SQ18
...könntest Du diese bitte belegen?Von den unschönen Begleiterscheinungen von Leitungen (Magnetfelder) reden wir noch nicht.
Du forderst unten ja auch physikalische Grundlagen und Belege.
...könntest Du diese bitte belegen?Von den unschönen Begleiterscheinungen von Leitungen (Magnetfelder) reden wir noch nicht.
Ja, das ist ja klar, aber hat mit dem Skin-Effekt nichts am Hut.Der wesentliche Vorteil sind die fehlenden Ladeleistungen einer Drehstromübertragung und die damit verbundenen Ladeströme, die bei längeren Leitungen (z. B. ab ca. 200 km) die Übertragungsfähigkeit der Leitung stark einschränken. Und natürlich die Entkopplung der Leitungen am Anfang und Ende der Leitung (Phasendrehung) durch die Kopfstationen der HGÜ (Wechselrichter) und die damit verbundene verbesserte Netzstabilität langer Leitungen im Vergleich zu gleich langen Drehstromübertragung. Und die möglichen hohen Spannungen zwischen + und - und die damit verbundenen hohen Übertragungsleistungen ohne die bereits von dir genannten Nachteile der Drehstromübertragung.
Grüße Thomas
Jeder, absolut jeder Strom durchflossene Leiter erzeugt ein elektrisches Feld. Da gibt es keine Ausnahme....könntest Du diese bitte belegen?
Du forderst unten ja auch physikalische Grundlagen und Belege.
ABER dann bitte nur mit neuen und sauberen Schiffen, sonst lassen wir vom Schwefel, Staub, Feinstaub etc her gesehen besser noch einige Kohlekraftwerke weiter brennen.Gas kann man auf einen Frachter laden und über das Meer hochschippern.
Der führende Hersteller in Entwicklung und Produktion war und ist Ballard. Schon seit den 80igern. Anfang der 90iger ging Mercedes (Daimler Benz Industries) zusammen mit Ford eine Kooperation mit Ballard zur marktreifen Weiterentwicklung der Brenstoffzelle ein (für Mobilität und für Energieversorgung). Ende der 90iger hat Ballard die Sparte Automotive an Daimler übertragen, die gleichzeitig Teile von Ford übernommen haben. Seit einigen Jahren, ich weiß jetzt nicht genau wann, kam die Neufirmierung mit der MB Fuel-Cell GmbH.Ja Sampleman..
Und unsere schweizer ABB hatte vor jahren eine führende Sparte "Brennstoffzellen" welche die dann veräussert haben...weiss leider nicht mehr in welches Land ( könnte aber China gewesen sein ) weiss es aber wirklich nicht mehr...
PS: das kann aber schon 20 Jahre her sein..oder soo
Ist aber der Hauptgrund für HGÜs. Freileitungen, oder auch Kabel werden verseilt oder in Sektoren aufgeteilt, weshalb der Skin-Effekt nicht die dominierende Größe für die Verluste ist. Das sind schlicht und einfach die temperaturabhängigen Längsresistanzen. Und bei schlechterem Wetter auch die Koronaverluste.Ja, das ist ja klar, aber hat mit dem Skin-Effekt nichts am Hut.
Josef, die schippert man dann mit Brennstoffzellen betriebenen Frachtern. Alles andere wäre ganz schön doof.ABER dann bitte nur mit neuen und sauberen Schiffen, sonst lassen wir vom Schwefel, Staub, Feinstaub etc her gesehen besser noch einige Kohlekraftwerke weiter brennen.
Josef
Das stromdurchflossenen Leiter ein Magnetfeld erzeugen habe ich nicht in Frage gestellt - nur wo sind jetzt die unschönen Begleiterscheinungen?Jeder, absolut jeder Strom durchflossene Leiter erzeugt ein elektrisches Feld. Da gibt es keine Ausnahme.
https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/h...n--freileitungen--als-elektrosmog-quelle.html
Oder ein Physikbuch.
Ja, aber im Artikel bzw. auf dieser Webseite wird behauptet, dass der Skin-Effekt bei HGÜ nicht vorhanden sei und das ist schlicht Blödsinn. Diese Aussage steht diametral zur aktuell noch geltenden Physik. e- drängeln und drängeln sich an die Oberfläche. Der "van der Graaf"-Generator lässt grüssen.Ist aber der Hauptgrund für HGÜs.
Hoffentlich verbrauchen die unterwegs nicht den ganzen Wasserstoff, das wäre dann noch dooferJosef, die schippert man dann mit Brennstoffzellen betriebenen Frachtern. Alles andere wäre ganz schön doof.
Findest Du Magnetfelder etwa schön? Also ich (und sogar das Bundesamt für Umwelt in der Schweiz) finden das nicht ganz so prikelnd. Daher werden heute oft und gerne wenn möglich Leitungen erdverlegt. Leider ist das extrem teuer und nicht über grössere Distanzen machbar. U.a. wegen dem praktisch unmöglichen Unterhalt -> Die Leitungen müssen dazu ausgebuddelt werden.Das stromdurchflossenen Leiter ein Magnetfeld erzeugen habe ich nicht in Frage gestellt - nur wo sind jetzt die unschönen Begleiterscheinungen?
https://m.heise.de/tr/artikel/Ist-Leichtbau-ueberschaetzt-4356412.htmlDu hast es nicht verstanden.
Was bitte bedeutet "Well to Wheel"? Markiges Marketing? Und wo ist die Herstellung der Batterie? Die Lebensdauer der Batterie, insbesondere wenn das Fahrzeug schnellgeladen wird!
Der beste Wirkungsgrad hilft Dir nichts, wenn die PV-Anlage nicht vor Ort ist. Und Leitungen gibt es auch nicht gratis, sondern dazu braucht es Kupfer, welches übrigens auch ziemlich knapp ist! Von den unschönen Begleiterscheinungen von Leitungen (Magnetfelder) reden wir noch nicht.
Ich weiss nicht, wieso man glauben kann, dass Akkus die Heilsbringer sein sollen, wo doch so Akkus jede Menge Sondermüll darstellen.
Und in Deiner Grafik fehlt etwas ganz elementares: Beim Akkuauto schleppst Du immer 500kg und mehr an Batterie mit. Das fehlt in Deiner Grafik. Zudem ist Deine Grafik extrem geschönigt, insbesondere bei Transport/Speicherung/Verteilung hat der Ersteller wohl etwas nicht ganz verstanden. Es wäre schön, könnte man Strom mit derart wenig Verlusten Speichern, Transportieren und Verteilen. Die Realität (und die Theorie) schauen da ganz anders aus!
Danke für den Link, welcher ja genau meine Aussage bestätigt:
Ja, ohne Magnetfeld gings der Menschheit und anderem organischem Leben auf Mutti etwas dreckiger.Findest Du Magnetfelder etwa schön?
...und?Also ich (und sogar das Bundesamt für Umwelt in der Schweiz) finden das nicht ganz so prikelnd. Daher werden heute oft und gerne wenn möglich Leitungen erdverlegt. Leider ist das extrem teuer und nicht über grössere Distanzen machbar. U.a. wegen dem praktisch unmöglichen Unterhalt -> Die Leitungen müssen dazu ausgebuddelt werden.
was muss denn an Erdverlegten Leitungen Unterhalten werden...wegen dem praktisch unmöglichen Unterhalt -> Die Leitungen müssen dazu ausgebuddelt werden