Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Aha erzähl mal die Vorteile....:confused:
RoGe

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Aus übertragungstechnischer Sicht hat eine Freileitung deutliche Vorteile gegenüber einem Kabel. Deutlich bei der Drehstromübertragung
Aha erzähl mal die Vorteile....:confused:
 
SQ18

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Der unheilvolle Einfluss von Magnetfeldern auf biologische Organismen ist nu nix unbekanntes.
...es geht doch um die unschönen Folgen der (zusätzlichen) Leitungen und dadurch erzeugter elektormagnetischer Felder, hier fehlt mir immer noch der Nachweis was da passieren soll und warum das plötzlich nach Jahrzehnten der Nutzung von dieser Technik durch den Anstieg von BEVs (und darum geht es doch in diesem Thread) unschön oder unschöner werden sollte.

Ich kenne jede Menge Menschen die von einem PKW an- oder überfahren wurden, oder darin verunglückten - aber keinen der ein Problem mit einem Magnetfeld hatte - Risikobewertung ist halt eine ...........

...und den Menschen macht man doch aktuell genug Angst mit Klimaerwärmung, Rente mit 83, pöhsen Russen, usw. - da muss man doch nicht auch noch sowas rauskramen....
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Aha erzähl mal die Vorteile....:confused:
Ich hoffe, daß man es erkennen kann:
Ladeströme.JPG

Gilt im Beispiel für Höchspannungsleitungen 380 kV. vergleich Freileitung Al/St 240/40 (nur ein Bündel gewählt! zu kabel VPE 1000 mm2 Cu.

Es sind die Ladeströme, die im vorliegenden Beispiel das kabel bereits bei einer Länge von ca. 90 km zu machen, d. h. die Ladeströme entsprechen bereits der zulässigen Belastbarkeit des Kabels. Vereinfacht gerechnet ohne Längsreaktanzen im Kabel. Diese verbessern das Ergebnis, machen die Berechnung allerdings etwas aufwendiger. Hier geht es um's Prinzip.

Die Gründe hierfür sind in den deutlich unterschiedlichen Kapazitäten von Freileitung und Kabel zu suchen (13 nF/km Frltg. zu 1300 nF/km beim Kabel).

Und den Ladestrom im Kabel zu verringern muß man kompensieren. Hierzu muß man die gewählte Strecke in mehrere Abschnitte aufteilen und Ladestromspulen vorsehen, die den kapazitiven Blindleistungsbedarf des Kabels bereitstellen. Je feiner man diese Aufteilung mach, umso höher wird die verbleibende Übertragungsfähigkeit.

Eine konkrete Rechnung meinerseits mit einem 138 kV Seekabel hat mal eine Übertragungsleistung von ca. 200 MW bei einer Grenzlänge von ca. 200 km ergeben. Dabei wurde am Anfang und Ende der Leitung kompensiert. Bei einer Freileitung sind diese Längen erheblich größer.

Das gilt für Hoch- und Höchstspannungskabel bei Drehstromübertragung. Das gilt nicht für HGÜ-Kabel. Die haben keinen Ladestrom im stationären Betrieb. Dies gilt auch nicht für Mittelspannungsfreileitungen. Dabei handelt es sich i. d. R. um kurze Strecken < 10 km. Der Ladestrom fällt dort aufgrund der niedrigen Entfernungen und der niedrigen Spannungen nicht ins Gewicht. Hier hat das kabel aufgrund seiner geringeren Störanfälligkeit tatsächlich Vorteile gegenüber der Freileitung (z. B. Blitzeinschläge, Wartung).

In deutschen Verbundnetz oder auch in den deutschen Regionalnetzen 110 kV, ist der Ladestrom auch nicht so entscheidend, da die Abstände zwischen den UW i. d. R. klein sind.

Bei einer 1000 km langen Übertragung im Amazonas allerdings schon. Ich nenne das, weil wir diesbezüglich mal eine konkrete Anfrage hatten. Ging auch mit 750 kV nicht.

Das sind die Gründe.

Grüße Thomas
 
hartl15

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Das Thema des TO scheint durch das immense E-technische Fach- und Spezialwissen einiger nun schon ziemlich ausgereizt zu sein!

