Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

[Q...rious]

Mein Nachwuchs musste einen Dienst-Tesla nehmen. Nach ca. 1,5 Jahren wurde der Liefertermin von Okt.! 23 auf Apr. 23 vorverlegt. Abholung am Sa. vor ca. 3 Wochen, und kein Aprilscherz! Von MA bis VS ist es ja ein Stückchen zu fahren. Die Karre war zu 10% geladen, keine Schnellladestaion beim Händler, in Reichweite beim Poschehändler musste man auf eigene Kosten voll Laden. N.B. Keine Einweisung, das Fahrzeug ist ja selbsterklärend. Hahaha....

Bei Tesla muss man auf alles gefasst sein auch ab und an auf Lieferzeiten und Terminverschiebungen.
Das war mir zumindest bewusst und so eine Abholung ist dann schon spannend !

Zum Quartalsende gehen da teils hunderte Fahrzeuge am Tag raus, oft bis in die Nacht hinein. An den letzten Tagen im Quartal werden die Fahrzeuge auch schon mal vor die Haustüre geliefert ... Die Übergabe zählt.
Ansprechpartner bei Fragen gab es bei mir damals in Renningen schon .. wenn man einen ergattern konnte bei dem Aufmarsch an Abholern.

Vor meiner Abholung gabs in einer Mail den Verweis auf gut gemachte Videos/Tutorials, um mich näher mit dem Fahrzeug bekannt zu machen.
Ich hab es vor der Abholung kurz überflogen und mich dort dann nach kurzem Rundlauf und Schnack mit den "Nachbarn" in das Auto rein gesetzt (bei mir waren es 47% Ladestand) und bin einfach los gefahren. Ging völlig problemlos, wenn man schon mal ein Automatik-Fahrzeug gefahren war
Hebel R oder D, den Blinker links oder rechts und das Strompedal bedienen ...
Zuhause an einer öffentlichen 11 KW-Station in 4 Stunden nachgeladen.
Mit der Zeit beschäftigt man sich dann ich Ruhe mit den zahlreichen Möglichkeiten und Einstellungen, die man dann so gut wie nimmer braucht. Mit der Lenkradtaste regelt man das meiste über die Sprachbedienung.

Zum Beispiel "fahre die Karre nach Villingen-Schwenningen" und er hätte dir bei 10% Akkustand gesagt, dass du in Bruchsal und Leonberg jeweils etwa 10-15 minuten nachladen musst, hätte den Akku vorher auf ideale Temperatur konditioniert und du nach 2:52h Zuhause bist

Am Anfang ist das ganz klar noch mit viel Aufregung, Nervosität und Reichweitenangst behaftet ... das legt sich schnell !

 

[Lewellyn]

Ist klar.
Und die Anlagen müssen weder errichtet, instandgesetzt oder gewartet werden.
Selbst Speicher und Wechselrichter halten in deiner Welt wahrscheinlich ewig.

Und Amortisationsrechnungen finden im PV-Betrieb ohnehin keine Anwendung.

Ernsthaft, diskutiere gern auf Sachebene; aber laich hier nicht ständig irgendwelche Ideologie Propaganda ab.

Natürlich müssen sie errichtet, instandgesetzt und gewartet werden. Aber in welchem Verhältnis zur Menge an produzierten kWh?
Und dann im Verhältnis zu einem herkömmlichen Kraftwerk?

In einem frischen Artikel der SZ, der linksgrünen Ideologie eher unverdächtig gabs folgende Zahlen:

Für 2021 hat der Dienst die gesamtgesellschaftlichen Stromkosten - also zum Beispiel inklusive Subventionen und möglichen Umweltschäden - verglichen. Mit 37,8 Cent pro Kilowattstunde war Atomstrom demnach mit Abstand am teuersten. Kohle liegt nach der Berechnung zwischen 23,3 und 25,6 Cent, Solar bei 22,8 Cent und Wind zwischen 8,8 und 18,5 Cent pro Kilowattstunde.

