Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Das hat absolut nichts mit attraktiven E-Autos zu tun. Das ist einzig und allein dem politischen Willen und Milliardenschweren Subventionen zu...
Thomas M

Thomas M

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R 1300 GS
Ich fahre den Polestar2 seit einem Jahr und bin nicht einen Tag unzufrieden mit dem Teil gewesen.
Allerdings passt mein Fahrprofil auch optimal zu einem Elektroauto:
Ich fahre selten mehr als 300km pro Tag
Ich kann zuhause laden
Ich brauche keinen AnhĂ€nger ĂŒber 1500kg
Wer ein Àhnliches Fahrprofil wie ich hat, kommt meiner Meinung nicht darum herum, sich beim nÀchsten Neuwagenkauf mit einem Elektroauto zu befassen:
Brutale Beschleunigung, bei ĂŒber 400PS auch kein Wunder
DafĂŒr ist nach Abzug der Förderung der Preis absolut konkurrenzfĂ€hig (50000€)
Superleises Fahren, nach kurzer Zeit, kommt einem ein Verbrenner vor, wie aus der Steinzeit
 
B

blackbeemer

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Zum Thema Heizung:
Ich konnte das gestern sehr gut beobachten. Ich stand eine 3/4 Stunde in DagebĂŒll auf der Mole und habe auf die Ankunft der FĂ€hre gewartet. Lufttemperatur 1,2°C, leichter Wind. Ich habe dabei natĂŒrlich die Heizung (22°C, keine WĂ€rmepumpe) laufen lassen und dabei die Anzeigen beobachtet: Der Verbrauch lag bei 1,0-1,2kW, die angezeigte Restreichweite ging in der 3/4 Stunde um 2km zurĂŒck. Ich hĂ€tte mehr Verbrauch erwartet.
 
Ralsch

Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Brutale Beschleunigung, bei ĂŒber 400PS auch kein Wunder
DafĂŒr ist nach Abzug der Förderung der Preis absolut konkurrenzfĂ€hig (50000€)
Superleises Fahren, nach kurzer Zeit, kommt einem ein Verbrenner vor, wie aus der Steinzeit
Mal davon abgesehen dass ich gesponsorte 50.000€ fĂŒr ein Chinaauto bei Weitem nicht als konkurrenzfĂ€hig ansehe halte ich die Euphorie ĂŒber Beschleunigung und auch das superleise Fahren fĂŒr nicht nachvollziehbar.
Es wird ja immer gerne vergessen/verdrĂ€ngt dass die E-Autos wesentlich kĂŒrzer "ĂŒbersetzt" sind. Die 400PS sind bei 205km/h am Ende, da wird ein Verbrenner in der Leistungsklasse erst warm und schiebt bis zu den abgeregelten 250km/h noch mĂ€chtig weiter, ohne Begrenzung ginge noch wesentlich mehr. Und - in den reellen (nicht gefĂŒhlten) Beschleunigungswerten liegen die 400PS Benziner und natĂŒrlich die Diesel auch in der "langen" Übersetzung vor den E-Autos.
Und was die GerÀuschentwicklung moderner Autos betrifft, da ist zumindest im Innenraum kaum Differenz zum Elektrofahrzeug. (Mal vorsÀtzliche Radaukisten wie mein ehemaliger i30N aussen vor.)
 
lomax

lomax

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R 1250 GS Rallye, Duc 900 SD, GSX 1200, Rocket 3R, Honda CRF 250 L
DAS ist ein vernĂŒnftiges E-Auto und nicht 2,5 Tonnen mit 400-600 PS !
 