Ich schlage deshalb einen neuen, ähnlichen Fred vor: Katholisch oder Protestantisch - welcher Glaube ist in Zukunft der Richtige? :cool:
 
Intermezzo

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Das mag man so sehen und widerspricht dem scheinbar allgemeingültigen Zeitgeist einfach was dahin zu sagen, statt wenigstens testhalber mal einen Taschenrechner in die Hand zu nehmen und Behauptungen zu prüfen.

Gut Stromversorgung ist halt mein Metier und wenn ich einen klärenden Beitrag dazu leisten kann, so mache ich das gerne.

Ich bin übrigens evangelisch getauft worden. Sofern das hier von Bedeutung ist.

Grüße Thomas
 
fralind

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Hast schon gelesen daß sich PV, Wasser, Wind, Geothermisch.....genannt habe ?
Selbst hier im Süden gibt’s 100% Naturstrom aus Wasserkraftwerken, den ich übrigens beziehe

https://www.energiedienst.de/unsere-angebote/naturenergie/

Hiermit ist für mich alles gesagt :
Auch hier der Traum das, wenn man 100% grünen Strom bestellt und bezahlt, auch bekommt.

Aller Strom muss (in zweifacher Hinsicht) eingespeisst werden.


Und natürlich ist es sinnvoller den zur Verfügung stehenden Strom in Überhangszeiten nicht mit 90% Verlust (den wir dann übrigens immer noch zu 100% bezahlen) an der Strombörse (die erste Hinsicht) zu verschenken, sondern damit Wasserstoff herzustellen.

Aber wie antwortete dem letzt ein Betreiber eines Windparks bei Anne Will auf die Frage: Wie wird der Strom den Sie produzieren abgenommen, transportiert, verteilt?
Antwort: Das ist nicht unsere Aufgabe oder unser Geschäft. Unser Geschäft ist es den Strom zu produzieren, und das wie auch die Menge die wir mit unseren Windrädern erzeugen wird vergütet. Nicht was eingespeist oder verbraucht wird. Die Infrastruktur ist Sache der Politik und Netzbetreiber.

Und genau so könnte man mit den 30 deutschen Pump Wasserspeicherkraftwerken (nicht wie immer gerne genannt Norwegen, die haben nämlich kein einziges, nur Talsperren) vorgehen.

Hier in Deutschland wird aber immer produziert, und immer bezahlt, dass weil es lukrativ ist.
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Auch hier der Traum das, wenn man 100% grünen Strom bestellt und bezahlt, auch bekommt.

Aller Strom muss (in zweifacher Hinsicht) eingespeisst werden.


Und natürlich ist es sinnvoller den zur Verfügung stehenden Strom in Überhangszeiten nicht mit 90% Verlust (den wir dann übrigens immer noch zu 100% bezahlen) an der Strombörse (die erste Hinsicht) zu verschenken, sondern damit Wasserstoff herzustellen.

Aber wie antwortete dem letzt ein Betreiber eines Windparks bei Anne Will auf die Frage: Wie wird der Strom den Sie produzieren abgenommen, transportiert, verteilt?
Antwort: Das ist nicht unsere Aufgabe oder unser Geschäft. Unser Geschäft ist es den Strom zu produzieren, und das wie auch die Menge die wir mit unseren Windrädern erzeugen wird vergütet. Nicht was eingespeist oder verbraucht wird. Die Infrastruktur ist Sache der Politik und Netzbetreiber.
Ja, diese Sendung hatte ich auch gesehen. Der Windmüller sagte u. a.: "ich würde ja den Strom auch gerne direkt verkaufen, ich darf es allerdings nicht"

Auch so eine Aussage bei der mir unwidersprochen das Klappmesser in der Hose aufgeht. Es entsteht hierbei der Eindruck, als würde man ihm das diskriminierend verbieten.

Richtig ist:
1. Um Strom an Endkunden zu verkaufen muß ich eingetragener Versorger (EVU) sein und muß auch über Meststellbefugnis verfügen. Relativ große Hürden zum Schutze der Verbraucher.

2. Selbst wenn er direkt vermarktet, speist er immer noch an den gleichen Punkt im Netz ein. Damit ergeben sich die gleichen Beanspruchungen als würde er an den Vorversorger liefern. Der Unterschied ist in buchhalterischer Art zu suchen, technisch ist das gleich.