Und da ist die Entsorgung oder gar Entlagerung noch gar nicht drin.

Wieviel Instandhaltungskosten hat denn Deine PV bisher verursacht, umgelegt auf die produzierten kWh? Nach knapp drei Jahren bin ich immer noch bei 0.

Teures Erbe: Rückblick auf 60 Jahre Kernenergie in Zahlen

 

[blackbeemer]

Bevor ich meine e-Dose in WOB abgeholt habe wurde ich von einer freundlichen Dame aus der Autostadt angerufen und gefragt, ob ich noch Fragen oder Wünsche hätte. Ich erwähnte, dass ich das Fahrzeug gerne vollgeladen übernehmen würde, damit ich ohne Zwischenladung nach Hause käme.
Als ich dann vor Ort war stand das Auto in der Abholhalle an einer Wallbox und hatte 98% im Akku.
Fand ich gut.

 

[blackbeemer]

Meinst du wirklich, man lässt dich in Zukunft quasi kostenlos auf den öffentlichen Straßen cruisen?
Vorrausgesetzt, dass sie dich überhaupt noch in dem Alter hinters Steuer lassen.

Gruß Thomas

Immerhin ist die Versteuerung auf selbst verbrauchten Strom zum Jahresanfang 2023 entfallen, ebenso die Ertragsbesteuerung und das sogar rückwirkend ab 2022. Damit hat der Staat gezeigt, dass er ein gesteigertes Interesse daran hat, dass die Bewohner des Landes PV-Anlagen auf ihren Häusern installieren und nicht mehr über Behörden-Hürden stolpern müssen. Das Finanzamt ist nahezu außen vor. Wie lange das so bleibt wird die Zeit zeigen, zur Zeit ist es jedenfalls erwünscht, da jede Kilowattstunde die ins Netz eingespeist wird bzw. nicht aus dem Netz bezogen wird gebraucht wird.

 

[Gast 5187]

Wieviel Instandhaltungskosten hat denn Deine PV bisher verursacht, umgelegt auf die produzierten kWh? Nach knapp drei Jahren bin ich immer noch bei 0.

Seit 2008 gar nichts.
Aber das ist insbesondere in Bezug auf die Wechselrichter eher die Ausnahme.
Im Bekanntenkreis mussten schon einige Wechselrichter nach einigen Jahren ausgetauscht werden.

Gleichwohl musst du natürlich gds. die Investition (da ging es 2008 noch um richtig Geld - ohne allgemeinen Hype) entsprechend der jährlichen Erzeugungsgröße auf die Kilowattstunde sauber und ehrlich umrechnen. Und da ist eben Strom aus Sonne nicht kostenlos.

Nichtsdestotrotz habe ich die Investitionen in meine beiden PV-Anlagen zu keinem Zeitpunkt bereut. Das ist einfach die Zukunft.

Ich wehre mich nur gegen die Schönrede- und Schönrechnerei, die von vielen betrieben wird.

Und so sehr mich Investitionen in PV-Anlagen (auch Windanlagen) überzeugen, so sehr bin ich halt noch skeptisch was den aktuellen Entwicklungszustand der BEV inkl. Infrastruktur angeht.
Wenn sich dort etwas ändert und ich vom Paket überzeugt bin, bin ich ganz schnell auf den Zug BEV aufgesprungen.

 

[Gast 5187]

Immerhin ist die Versteuerung auf selbst verbrauchten Strom zum Jahresanfang 2023 entfallen, ebenso die Ertragsbesteuerung und das sogar rückwirkend ab 2022. Damit hat der Staat gezeigt, dass er ein gesteigertes Interesse daran hat, dass die Bewohner des Landes PV-Anlagen auf ihren Häusern installieren und nicht mehr über Behörden-Hürden stolpern müssen. Das Finanzamt ist nahezu außen vor. Wie lange das so bleibt wird die Zeit zeigen, zur Zeit ist es jedenfalls erwünscht, da jede Kilowattstunde die ins Netz eingespeist wird bzw. nicht aus dem Netz bezogen wird gebraucht wird.

