RunNRG
Im Stadtbetrieb unter voller Ausnutzung der Batteriekapazität? (bis diese leer ist?)
Auf der Autobahn beißt die Maus keine Faden ab, im Langstreckenbetrieb zählt der Hybridmodus rein garnichts, wenn über Stunden konstant die Leistung des Verbrenners abgefordert wird.
Zu den nun "euphorischen" Berichterstattungen.....
Wenns denn un so ist, das sich aufgrund größerer Produktionsstätten und verringertem CO2-footprints der Batterieherstellung durch scale-up die Bilanz so entscheidend verbessert hat, ist doch ein Meinungswechsel auch bei Wissenschaftlern durchaus nachvollziehbar.
Ich sehe das allerdings deutlich differenzierter, ich sage nicht, E-Auto ist gut, sondern E-Auto mag marginal weniger schlecht sein für die Umwelt als der Verbrenner sein, DIE LÖSUNG des Problems ist es nach wie vor nicht.
Die Anlagen, die ich baue, die Prozesse die ich entwickle...alles wird ständig besser, verursacht volumenspezifisch weniger Schadstoffe, benötigt weniger Energie und Rohstoffeinsatz....nichtsdestotrotz aufgrund steigender Volumina wächst der effektive Ausstoss sowohl von CO2 als auch der benötigte Energieaufwand von Jahr zu Jahr im zweistelligen Prozentbereich.
Für mein Energiemanagement nach ISO 50001 bin ich der König, weil ich so viel eingespart habe (z.b. effizientere Pumpenmotore verbaue, LED-Leuchtkörper, nachhaltig Energiverbräuche monitore, hinterfrage, optimiere) doch für die Umwelt wächst und wächst und wächst die effektive Belastung.
Was ist verkehrt an diesem System? (bzw. die Analogie auf die Mobilität bezogen)
Auf der Autobahn beißt die Maus keine Faden ab, im Langstreckenbetrieb zählt der Hybridmodus rein garnichts, wenn über Stunden konstant die Leistung des Verbrenners abgefordert wird.
Zu den nun "euphorischen" Berichterstattungen.....
Wenns denn un so ist, das sich aufgrund größerer Produktionsstätten und verringertem CO2-footprints der Batterieherstellung durch scale-up die Bilanz so entscheidend verbessert hat, ist doch ein Meinungswechsel auch bei Wissenschaftlern durchaus nachvollziehbar.
Ich sehe das allerdings deutlich differenzierter, ich sage nicht, E-Auto ist gut, sondern E-Auto mag marginal weniger schlecht sein für die Umwelt als der Verbrenner sein, DIE LÖSUNG des Problems ist es nach wie vor nicht.
Die Anlagen, die ich baue, die Prozesse die ich entwickle...alles wird ständig besser, verursacht volumenspezifisch weniger Schadstoffe, benötigt weniger Energie und Rohstoffeinsatz....nichtsdestotrotz aufgrund steigender Volumina wächst der effektive Ausstoss sowohl von CO2 als auch der benötigte Energieaufwand von Jahr zu Jahr im zweistelligen Prozentbereich.
Für mein Energiemanagement nach ISO 50001 bin ich der König, weil ich so viel eingespart habe (z.b. effizientere Pumpenmotore verbaue, LED-Leuchtkörper, nachhaltig Energiverbräuche monitore, hinterfrage, optimiere) doch für die Umwelt wächst und wächst und wächst die effektive Belastung.
Was ist verkehrt an diesem System? (bzw. die Analogie auf die Mobilität bezogen)