Außer:
Seine Endkunden werden von ihm als Insel versorgt, d. h. keine weiteren Anschlüsse an das öffentliche Netz. Dann muß nur noch Punkt 1 erfüllt sein. Liefert er allerdings keinen Strom, so ist es auch bei seinen Endkunden dunkel. Das muß der Wahrheit halber auch gesagt werden. Das gilt auch für die vielfach als Vorreiter genannten energieautarken Gemeinden. Zieht man denen den Stecker, sieht es ggf. schlecht aus mit der Autarkie.

Über das Jahr gerechnet bin ich mit meiner 5,7 kWp PVA auch energieautark. Ich habe in 2018 fas doppelt soviel Energie erzeugt, wie ich verbraucht habe. Momentan sieht es mit Autarkie allerdings nicht so dolle aus.

Was den grünen Strom anbelangt:
grüner Strom ist nicht eingefärbt, folglich kann man nicht genau sagen wie der produziert wurde. Das ist genauso wenig richtig wie die Aussage eiens ehemaligen Politikers der vor Jahren behauptete, daß nur 30 % des Stromes in Hessen aus Biblis kämen und damit die geringe Bedeutung des KKW Biblis hervorheben wollte.

Das sind alles nur buchhalterische Taschenspielertricks, die zwar zunächst sehr logisch klingen aber sich bei genauerer Betrachtung als Blödsinn darstellen. Aber, wer grünen Strom in seinem Tarif hat, sorgt mit seinen Zahlungen für den weiteren Ausbau regenerativer Erzeuger. So gesehen haben diese Tarife durchaus ihren Sinn (ohne weitere Bewertung).

Grüße Thomas
 
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Gast21753

Gast
Voll die Abzocke.
Ökostrom ist in jeder Steckdose, die bösen Stromkonzerne wollen euch nur mit den überhöhten Preisen für ihren Ökostrom abzocken.
Einfach mal die Steckdose aufschrauben. Da sind jetzt 3 Drähte drin.

Schwarzer oder Brauner: Da fliesst der dreckige Kohlenstrom durch. Sofort abklemmen !
Blauer: Da fliesst der fossile Gasstrom durch. Auch dreckig, also weg damit.
Grün-Gelber. Hier kommt der saubere CO2 freie Strom aus Wasser, Wind, Sonne oder Kernenergie: Den als einzigen dran lassen.

So jetzt habt ihr was ganz tolles für die Umwelt getan und vor allem den Kapitalistensäcken mal richtig einen ausgewischt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Grün-Gelber. Hier kommt der saubere CO2 freie Strom aus Wasser, Wind, Sonne oder Kernenergie: Den als einzigen dran lassen.

So jetzt habt ihr was ganz tolles für die Umwelt getan und vor allem den Kapitalistensäcken mal richtig einen ausgewischt.
....... und dann klappt es auch wieder mit dem Kinderkriegen und/oder der Nachbarin :cool:
 
RoGe

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Ich hoffe, daß man es erkennen kann:
Anhang anzeigen 298327

Gilt im Beispiel für Höchspannungsleitungen 380 kV. vergleich Freileitung Al/St 240/40 (nur ein Bündel gewählt! zu kabel VPE 1000 mm2 Cu.

Es sind die Ladeströme, die im vorliegenden Beispiel das kabel bereits bei einer Länge von ca. 90 km zu machen, d. h. die Ladeströme entsprechen bereits der zulässigen Belastbarkeit des Kabels. Vereinfacht gerechnet ohne Längsreaktanzen im Kabel. Diese verbessern das Ergebnis, machen die Berechnung allerdings etwas aufwendiger. Hier geht es um's Prinzip.

Die Gründe hierfür sind in den deutlich unterschiedlichen Kapazitäten von Freileitung und Kabel zu suchen (13 nF/km Frltg. zu 1300 nF/km beim Kabel).

Und den Ladestrom im Kabel zu verringern muß man kompensieren. Hierzu muß man die gewählte Strecke in mehrere Abschnitte aufteilen und Ladestromspulen vorsehen, die den kapazitiven Blindleistungsbedarf des Kabels bereitstellen. Je feiner man diese Aufteilung mach, umso höher wird die verbleibende Übertragungsfähigkeit.

Eine konkrete Rechnung meinerseits mit einem 138 kV Seekabel hat mal eine Übertragungsleistung von ca. 200 MW bei einer Grenzlänge von ca. 200 km ergeben. Dabei wurde am Anfang und Ende der Leitung kompensiert. Bei einer Freileitung sind diese Längen erheblich größer.

