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SQ18
...aber nur e-Zigaretten - fossile Brennstoffe sind verboten ![Blinzeln ;) ;)](/styles/gsforum/smilies/wink.png)
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Aber klar. Und alle anderen Medien, die dem E-Hype nicht huldigen auch. Ja, der Artikel ist von 2019, aber beim Chinamann ist es seitdem nicht besser geworden, oder?Guck mal, von wann der Beitrag ist. Und beachte bitte, dass Focus das Sprachrohr der Verbrenner- und Ăllobby ist.
Logisch, was sonst!Fakenews!
Das wĂ€re bei Mopeds (mit einem p) und E-Bikes kein solches Problem, denn die brauchen in der Praxis einfach nicht so viel Reichweite. Wenn der Akku herausnehmbar ist, kann man ihn bequem zuhause oder im BĂŒro laden, das Laden unterwegs ist so gut wie nie nötig. Ich habe schon vor ein, zwei Jahren an bayerischen BiergĂ€rten Ladestationen fĂŒr Pedelecs gesehen. Da kommst du mit halbvollem Akku an, stöpselst das Ding an und machst dann erst einmal ne Stunde Brotzeit. Mit der Ladung, die sich das Ding in der Zeit zieht, kommst du auch wieder nach hause. Bei den Etappen, die MotorrĂ€der ĂŒblicherweise zurĂŒcklegen, funktioniert dieses Konzept nicht.Zum E-Moped: Das groĂe Problem fĂŒr die Hersteller ist die SchnelladefĂ€higkeit der Akkus. 1C, das heiĂt Ladestrom in kW ist nominal so hoch wie KapazitĂ€t des Akkus in kWh, gehen ohne aktives Thermomanagement (Beispiel VW e-UP). Mit Thermomanagement gehen bis maximal 3C (Porsche Taycan), dann kriegen die Hersteller aber schon langsam kalte FĂŒĂe was eventuelle GarantieansprĂŒche angeht. Das zur Zeit gesunde MittelmaĂ sind also 2C (VW ID.3/4). Und da liegt dann auch die Krux bei e-MotorrĂ€dern, fĂŒr ein Thermomanagement fehlt der Platz und dazu kommt das Gewicht. Daher kann man dann auch bei 10kWh Akku halt nur mit maximal 10kW laden. Und dann dauert die Ladung halt immer ne Stunde.