Das ist gut und hoffentlich von Dauer.
Noch besser und Investitionsfördernder wäre es, diesen Quatsch mit der niedrigen Einspeisevergütung nicht weiterlaufen zu lassen sondern einfach entnommenen und erzeugten Strom pro Haushalt zu saldieren.

In der Folge müssten private Haushalte nicht ineffiziente Mini-Speicher - die sich in der Regel nicht rechnen - installieren sondern man könnte den überschüssigen eingespeisten Strom in große effiziente Speicheranlagen einspeisen.

 

[der_brauni]

zur Zeit ist es jedenfalls erwünscht, da jede Kilowattstunde die ins Netz eingespeist wird bzw. nicht aus dem Netz bezogen wird gebraucht wird.

Das ist wohl aktuell so und auch notwendig.
Allerdings, mit der Ladung deines E-Autos entziehst du dem Netz Strom beim normalen Laden an einer Stromtankstelle oder du speist weniger ein, wenn du es zuhause an der PV-Anlage machst. Also fast ein Nullsummenspiel, von Leitungsverlusten abgesehen.
Trotzdem belastest du das öffentliche Straßennetz sobald du den geladenen Strom verbrauchst. Dafür - und noch für viele andere Sachen - wird der Vater Staat auch zukünftig Kohle von dir und auch den anderen Autofahrern haben wollen.

Wie schon früher geschrieben, die frohe Kunde von der billigen E-Mobilität ist und bleibt ein Märchen.

Gruß Thomas

 

[Gast 5187]

Wer glaubt, der Staat könnte/würde auf die wegfallende Verbrenner Kfz-Steuer verzichten, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

Selbst wenn man es als positives politisches Zeichen nur bedingt auf die BEV überträgt, wird man es dann an anderer Stelle kompensieren müssen.

Z.B eine Luxussteuer für Motorräder, bei denen man keine zwingende berufliche Nutzung nachweisen kann.

 

[bswoolf]

Einfach saldieren wäre nicht ganz fair. Erzeuger zahlen immer auch Netzgebühren, die müßte man schon gegenrechnen. Aber 0 bei Balkon und die lächerliche Vergütung bei großen PV sind schon eine Sauerei.

 

[Gast 5187]

Ja, da müsste man vielleicht an den Details arbeiten.
Aber ich bin grds. immer für eine "Keep it simple" Lösung.

Möglicherweise könnte man das über die jährliche Endabrechnung einpreisen.

Aber es wird sich immer irgendjemand finden, der mit einer gewählten Lösung, wie immer die auch aussehen mag, unzufrieden ist.

 

[sigmali]

Natürlich wird der Strom aus dem Netz billiger. Je mehr EE im Netz, desto billiger der Strom.

Gestern Nachmittag, der Wind blies und die Sonne schien, war der Strom an der Leipziger Strombörse vor Steuern und Abgaben bei 0 Cent. Weder Wind noch Sonne schicken eine Rechnung, es braucht keine großen Mannschaften im Schichtbetrieb, um PV oder WKA zu fahren.
Wenn die Hardware einmal errichtet ist, inklusive der Speicheranlagen, was genau soll denn dann horrende Kosten verursachen?

Die (Einnahme-) Erwartungen der Konzerne und ihrer Manager? Und die Steuer-Erwartungen von unserem Sozialstaat?

 

[Lewellyn]

Haben bisher erfolgreich verhindert, dass Strom billiger wird.

Deswegen ja mein Appell: Wer es sich irgendwie leisten kann, Strom selbst machen und selbst verbrauchen. Ein Balkonkraftwerk mit kleinen Akku = 2 Wochen Mallorca.

10kW Peak auf dem Dach = neues Mopped.

Prioritäten setzen.