G

Gast 42492

Gast
DAS ist ein vernĂŒnftiges E-Auto und nicht 2,5 Tonnen mit 400-600 PS !
Aber fĂŒr den tĂ€glichen Gebrauch, mit all seinen Anforderungen, einfach nicht realistisch.
Wie eigentlich fast alle Elektrovehikel.
Man kann ja nicht unbedingt von einer rein privaten Nutzung ausgehen (am Besten noch Rentner, oder Hausfrau).
-LĂ€ngere Autobahnabschnitte unmöglich, bzw. (denn es gibt viele Vielfahrer!) nur mit unverhĂ€ltnismĂ€ĂŸig langen Unterbrechungen.
-Schwerlastverkehr, inkl. Lieferwagen und AnhÀngerbetrieb, siehe oben.
-Auch auf lĂ€ngere Sicht keine ausreichend sinnvolle Infrastruktur fĂŒr die ganzen Stromfresser (inkl. Erzeugung/Storage).
-Keine nachhaltigen Entsorgungsmöglichkeiten fĂŒr diese Fahrzeuge.
-Als Gebrauchtfahrzeuge nicht mehr ins Ausland absetzbar, dadurch eine unterirdische Umweltbilanz.

Kurzum: Teurer Schnickschnack und damit auch nicht vernĂŒnftig.
 
KAYs

KAYs

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Es ist das Zusammspiel Übersetzung (diese wird bei den grossen E Autos bereits ja mit einem zweiten Gang versehen) + die Drehmomentkurve.
Die ja bei vollem Nm beginnt und dann ab mittlerer Drehzahl abfÀllt.
Ein 135 PS E fÀhrt die ersten Meter bis in mittlere Bereiche von 70..80 wie fast ein 200+ Auto.
Am direkten start eher wie 250PS.
(Es ist ja auch Tatsache dass er bis 50 einem 250 PS Auto Àhnlich ist)
DarĂŒber relativiert es sich und der Vortrieb wĂŒrde ohne abregelung kaum ĂŒber 160 fortgefĂŒhrt werden.
Ich sag immer ĂŒbern Daumen untenherum quasi doppelte Leistung und oben herum eher nur die HĂ€lfte.
Das passt auch zu den teslas die bis 120 dramatisch loslegen aber dann fÀngt er sich und entsprechend um die 140 kann man mit einem 2,8 V6 die gleiche Beschleunigung erleben.
Das GefĂŒhl allein reicht nicht ,es tĂ€uscht ungemein.
 
SQ18

SQ18

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R1200GS Adv. 2018
...merkwĂŒrdig, wenn sowas ein Motorradfahrer schreibt ;)
Aber so ein paar Tiger und andere Kabinenroller im Straßenverkehr wĂ€ren schon schick, erinnert mich an meine seelige Modelleisenbahn :bounce:
 
udo_muc

udo_muc

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Zum Thema PHEV: Ich kenne auch einige die das voll leben und quasi nur elektrisch fahren.

Da frage ich mich aber: Ist das wirklich gut fĂŒr den eingebauten Benzin Motor, wenn der quasi nie benutzt wird und quasi immer kalt gefahren wird ?
 
G

Gast 11390

Gast
Schöner Wagen, zweifellos, allerdings stolpere ich mal wieder ĂŒber die AnhĂ€ngelast ;) (ich weiß, braucht niemand, außer mir, wie man mich sicher gleich belehren wird :D).
1500kg?
Uli
Neee, ne auch ich brĂ€uchte einen


. mir wĂŒrden allerdings 1400-1500kg ausreichen.

Ich bin halt immer noch am hadern, obwohl es mittlerweile einige E-Fahrzeuge mit dieser AnhĂ€ngelast gibt ist die Kombination (E + AnhĂ€nger) auch fĂŒr evtl. mal weitere Strecken völlig Banane, ich möchte ja meine Zeit nicht stĂ€ndig an den Ladestationen vergeuden, und jedes Mal den AnhĂ€nger auch noch abhĂ€ngen, weil sonst nicht möglich zum Laden habe ich schon gar kein Bock zu. Ist alles irgendwie noch nicht so richtig ausgegoren.:)


