Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Boah, Du RASER!!! :D Naja, Warschauer Allee, da bin ich nicht mal der Langsamste.
G

Gast 42492

Gast
😂😂😂😂😂
Wie kann man nur so vehement ein technisches System verteidigen, daß für Mobilität offensichtlich überhaupt gar nicht geeignet ist?
Da liest man etwas von Langstrecke "190 km" , oder "650 km in 13 Stunden" , bei 90 km/h.
Fahren ohne Heizung etc.
🤣😂🤣🤣😅😂
Ok, aber als sogenannter alter, weißer Mann, muß ich das wohl auch alles nicht mehr verstehen.
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Naja, ist mir auch egal.
Macht weiter so! 👍
 
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bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Ohne Heizung, wer macht den so was?
Also ich fahre selten mehr als 190 km am Tag, jedenfalls mit dem Auto.
Also kann ich C0²-arm, neutral eh nicht, die meisten meiner Fahrten meistern. Alle überwiegend auf eh tempobegrenzen Strecken.
Für Langstrecken muß ich auf andere Systeme zurückgreifen. Na und?
Die Eignung hängt halt vom Anwendungsfall ab.
 
Lewellyn

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Elektromobilität = Änderung von Gewohnheiten. Das fällt alten, weißen Männern in der Tat extrem schwer. :tongue:
 
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Gast 42492

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Sagen wir mal so.
Da man sich der Endlichkeit seines Lebens immer bewußter wird, spielt die Mode nur noch eine untergeordnete Rolle und man ändert so seine Gewohnheiten nur noch, wenn es wirklich von Vorteil ist und einem neue Gewohnheiten auch weiter bringen.
 
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bswoolf

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Angewandter Egoismus, aber ein Statement. Vielleicht sollten es genügen, wenn es keine gravierenden Nachteile gibt.
 
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blackbeemer

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Alles unter 10km fahre ich mit ausgeschalteter Heizung. bei meinen letzten Dieselfahrzeug kam auf solch kurzen Strecken auch nichts, was man Wärme nennen konnte aus den Lüftungsdüsen. Wenn ich beim ID.3 die Heizung immer eingeschalte, kommt schon nach wenigen Metern warme Luft, die ich aber auf Kurzstrecken gar nicht brauche, da ich ja nicht ausgekühlt ins Auto steige. Wenn ich weiter weg fahre dann aber das Gegenteil, dann drücke ich 5 Minuten vor Fahrbeginn in der App die Heizung auf 22° und steige ins an der Wallbox vorgewärmte Fahrzeug ein. Die Aufheizung des Innenraums kommt dann aus dem Netz und nicht aus dem Fahrzeugakku.
 
JochenD

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Flachland, da klappt so was mit 13kw. Bei uns braucht der BMW i3 im Winter fast 20kw, Durchschnitt in 2Jahren bei ca. 18tkm 16,5kw. Bei noch aktuell 30Cent(kw günstig und hat einen tollen Spassfaktor.
Aaaaber beim einem richtigen Auto sowas wie ein X5 sieht es mit Stromverbrauch im Winter zappenduster aus.
Und da muss man schon Äpfel mit Birnen vergleichen und nicht die kleinen Gurken und Blechkisten wie der Up mit richtigen Autos (mit Platz und Transportmöglichkeiten, der Up läuft bei mir unter Kettcar.
 
bswoolf

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Auch hier die Frage danach, wie oft der Platz wirklich benötigt wird.
Das Kettcar reicht an 350 Tagen im Jahr völlig aus. Mir jedenfalls.
Billiger und entspannter bin ich die letzten 30 Jahre nicht Autogefahren.
Gut, ich habe immer eher auf kleine Autos gestanden und konnte mit dicken Kisten nicht anfangen.
Die durften gern hoch motorisiert sein. Für mich der höhere Spaßfaktor, aber auch schon unnötig. den Spaß hole ich mir auf dem Mopped.
Also per Definition habe ich fast noch nie ein "richtiges" Auto gebraucht. Jedenfalls nicht als permanent vorgehaltenes System.
 