 

[SQ18]

Genauso rettet man das Klima mit 2 Wochen Mallorca im Billigflieger und einem neuen Moped

 

[Lewellyn]

Die "Rettung des Klimas" ist nur ein Nebenprodukt. Die Motivation für meine PV war die unter Merkel absehbar nicht besonders durchdachte Energiewende. Ein klares "macht doch, was ihr wollt, mein Strom kommt von meinem Dach."

Dass das unter Klimaschutzgesichtspunkten Vorteile hat, ist schön und sorgt für ein gutes Gewissen beim Strom verbrauchen.

Die Klimarettung ist nicht die originäre Aufgabe des Bürgers. Das ist Aufgabe der Politik. Und die hat gefälligst den Rahmen so zu setzen, dass die Bürger bei der Klimarettung mit dabei sind.

Ich will hier nicht auflisten, was alles falsch gelaufen und vor allem verschleppt worden ist, was sich jetzt in einem monströsen Berg von Gleichzeitigkeiten vor uns auftürmt, die mit einer intelligenten Politik über Jahrzehnte verteilt worden wären.

Da müssen wir jetzt durch. Hilft nix.

 

[blackbeemer]

Ich habe meine PV nicht gebaut um die Welt zu retten, sondern um langfristig mein Portemonnaie zu schützen. Das Ergebnis war schon nach einem Jahr Betrieb so überzeugend, dass das E-Auto die logische Folge war und dann bei steigenden Heizölpreisen noch vorm Ukraine-Krieg die Wärmepumpe. Naja, und dann habe ich nochmal die PV vergrößert. Die Welt rette ich damit immer noch nicht, aber zumindest fühlt es sich nicht ganz schlecht an.

 

[Gast 5187]

dass Strom billiger wird

Ich habe heute einen Experten für die Strombörsen und die Stromentwicklung gehört, der davon ausgeht, dass Strom tatsächlich in rund 15 Jahren billiger wird.

Soweit zur Realität. Insbesondere in Bezug auf Elektromobilität ohne eigene PV-Anlage.

Die "Rettung des Klimas" ist nur ein Nebenprodukt.

Das Klima kann gar nicht gerettet werden, da es immer da sein wird.
Auch hier wäre es ehrlicher, nicht solche großen edlen Motive als Ziel auszugeben, die zudem Unsinn sind.

Wir beschäftigen uns aktuell mit einer Erderwärmung, die der Mensch neben dem zyklischen normalen Verlauf sicherlich erheblich durch die Industrialisierung befördert hat. Und dabei geht es auch nur darum, die gewohnten Lebensformen beibehalten zu können.

Die Klimarettung ist nicht die originäre Aufgabe des Bürgers. Das ist Aufgabe der Politik.

Das halte ich vor dem oben Gesagten für völlig falsch und einen Ausstieg für Helden. Irgendwer anders muss es also lösen!

Nein, wir Bürger, die wir unsere gewohnte Lebensumgebung erhalten wollen, müssen dafür sorgen, dass das so bleibt. Hier auf die Politik zu warten wäre völlig töricht.

Ich will hier nicht auflisten, was alles falsch gelaufen und vor allem verschleppt worden ist, was sich jetzt in einem monströsen Berg von Gleichzeitigkeiten vor uns auftürmt, die mit einer intelligenten Politik über Jahrzehnte verteilt worden wären.

Dieses Gerede der "Könige des Konjunktivs" kann ich allmählich nicht mehr hören.
Im Grunde ist es der Auftaktsatz einer jeden neuen Regierung, wenn Sie den Bürgern nach der Wahl erklären muss, warum alles Versprochene nicht so kommt wie vor der Wahl angekündigt und schon gar nicht zeitlich umgesetzt werden kann.

Habeck hat dazu mal einen schlauen Satz gesagt:
"Wir können den Bürger nicht dauerhaft so einen Scheiß erzählen."

Ich habe meine PV nicht gebaut um die Welt zu retten, sondern um langfristig mein Portemonnaie zu schützen.