Mal davon abgesehen dass ich gesponsorte 50.000€ fĂŒr ein Chinaauto bei Weitem nicht als konkurrenzfĂ€hig ansehe halte ich die Euphorie ĂŒber Beschleunigung und auch das superleise Fahren fĂŒr nicht nachvollziehbar.
Es wird ja immer gerne vergessen/verdrĂ€ngt dass die E-Autos wesentlich kĂŒrzer "ĂŒbersetzt" sind. Die 400PS sind bei 205km/h am Ende, da wird ein Verbrenner in der Leistungsklasse erst warm und schiebt bis zu den abgeregelten 250km/h noch mĂ€chtig weiter, ohne Begrenzung ginge noch wesentlich mehr. Und - in den reellen (nicht gefĂŒhlten) Beschleunigungswerten liegen die 400PS Benziner und natĂŒrlich die Diesel auch in der "langen" Übersetzung vor den E-Autos.
Und was die GerÀuschentwicklung moderner Autos betrifft, da ist zumindest im Innenraum kaum Differenz zum Elektrofahrzeug. (Mal vorsÀtzliche Radaukisten wie mein ehemaliger i30N aussen vor.)
Ich gehe mal von aus das du den Polstar mit den ĂŒ. 400PS/660Nm noch nicht gefahren hast?
Auch wenn bei 205km/h Schluss ist zieht er aber bis dahin KanonenmĂ€ĂŸig durch,:cool: fahre privat ein Benziner der die 250 auch locker durchzieht (abgeregelt) aber hier wĂŒrde ich klar in die Röhre kucken zumindest bis V-max E:zwinkern:
 
G

Gast 11390

Gast
Zum Thema PHEV: Ich kenne auch einige die das voll leben und quasi nur elektrisch fahren.

Da frage ich mich aber: Ist das wirklich gut fĂŒr den eingebauten Benzin Motor, wenn der quasi nie benutzt wird und quasi immer kalt gefahren wird ?
Privatleute die einen Plug-In kutschieren (so zumindest meine Beobachtung) werden diesen auch sicherlich so oft es geht Laden und auch elektrisch fahren. Bei Firmenfahrzeugen ist das leider eher selten oder meist umgekehrt der Fall.
Das mit dem Benziner selten nutzen, bzw. wird evtl. kalt dazugeschaltet wenn Akku leer ist habe ich mich auch schon gefragt wie da die Standfestigkeit dann ausschaut. Ich kann ja mit den Fahrzeugen bis zu 130km/h elektrisch fahren wo dann schlagartig der Benziner zugeschaltet wird:rolleyes:
 
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NĂ€he ă‚±ăƒ«ăƒł (Kerun)
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Grade mal nichts
Zum Thema PHEV: Ich kenne auch einige die das voll leben und quasi nur elektrisch fahren.

Da frage ich mich aber: Ist das wirklich gut fĂŒr den eingebauten Benzin Motor, wenn der quasi nie benutzt wird und quasi immer kalt gefahren wird ?
Ist garantiert ungesund fĂŒr den Motor.
Wenn man aber einigermaßen technischen Verstand hat, kann man diese Dinge im eigenen Sinn beeinflussen.
Wenn mein Verbrenner angeht (mache ich meist selbst) dann lĂ€uft der fĂŒr mindestens 15Km und ist somit komplett durchgewĂ€rmt.
Meiner hat jetzt knapp 27000Km gelaufen und ist 16 Monate alt.
Die erste Inspektion wird in 10000Km angezeigt.
Das wĂ€ren also insgesamt 37000Km bis zur ersten Inspektion. Als ich das Auto neu bekam hat er 25000Km angezeigt. Bei jemandem der sich nicht drum schert hĂ€tte der interne BC sicher die Inspektion (vor allem den Ölwechsel) schon gefordert.
 
R

Rutenhalter

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Magdeburg
Bisher habe ich mich noch nicht sehr intensiv mit dem E-Auto Problem beschÀftigt, aber mein
Diesel-Leasing lĂ€uft in etwa einem Jahr aus und ich bin am ĂŒberlegen, in Richtung E zu wechseln.

