Wasser, Wind, Geothermisch.....genannt habe ?
Selbst hier im Süden gibt’s 100% Naturstrom aus Wasserkraftwerken, den ich übrigens beziehe
https://www.energiedienst.de/unsere-angebote/naturenergie/
Hiermit ist für mich alles gesagt :
Ja, diese Sendung hatte ich auch gesehen. Der Windmüller sagte u. a.: "ich würde ja den Strom auch gerne direkt verkaufen, ich darf es allerdings nicht"Auch hier der Traum das, wenn man 100% grünen Strom bestellt und bezahlt, auch bekommt.
Aller Strom muss (in zweifacher Hinsicht) eingespeisst werden.
Und natürlich ist es sinnvoller den zur Verfügung stehenden Strom in Überhangszeiten nicht mit 90% Verlust (den wir dann übrigens immer noch zu 100% bezahlen) an der Strombörse (die erste Hinsicht) zu verschenken, sondern damit Wasserstoff herzustellen.
Aber wie antwortete dem letzt ein Betreiber eines Windparks bei Anne Will auf die Frage: Wie wird der Strom den Sie produzieren abgenommen, transportiert, verteilt?
Antwort: Das ist nicht unsere Aufgabe oder unser Geschäft. Unser Geschäft ist es den Strom zu produzieren, und das wie auch die Menge die wir mit unseren Windrädern erzeugen wird vergütet. Nicht was eingespeist oder verbraucht wird. Die Infrastruktur ist Sache der Politik und Netzbetreiber.
Voll die Abzocke.Dafür gibts ja technische Lösungen.
https://etel-tuning.eu/werkzeug/115-eloclean-filtergerat-fur-okostrom.html
ich finde das Teil hier viel, viel cooler: https://www.1000ps.de/businessnews-3006269-tremel-zimmnerHoly .... - das ist der ultimative Red Hot Porsche Killer - Schnäppchen für 6300€, den hol ich mir zu Weihnachten - 587NM
https://www.1000ps.de/businessnews-3006241-ein-e-scooter-mit-300ccm
....... und dann klappt es auch wieder mit dem Kinderkriegen und/oder der NachbarinGrün-Gelber. Hier kommt der saubere CO2 freie Strom aus Wasser, Wind, Sonne oder Kernenergie: Den als einzigen dran lassen.
So jetzt habt ihr was ganz tolles für die Umwelt getan und vor allem den Kapitalistensäcken mal richtig einen ausgewischt.
Ich hoffe, daß man es erkennen kann:
Anhang anzeigen 298327
Gilt im Beispiel für Höchspannungsleitungen 380 kV. vergleich Freileitung Al/St 240/40 (nur ein Bündel gewählt! zu kabel VPE 1000 mm2 Cu.
Es sind die Ladeströme, die im vorliegenden Beispiel das kabel bereits bei einer Länge von ca. 90 km zu machen, d. h. die Ladeströme entsprechen bereits der zulässigen Belastbarkeit des Kabels. Vereinfacht gerechnet ohne Längsreaktanzen im Kabel. Diese verbessern das Ergebnis, machen die Berechnung allerdings etwas aufwendiger. Hier geht es um's Prinzip.
Die Gründe hierfür sind in den deutlich unterschiedlichen Kapazitäten von Freileitung und Kabel zu suchen (13 nF/km Frltg. zu 1300 nF/km beim Kabel).
Und den Ladestrom im Kabel zu verringern muß man kompensieren. Hierzu muß man die gewählte Strecke in mehrere Abschnitte aufteilen und Ladestromspulen vorsehen, die den kapazitiven Blindleistungsbedarf des Kabels bereitstellen. Je feiner man diese Aufteilung mach, umso höher wird die verbleibende Übertragungsfähigkeit.
Eine konkrete Rechnung meinerseits mit einem 138 kV Seekabel hat mal eine Übertragungsleistung von ca. 200 MW bei einer Grenzlänge von ca. 200 km ergeben. Dabei wurde am Anfang und Ende der Leitung kompensiert. Bei einer Freileitung sind diese Längen erheblich größer.
Das gilt für Hoch- und Höchstspannungskabel bei Drehstromübertragung. Das gilt nicht für HGÜ-Kabel. Die haben keinen Ladestrom im stationären Betrieb. Dies gilt auch nicht für Mittelspannungsfreileitungen. Dabei handelt es sich i. d. R. um kurze Strecken < 10 km. Der Ladestrom fällt dort aufgrund der niedrigen Entfernungen und der niedrigen Spannungen nicht ins Gewicht. Hier hat das kabel aufgrund seiner geringeren Störanfälligkeit tatsächlich Vorteile gegenüber der Freileitung (z. B. Blitzeinschläge, Wartung).
In deutschen Verbundnetz oder auch in den deutschen Regionalnetzen 110 kV, ist der Ladestrom auch nicht so entscheidend, da die Abstände zwischen den UW i. d. R. klein sind.
Bei einer 1000 km langen Übertragung im Amazonas allerdings schon. Ich nenne das, weil wir diesbezüglich mal eine konkrete Anfrage hatten. Ging auch mit 750 kV nicht.
Das sind die Gründe.
Grüße Thomas
Mit Strom kann man Wasser auch bergauf fließen lassen - oder man biegt sich die Sache eben so lange zurecht, bis es passt.Salü
https://www.cash.ch/news/politik/eu-kommission-billigt-milliardenschwere-batterie-foerderung-1445726
Ob das eine gute Idee ist ?
Josef
Da fehlen noch die AtheistenDas Thema des TO scheint durch das immense E-technische Fach- und Spezialwissen einiger nun schon ziemlich ausgereizt zu sein!
Ich schlage deshalb einen neuen, ähnlichen Fred vor: Katholisch oder Protestantisch - welcher Glaube ist in Zukunft der Richtige?
Wenn man ein ganzes Schiff voller Wasserstoff hat, könnte man natürlich auch auf den wilden Gedanken kommen, den für den Schiffsantrieb... nein, das wäre zu verwegen.ABER dann bitte nur mit neuen und sauberen Schiffen, sonst lassen wir vom Schwefel, Staub, Feinstaub etc her gesehen besser noch einige Kohlekraftwerke weiter brennen.
So eines habe ich doch auch, allerdings hat es keine Räder, ist deutlich kleiner und der erste Buchstabe beginnt mit einem "D".ich finde das Teil hier viel, viel cooler: https://www.1000ps.de/businessnews-3006269-tremel-zimmner