Das gilt für Hoch- und Höchstspannungskabel bei Drehstromübertragung. Das gilt nicht für HGÜ-Kabel. Die haben keinen Ladestrom im stationären Betrieb. Dies gilt auch nicht für Mittelspannungsfreileitungen. Dabei handelt es sich i. d. R. um kurze Strecken < 10 km. Der Ladestrom fällt dort aufgrund der niedrigen Entfernungen und der niedrigen Spannungen nicht ins Gewicht. Hier hat das kabel aufgrund seiner geringeren Störanfälligkeit tatsächlich Vorteile gegenüber der Freileitung (z. B. Blitzeinschläge, Wartung).

In deutschen Verbundnetz oder auch in den deutschen Regionalnetzen 110 kV, ist der Ladestrom auch nicht so entscheidend, da die Abstände zwischen den UW i. d. R. klein sind.

Bei einer 1000 km langen Übertragung im Amazonas allerdings schon. Ich nenne das, weil wir diesbezüglich mal eine konkrete Anfrage hatten. Ging auch mit 750 kV nicht.

Das sind die Gründe.

Grüße Thomas
:super:

Ich fasse dann mal zusammen, im Hoch- und Höchstspannungsbereich (außerhalb der Städte, große Entfernungen) bieten Freileitungstrassen bei der Herstellung und ihre leichte Zugänglichkeit und Reparaturfähigkeit und ihre Stromtragfähigkeit im vgl. zu Kabel klare Vorteile. Nachteile, Genehmigungsverfahren für Frltg.-Trassen teils enorme Schwierigkeiten

Im Mittelspannungsnetz geht der Trend nach wie vor Richtung Verkabelung. Der Vorteil hier die Umgebung nicht optisch zu beeinträchtigen und die spürbaren geringeren Stromwärmeverluste. Mittlerweile werden selbst im 110KV Bereich verstärkt VPE Kabel eingesetzt, da man hier durch die Verbindungs-Garnituren enorme Fortschritte, Zuverlässigkeit und einfache Montage vollziehen konnte.
 
Lewellyn

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„Kontrollbehörde“

Sowas erinnert mich immer an den Megabitchip der DDR und das angestrebte „Weltniveau“.
 
lederkombi

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Das Thema des TO scheint durch das immense E-technische Fach- und Spezialwissen einiger nun schon ziemlich ausgereizt zu sein!

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Da fehlen noch die Atheisten :p
 
sampleman

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ABER dann bitte nur mit neuen und sauberen Schiffen, sonst lassen wir vom Schwefel, Staub, Feinstaub etc her gesehen besser noch einige Kohlekraftwerke weiter brennen.
Wenn man ein ganzes Schiff voller Wasserstoff hat, könnte man natürlich auch auf den wilden Gedanken kommen, den für den Schiffsantrieb... nein, das wäre zu verwegen.

Ein Freund von mir arbeitet im Marinebereich und war neulich an einem Projekt beteiligt, in dem es um eine Bodenseefähre mit Brennstoffzellenantrieb ging. Das Projekt ist einstweilen aufgegeben worden, weil es schlicht unmöglich wäre, ein solches Schiff für den öffentlichen Verkehr zugelassen zu bekommen. Aber je nachdem wie hoch der Leidendsdruck wird, werden sich da die Richtlinien auch mal ändern.

Ich will mich gar nicht zum Richter aufspielen über die beiden Technologien, aber ich glaube, beide funktionieren gut genug, um sie nicht von vorn herein als Bullshit abzutun - und beide haben noch so große ungelöste Fragen, dass es zu früh wäre, sie aufs Siegerpodest zu heben.

Was halt für eine Wasserstoff- und gegen eine reine Strom-Infrastruktur spräche, das wäre die gesellschaftliche Akzeptanz. Hier in Bayern wollen es die Leute zwar schön hell, warm und trocken haben, aber Stromtrassen oder Windkrafträder in Sichtweite wollen sie nicht. Eine Raffinerie wie die bei Ingolstadt, die dermaßen nach Heizöl stinkt, dass man es noch riecht, wenn man mit dem Auto in fünf Kilometern Entfernung auf der Autobahn vorbeifährt, wird dagegen interessanterweise problemlos akzeptiert;-)
 
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