Klausmong

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In meiner Firma wurden alle Firmenfahrzeuge ( zumindest die PKW ) auf Elektro umgestellt.

Bin jetzt ein paarmal damit gefahren, ist eigentlich nett.
Einziger Nachteil, es gibt keine Fahrt ( ausser nur in Wien ) wo man nicht mal laden muss.
Und wenn kein Schnellladeplatz frei ist, steht man oft und lange.
Stört mich jetzt nicht, weil ist ja Arbeitszeit, aber fad wird das schon.

Interessant, der Anteil an Kohlestrom steigt Weltweit.
Und mit dem E Prinzip wird es nicht grüner.

quelle: ORF.at

strom.jpeg
 
Lewellyn

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Die Antwort darauf ist aber, EE massiv auszubauen, nicht weiter Diesel fahren.
 
fralind

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In meiner Firma wurden alle Firmenfahrzeuge ( zumindest die PKW ) auf Elektro umgestellt.

Bin jetzt ein paarmal damit gefahren, ist eigentlich nett.
Einziger Nachteil, es gibt keine Fahrt ( ausser nur in Wien ) wo man nicht mal laden muss.
Und wenn kein Schnellladeplatz frei ist, steht man oft und lange.
Stört mich jetzt nicht, weil ist ja Arbeitszeit, aber fad wird das schon.

Interessant, der Anteil an Kohlestrom steigt Weltweit.
Und mit dem E Prinzip wird es nicht grüner.

quelle: ORF.at

Anhang anzeigen 461310
Wie auch sonst. Mit Luft wird das nix.

Primaerenergieverbrauch-weltweit-nach-Energiequelle.png




Wir haben 96 KKW (Die Russen auch). Weil wir sie benötigen.
Um eines in der Grundlast zu ersetzten benötigt es aktuell 2.200 Windräder die sich mit einer bestimmten Drehzahl 24 St. am Tag drehen.

Wie es dann hier nach Habeck und andern Schwachmaaten dann in Good Old Germany aussehen "würde", na ja.

Und Realismus ist auch nicht mehr das Ding der Deutschen.
 
Capricorn

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Soviel mir ist, war es Merkel und damit die CDU welche die Stillegung der KKW beschlossen hat.
 
Lewellyn

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Ich bin auch immer wieder fasziniert, dass die Grünen für das Abschalten der deutschen AKWs verantwortlich sein sollen.

Und für Elektroautoförderung.
Der Shitstorm im Wahlkampf für die Grünen wegen der angedachten Lastenradprämie…eine Prämie, die in NRW dank CDU/FDP-Koalition längst Realität war.

Das muss so eine Art pawlowscher Reflex sein.
 
Ralsch

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Das muss so eine Art pawlowscher Reflex sein.
Mein Terminus für diese Art der vorsätzlichen Realitätsverweigerung ist "Kollektiver Schwachsinn".
Das Schlimmste daran ist, dass sich das durch alle Bevölkerungs- und Bildungsschichten durchzieht.
Aber: Mach was dran, ich geh jetzt in's Wochenende :D
 
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Gast 42492

Gast
Die Antwort darauf ist aber, EE massiv auszubauen, nicht weiter Diesel fahren.
Wessen Idee soll das sein?
Wenn Du die erneuerbare Energie ausbauen und für ein ganzes Land oder einem noch größeren Wirtschaftsraum, voll anwendbar machen willst, mußt Du sie erstmal Grundlastfähig machen.
Damit man immer genügend Energie hat, müßte man im gleichen Maße dann auch die dafür erforderlichen Speicherkapazitäten errichten.
Power to X, Power to Gas etc.
Denn was würde es nützen, wenn man bei Flaute den Strom zukaufen müßte und somit alte Kraftwerke im Ausland fördert?
Bei der Umwandlung von Strom in andere Treibstoffe, die diese Flauten ausgleichen, treten aber sehr hohe Verluste, von derzeit ca. 1:6 auf.
Ob man diese Verluste auf ein wirtschaftliches Maß reduzieren kann, ist mehr als fraglich.
Man müßte also noch viel mehr Windmühlen bauen.
Die Leute vergessen dabei auch gerne, daß sich ein Land wirtschaftlich auch immer in einem internationalen Wettbewerb befindet.
OK, im Augenblick wird das Geld hauptsächlich nur erschaffen, aber auf längere Sicht muß das alles auch wieder durch eine echte Wirtschaftsleistung hinterlegt werden.
In einem großen Wirtschaftsraum, wo eigentlich alles mehr kostet, als in übrigen Teilen der Welt, sollte man sich deshalb nicht noch weitere Steine in den Weg legen, die bei näherer Betrachtung wohl ins Sichere Aus für denselben führen würden.
Aus diesem Gründen glaube ich nicht an eine Energiewende auf längere Sicht.
 
