Wenn ich lese, dass die Asiaten im Moment neues an Verbrennern (Verdichtungen ab 18:1 ,Raumzündung und reduzierter Reibung. ) entwickeln, co2 aus der Luft in Fuels umwandeln, und hier die Hersteller von ein paar ..... aus der Politik dazu getrieben werden nur noch auf E zu setzen, allen erzählt wird, Reichweiten von 2-300 km reichen völlig aus, sehe ich völlig schwarz für unsere Fahrzeugindustrie in 5-7 Jahren.
Politiker fordern jetzt wie bei allen Produkten, reparieren anstatt wegschmeissen, Batterien ab eine Zeitpunkt X, die leicht, billig sind und so lange halten wie ein klassisches Automobil. Wird es nicht geben.
Ein Auto mit Verbrenner kann sich jeder leisten, sie sind alle sehr sparsam und sauber geworden und deshalb sind bislang noch alle Aktionen diesen zu verbieten gescheitert. Man sieht am Aftersale ET Markt, das die Menschen sich eindecken um Ihren bezahlbaren Verbrenner weiterfahren zu können, weil er dem Wunsch des Menschen nach der völlig freien, unabhängigen Fortbewegung in einem vernüftigem Kostenrahmen am besten entgegenkommt.
Der Neuanschaffungszyklus von üblicherweise sieben bis acht Jahren für ein neues Auto wird also wie damals in der ersten Energiekrise 1973 unterbrochen, weil die Kunden ihre alten Autos behalten, und Deutschland wird in eine gewaltige Wirtschaftskrise rutschen. Das geringer eingesetzte Kapital kann bei einem klassischen Auto eben viel länger genutzt werden als bei einem Elektroauto, dessen Batterie nach, wenn es gut läuft mit einem bis dahin vorbildlichen Lademanagement, rund acht bis zehn Jahren schlapp macht und aus Kostengründen auch nicht mehr erneuert wird.
Ein Kunde wird, nachdem die erste Batterie verbraucht ist, wenn sie also 20 bis 30 Prozent ihrer Kapazität verloren hat, nicht mehr den halben Neupreis in ein altes Auto investieren. Verkaufen kann er es auch nicht mehr, siehe meinen 6 Jahre alten BMW Roller C Evolution.