Wenn ich also fĂŒr mein BĂŒro ein Elektrofahrzeug lease/kaufe, möchte ich natĂŒrlich auch den
"Treibstoff" ĂŒber das BĂŒro abrechnen. Wie geschieht das, wenn ich das Auto z.B. ĂŒber Nacht bei
mir zu Hause am EFH (kein PV, sondern nur Netzstrom) lade. Am BĂŒro hĂ€tte ich PV, der Strom wird
im Überschussfall eingespeist, im anderen Fall muss ich auch vom öffentlichen Netz beziehen.
Bei öffentlichen Ladestationen bekommt man natĂŒrlich irgendwie ne Abrechnung, das entfĂ€llt ja,
wenn ich "privat" lade. Welcher Strompreis wird ggĂŒ dem FA abgerechnet? der wirklich bezahlte oder
eine Pauschale? Wie erfolgt der Nachweis?

Ich fahre etwa 30.000km im Jahr mit dem Auto davon etwas mehr als 2 Drittel beruflich, der Rest privat,
dazu noch etwa 10.000km mit dem (Benzin-)Motorrad, davon etwa die HĂ€lfte beruflich.
 
udo_muc

udo_muc

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Unterhaching
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R1250 GSA TB (10/22)
Wie erfolgt der Nachweis?
Dazu gibt es keine verbindlichen Vorgaben seitens der Regierung. Das regelt jede Firma fĂŒr sich. Und wie sie das macht hĂ€ngt davon ab, wie leicht sie dem MA den Umstieg zum BEV/PHEV machen möchte.

Es gibt Firmen, die schreiben einen separaten StromzĂ€hler vor, den man online ablesen kann, Andere zahlen Pauschalen aus, anderen genĂŒgt Foto mit ZĂ€hlerstĂ€nden vor/nach Laden, etc.

Je grösser die Flotte der Firma, umso komplizierter wird die Abrechnung.

Da das jeweilige Fottenmanagement eine Kostenstelle fĂŒr sich ist, sind die auch interessiert die Kosten so gering wie möglich zu halten. Wirkliche Vielfahrer (30000 km/a oder mehr) sieht man nach wie vor, zumindest bei meinem Arbeitgeber, gerne im Diesel fahren.
 
R

Rutenhalter

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18.10.2021
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Magdeburg
Leider ist die Flotte meines BĂŒros auf mein Fahrzeug beschrĂ€nkt, die Mitarbeiter haben keine Firmenfahrzeuge,
weil sie nur ihren Arbeitsweg haben.
wenn ich tĂ€glich vor und nach dem laden meinen StromzĂ€hler zu Hause ablesen und ggf. auch noch fotografieren mĂŒsste, dann ist das schon ein Aufwand, noch schwieriger wird es im BĂŒro, wenn die Sonne scheint, aber vielleicht
nicht reicht, um BĂŒrostrom und Fahrzeugstrom zu "erzeugen". Habe ich nun PV- oder Netzstrom geladen?
Ich merke schon, ich sollte meinen Diesel behalten und abwarten, bis das FA die Ladeprotokolle der Fahrzeughersteller aus dem Bordcomputer in Verbindung mit der Stromrechnung des Anbieters akzeptiert.
 
Lewellyn

Lewellyn

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Das FA gewĂ€hrt eine steuerfreie Monatspauschale von 70€ fĂŒr das Laden daheim, wenn es im Betrieb keine Lademöglichkeit (Wallbox) gibt.

Nun ist eine Aussensteckdose, selbst wenn es eine rote CEE-Dose ist, steuerlich gesehen erst mit einer betriebseigenen Wallbox eine Lademöglichkeit.

Ansonsten steht hier vollumfÀnglich alles dazu:

▶ Elektroauto als Dienstwagen - Ladestation + Stromkosten Abrechnung
 
Thema:

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