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Gast20919
Gast
Habt ihr keine Hobbys ?
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Nein, ist es nicht!"Hasser" ist eben das Schmierfinkenwort fĂŒr Andersdenkende.
TatsÀchlich, verstehst nicht oder willst nicht verstehen. Beides nicht wirklich schmeichelhaft.Okay, ich verstehe. Wenn ich der BatteriemobilitÀt nichts Positives abgewinnen kann, habe ich niedere Motive.
Was gibt es da nicht zu verstehen?Bei einem Hater oder Hasser bezieht sich die negative Emotion auf Menschen aus einem niederen Motiv heraus.
Tja, andere nennen das Demokratie.Schaut nur nach ThĂŒringen - was fĂŒr eine Schei........e! - und da ist bei der QualitĂ€t, das Wort Dummheit, um ein Millionstel untertrieben!!!!
Völliger Quatsch...die ElektromobilitĂ€t steckt in den Kinderschuhen. Sie kann nicht ansatzweise den Verbrenner ersetzen. Vielleicht in 10 Jahren .Im Moment nada. Das wollen alle die sich fĂŒr ein E-Mobil entschieden haben nicht einsehen. Aber deshalb sind die abwartenden keine Hater.Diese Verstrahltheit scheint Gegenreaktionen bei vielen Leuten hervorzurufen, die das Abendland in Gefahr sehen und Elektroautos so kagge finden, dass sie noch nicht mal eins ausprobieren wollen. Das sind dann die Hater. Und die stellen in diesem Forum die Mehrheit.
Tja, andere nennen das Demokratie.
Die alte Regierung wurde abgewÀhlt und meinte es wÀre selbstverstÀndlich dass sie nun mit Stimmen des politischen Gegners einfach so weiter machen kann wie vorher.
Ich nenne das dummdreist. Quittung ist erfolgt.
Ăber den Braunkohlestrom, der im Rheinland und in Sachsen zu Benzin wird, echauffiert sich ja auch niemand unter den Verbrennerfahrern.Die Ăko-Bewegten Stromfahrer könnten ein Gewissensproblem bekommen, falls die E-MobilitĂ€tswende schneller kommt, als es gelingt die Energie zu wenden.
Kraftwerks-Experte erklĂ€rt: Das Ăkostrom-Dilemma: Warum bei Elektroautos oft Kohle-Strom im Akku landet
GruĂ Thomas
Warum sollte er auch?Ăber den Braunkohlestrom, der im Rheinland und in Sachsen zu Benzin wird, echauffiert sich ja auch niemand unter den Verbrennerfahrern.
Warum diskutierst du dann ĂŒberhaupt noch mit mir?Auf EIKE-Links klicke ich nicht mal. Sorry, aber die kann man nicht ernst nehmen.
Der Lobbypedia wird Einseitigkeit vorgeworfen. So werden in der Lobbypedia insbesondere Personen und Organisationen aufgefĂŒhrt, die als neokonservativ oder âneoliberalâ angesehen werden, solche, die der eigenen Weltanschauung nahe stehen, fehlen dagegen, so z. B. Attac, die Deutsche Umwelthilfe oder Campact. WĂ€hrend das Atomforum oder Energieunternehmen in der Lobbypedia stehen, ist dies bei den UnternehmensverbĂ€nden aus dem Bereich der erneuerbaren Energien nicht der Fall. Ebenfalls wird der Lobbypedia vorgeworfen mittels Schuld durch Assoziation nicht belegte Netzwerke anzudeuten.[7]Auf EIKE-Links klicke ich nicht mal. Sorry, aber die kann man nicht ernst nehmen. Kleiner Auszug von Lobbypedia:
Das 2007 als gemeinnĂŒtziger Verein gegrĂŒndete EuropĂ€ische Institut fĂŒr Klima und Energie (EIKE) mit Sitz in Erfurt bietet eine Plattform fĂŒr Diskussionen und Publikationen, erstellt Gutachten, organisiert Symposien und Kongresse. Die wichtigste Veranstaltungsreihe sind die Internationalen Klima- und Energiekonferenzen. EIKE leugnet den menschengemachten Kimawandel und lehnt jegliche Klimapolitik ab.[3] Nach Angaben des Bundesumweltamtes verbreitet EIKE Thesen, die dem wissenschaftlichen Konsens widersprechen.[4] Nach Auffassung von Gabor Paal, einem Journalisten des SWR, hĂ€lt kein Beweis und kaum eine Behauptung der Klimaskeptiker von EIKE einer NachprĂŒfung stand.[5] Zum groĂen Teil stĂŒtzten sie sich auf Rest-Unsicherheiten in der Forschung, die es tatsĂ€chlich gibt oder arbeiteten mit Diffamierungen einzelner Wissenschaftler. Laut EIKE-Pressesprecher Hans-Joachim LĂŒdecke brauchen wir ohnehin keine Klimaforscher, schlieĂlich gebe es keine wissenschaftlichen Beweise dafĂŒr dass CO2 die AtmosphĂ€re aufheize.[6]
In den ErlĂ€uterungen auf der eigenen Webseite zum Fachbeirat ist von einer engen Verbindung zwischen EIKE und "fĂŒhrenden Wissenschaftlern" die Rede. Zu den Mitgliedern der EIKE-Gremien (Leitung und Fachbeirat) gehört jedoch kein einziger Metereologe oder Klimatologe, der aktuell an einer wissenschaftlichen Forschungseinrichtung oder UniversitĂ€t tĂ€tig ist (Stand: 10/2019).
Verflechtungen mit der AfD, Klimaleugner-Organisationen und wirtschaftsnahen Denkfabriken
Ăber ihre ReprĂ€sentanz im Bundesfachausschuss Energie der Alternative fĂŒr Deutschland (AfD) hat EIKE erheblichen Einfluss auf deren Umwelt- und Energiepolitik. Mitglieder im Bundesfachausschuss sind Michael Limburg, VizeprĂ€sident von EIKE, Horst-Joachim LĂŒdecke, EIKE-Pressesprecher, sowie Autoren von EIKE. VizeprĂ€sident Limburg hat sogar am Programm der AfD mitgearbeitet und arbeitet auf einer Viertelstelle beim AfD-Bundestagsabgeordneten Karsten Hille, dem klimapolitischen Sprecher der Fraktion.[7]
Kooperationspartner von EIKE ist das neoliberale Institut fĂŒr Unternehmerische Freiheit, dessen Vorstandsmitglied und GeschĂ€ftsfĂŒhrer Wolfgang MĂŒller GeneralsekretĂ€r von EIKE ist. Enge Beziehungen gibt es auch zum Committee for a Constructive Tomorrow (CFACT), einem wichtigen Koordinator der internationalen Klimaleugner. EIKE-PrĂ€sident Holger ThuĂ hat dessen Ableger CFACT Europe mit gegrĂŒndet und ist dessen GeschĂ€ftsfĂŒhrer. Weiterhin arbeitet EIKE mit der Klimaleugner-Lobbyvereinigung Heartland Institute zusammen.
Quelle: EuropĂ€isches Institut fĂŒr Klima und Energie â Lobbypedia
Die Rechten sind ja nicht unbedingt verdÀchtig den Schalk im Nacken zu haben, aber wenn sie nur ein wenig clever sind machen sie bei der nÀchsten Abstimmung mit allen Stimmen den Linken zum MP.Das ist richtig. Aber nur formal.
Darauf kann man sich zurĂŒck ziehen, wenn man es sich einfach machen will.
Was da gelaufen ist, war dumm und schmuddelig. Vielleicht auch strategisch ne gute Finte der AfD.
Vielleicht kommen da noch Dinge ans Licht (Gab es Absprachen, war es nur NaivitÀt usw.).
FĂŒr mich Wesentlicher ist allerdings die nun abermals zu stellende Frage, warum es nicht mehr möglich ist, ohne einen Player des politischen Randes eine Mehrheit hinzubekommen.
Heute dĂŒrfen sich von mir aus alle gern noch echauffieren.
Morgen sollten CDU, SPD, FDP und GrĂŒne darĂŒber nachdenken, warum sie zusammen keine Mehrheit im Parlament haben.