Solchen Displays gehört die Zukunft, da steckt ordentlich Potenzial drin. Irgendwann bekommts da auch nen Kollisionswarner und nen Spurhalteassistenten, dann werden z.B. die Pfeifen wenigstens drauf hingewiesen, dass sie schon wieder die Kurve schneiden und mit dem Gegenverkehr auf Kollisionskurs sind.
Die Funktionsumfänge kann man eben auch so steuern, dass einiges nur im Stand möglich ist. Bei der 1290@ ist es z.B. bei der Fahrt möglich, Anrufe nur anzunehmen, nicht auch selber zu Wählen.
Ansonsten sind diese Dashboards an sich nur eine erweiterte Anzeige des gekoppelten Smartphones, auf welchem eben auch die Navigationssoftware läuft, welche dann eben auch ganz einfach auf dem aktuellen Stand zu halten ist.
Ich bin auf die Lösung von Bosch im Bereich Dashborad und Navigation gespannt.
Bei der Conti Lösung kann man ja nur bedingt auf den Navigator verzichten und ich möchte ja eben gern auf dieses olle Zusatzgerät verzichten. Zudem kostet die Software für das Smartphone auch nur ein Zehntel eines extra Navigationsgeräts.
Bei der KTM ist es eben auch noch gut gelöst, dass hier direkt am Cockpit eine wasserdichte Lademöglichkeit für das Smartphone vorhanden ist. Mal schaun, ob das in der Motorrad auch mal so löblich erwähnt wird, wie das Münzfach der GSA.
Retrobikes, wie z.B. die R9T, sollten auf jeden Fall weiterhin Oldschool Tacho und Drehzahlmesser haben. Moderne Reisebomber dürfen gern mehr vom aktuellen Stand der Technik profitieren. Und Bits und Bytes kosten zum Glück kein Gewicht