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Gast 42492

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Wie es dann hier nach Habeck und andern Schwachmaaten dann in Good Old Germany aussehen "würde", na ja.
Das Gute an solchen Extremisten ist aber, so bedauerlich und bitter es für unser Land, in wirtschaftlicher Hinsicht auch noch immer werden wird, daß sie irgendwann unweigerlich von der Realität eingeholt werden.
Man kann nur hoffen, daß der deutsche Michel dann begriffen haben wird, daß Wohlstand in De kein gottgegebenes Naturgesetzt ist und wieder Vernunft einkehrt.
Die Welt wird jedenfalls auch ohne ein reiches Deutschland, mit immer erhobenem Zeigefinger auskommen.
 
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kuhtreter

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Was, Wäre, Wenn, Hätte, Hoffen, usw. usw.......... :facepalm:

Gruß Gerhard
 
KAYs

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Beim E-Up! muß man sich auch Mühe geben, die 10 zu halten. Bei 100 eher 12.
Jede Wette, das schafft man nie im Leben.
Bei 100 geht die nominelle Reichweite um ein Drittel, bei 130 um die Hälfte zurück.
"10" schafft der vielleicht mit 65..75
Darüber wird er ungefähr seine 'Normangabe' von 13..15(?) Erreichen und bei 100 fährt der garantiert nicht unter 17.
Auch wenn es nicht kalt ist (denn bei Kälte braucht der Wagen ,weil ohne Wärmepumpe, auch gern Mal 3-5 kWh/h egal wie schnell man fährt.
OK ein Zoe ist nicht voll vergleichbar aber ihr kennt vielleicht den Test zwischen Zoe,E-up und dem Ioniq .
Der ioniq punktet fast durchgängig ,und bei mehr Tempo verliert der Zoe immer mehr an Boden (man spürt seine Auslegung auf Stadt/Umland anhand der relativ kürzeren Übersetzung und die Aerodynamik ist schon durch Höhe und Stirnfläche nicht optimal.
Der Up kann im Grunde genommen mit dem Zoe weitgehend mithalten (ist natürlich ein kleines Auto dagegen)
Aber er reisst es nur durch wenig Masse einigermaßen heraus.
Spätestens wenn die Heizung nur ein wenig laufen muss ist der Zoe ebenbürtig.
Und den kenne ich nun schon einige km.
Bei 100 muss man um die +5 Grad schon an die 19..20 kWh einplanen.
Um die 70 geht es auch Mal mit 8-9 aber alles andere wäre unsinnig zu behaupten.die Spanne "70 bis 100 kmh" bedeutet leider auch beim Up nahezu Verdopplung des Verbrauchs.
Um die 120 verkneift man sich freiwillig denn Tatsächlich ist hier ein (aufwendigerer) i3 oder ein Tesla 3 schon langsam im Vorteil mit ihrer Übersetzung und teils auch Aerodynamik.
Der Zoe nuckelt um die 120..130 dann schon um die 28..30 und da ist der Akku eben in 150..160 km leer.
natürlich sind wie gesagt an die 3 L Diesel oder 3,2 L Benzin auf 100 km absolut gesehen völlig in Ordnung.
aber 10kwh sind nun mal selbst zu Hause am Netzstrom doppelt so teuer wie 1L Diesel (dessen Energie Gehalt jenen 10 kWh entsprechen)...
 
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