Ich will einräumen, dass das ursprünglich auch meine Motivation war. bzw ursprünglich in der Tat die Idee meine Frau, die ich dann umgesetzt habe.

Inzwischen finde ich aber den Ansatz wirklich gut und stehe voll dahinter. Es muss nur alles Bestand haben vor Leuten, die einen Taschenrechner und einen Bleistift bedienen können.

Ich halte überhaupt nichts davon, aus durchaus guten Motiven Wolkenkuckungsheime auszurufen, ein ganzes Land in Aufruhr zu versetzen und dann an Kleinigkeiten zu scheitern. Häufig schon direkt mit handwerklichen Fehlern.

 

[Lewellyn]

Ich habe meine PV nicht gebaut um die Welt zu retten, sondern um langfristig mein Portemonnaie zu schützen. Das Ergebnis war schon nach einem Jahr Betrieb so überzeugend, dass das E-Auto die logische Folge war und dann bei steigenden Heizölpreisen noch vorm Ukraine-Krieg die Wärmepumpe. Naja, und dann habe ich nochmal die PV vergrößert. Die Welt rette ich damit immer noch nicht, aber zumindest fühlt es sich nicht ganz schlecht an.

Ebend. Die heutige Lage war in den Grundzügen absehbar. Die Abschaltung der AKW stand genauso fest, wie der unzureichende Ausbau der EE und der geplante Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und damit verbunden das Ende des Verbrenners. Der Krieg nicht, der hat die Situation massiv beschleunigt.

Aber für die Leute, die sich damit ohne ideologische Scheuklappen (und ich meine nicht nur die linksgrünen Scheuklappen) beschäftigt haben, war das so. Und die haben, wenn sie die Möglichkeiten hatten, in diesem Rahmen vorgebaut. "Preppen" in neudeutsch.

Aber nicht mit Konservendosen, sondern bei der Energieversorgung.

Bei mir persönlich läuft die Planung für die nächste Stufe, die komplette energetische Autarkie.
Das geht aber nicht mit meinem aktuellen Haus, da muss noch mal was anderes her.
Da wird sich, sobald die Kinder mit dem Studium fertig sind, in meinem Leben noch mal deutlich was ändern.

Und das funktioniert natürlich nur, um mal wieder zum Threadthema zurückzukommen, mit einem Elektroauto. Einem, das Energie auch wieder abgeben kann.

 

[mgo]

Die Politik wird das schon richten

Wer denn? Vollcar Wirsing, der das Heil in Efuels und Autobahnausbau sieht? Oder Söder, der jetzt selbst AKWs betreiben möchte?

 

[Gast 5187]

Ebend. Die heutige Lage war in den Grundzügen absehbar. Die Abschaltung der AKW stand genauso fest, wie der unzureichende Ausbau der EE und der geplante Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und damit verbunden das Ende des Verbrenners. Der Krieg nicht, der hat die Situation massiv beschleunigt.

Aber für die Leute, die sich damit ohne ideologische Scheuklappen (und ich meine nicht nur die linksgrünen Scheuklappen) beschäftigt haben, war das so. Und die haben, wenn sie die Möglichkeiten hatten, in diesem Rahmen vorgebaut. "Preppen" in neudeutsch.

Aber nicht mit Konservendosen, sondern bei der Energieversorgung.

Bei mir persönlich läuft die Planung für die nächste Stufe, die komplette energetische Autarkie.
Das geht aber nicht mit meinem aktuellen Haus, da muss noch mal was anderes her.
Da wird sich, sobald die Kinder mit dem Studium fertig sind, in meinem Leben noch mal deutlich was ändern.

Und das funktioniert natürlich nur, um mal wieder zum Threadthema zurückzukommen, mit einem Elektroauto. Einem, das Energie auch wieder abgeben kann.

Da würde mich dein Weg zur vollkommenen Autarkie ernsthaft interessieren.

 

[gstrecker]

Braucht man mindestens 300 Kw Speicher pi mal Daumen und so 30 bis 40 KW Solardach.