Neue GS auf Anhänger verspannen - Erfahrung / Tipps

Diskutiere Neue GS auf Anhänger verspannen - Erfahrung / Tipps im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; servus beiker ich find´s blos immer lustig. wenn die Jungens mit dem Anhänger in den Urlaub fahren. Entweder richtig oder gar nicht! Ist fast so...
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AQU

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servus beiker

ich find´s blos immer lustig. wenn die Jungens mit dem Anhänger in den Urlaub fahren. Entweder richtig oder gar nicht!

Ist fast so peinlich wie Warnwestenträger !!!!!

scheiße jetzt krieg ich wieder aufs maul :help:
 
beiker

beiker

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Ach watt......die Warnwesteträger müssten Dich ja erstmal einholen:teuflisch:

Aber ob jetzt AB, Nachtfahrten oder Anhänger ....ist doch irgendwie alles Mist, da muss man sich dann doch letztendlich entscheiden wenn es nicht anders geht;)

Hab schon mal das Mopped mit in den Urlaub genommen....oder wenn es Richtung Sardinien geht wird es dann auch mit dem Anhänger sein. Die Reifen schrubbel ich dann auf Sardinien ab:cool:
 
Larsi

Larsi

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...
ich find´s blos immer lustig. wenn die Jungens mit dem Anhänger in den Urlaub fahren. Entweder richtig oder gar nicht!
..
jeder wie er mag ...
ich finds immer lustig, wenn vollbepackte moppeds durch schöne gegenden mäandern.
 
DeBe

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Jetzt aber :D

Ne ich mache mit meiner Frau jedes Jahr 4 Wochen Motorradurlaub, nächstes Jahr
2 Wochen Kärnten und dann 2 Wochen im Allgäu immer in FeWo, im Allgäu kann es
auch mal 4 Tage am stück regnen da ist es angenehm auch was mit dem Auto zu
unternehmen. Fahrten bis zu einer Woche machen wir auch immer nur mit dem Moped.

Grüße Detlef
 
beiker

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Leider gibt es keine Anhängerkupplung für den C1......das wäre die Lösung:idee:

:lachen:
 
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Spark

Spark

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Guden die Herren

ich habe folgende Frage :
Wer hat seine gute,schöne,neue GS schon auf einem Anhänger verspannt ?
Ist es ausreichend wie es in der Betriebsanleitung beschrieben ist zu machen , oder sollte man etwas mehr machen ?
und wenn ja wo und wie fest machen , das man weder lack noch Kunststoffteile beschädigt.

Und wenn die Frage aufkommt : wieso die gute GS auf einen Anhänger .... 800 km Autobahn macht auf dem schönes Motorrad der Welt nun mal auch nicht wirklich Spaß
und die Kilometer die man da drauf fährt sind Verschwendung und allein das gute Benzin

Vielen Dank schon mal

Und allen einen Guten und Sicheren Rutsch ins neue Motorrad Jahr :)
Hallo Curvo, nachdem du eine vernünftige Frage gestellt hast solltest du auch eine vernünftige Antwort erhalten..dazu ist dieses Forum da..wenn ich die ganzen Beiträge so durchlese ist sehr wenig Konstruktives dabei..(..jetzt dürft ihr mich zerreißen).

Zum Thema:
Ich fahre lange Distanzen über 800km in der Regel mit dem Anhänger. Somit fährt man sich auf der AB nicht die Reifen platt (Brotkastenprofil) und spart Zeit und ist vor Ort bei schlechtem Wetter flexibel.
Ich verwende zum Abspannen der Motorräder Zurrgurte mit Haken und Karabinern sowie Rundschlingen..alles preisgünstig über E-Bay/Amazon zu bekommen.
Die Rundschleifen sind aufgrund Ihrer Ummantelung sehr flexibel und passen sich ohne Scheuer-, Reib- oder Einschnittspuren an Holmen, Federbeinen, Gabelbrücken, Lenker oder Karosserieteile zu hinterlassen vollflächig den Oberflächen an. Wenn sie zu lang sind werden sie einfach doppelt gelegt und die Zurgurte eingekürzt (in der Regel 6m lang).
Die Motorräder fixiere ich auf dem Hänger mittels einer losen Radwippe, welche nach Verzurren des Mopeds rutschsicher das VR fixiert.
Die Rundschlingen ziehe ich dann über untere Gabelbrücke bzw. wenn möglich über den Lenker direkt neben den Lenkerklemmblöcken.
Bei der Befestigung an der Gabelbrücke ist das Motorrad vom Schwerpunkt nicht so fixiert als über die höher liegende Befestigung am Lenker/Lenkerklemmblöcken, reicht aber trotzdem vollkommen aus, wenngleich das Moped dann bei jeder Bodenwelle/Bodenschwelle einfedert und zum Lösen der Befestigungshaken führen kann wenn sich während der Fahrt die Zurrgurte etwas setzen. Dem kann man entgegenwirken wenn man Zurrgurte mit Karabiner verwendet, welche sich jedoch nicht an allen Aufbauteilen des Hängers fixieren lassen. Bei der Befestigung an den Lenkerblöcken wird das Moped in die Federn gepresst weswegen ein Einschwingen kaum mehr möglich ist(so übrigens auch entgegen der vorherrschenden Meinung hier auch in der Betriebanleitung der alten als auch der neuen GS vorgegeben). Bei der neuen Gs lege ich die Rundschlaufen jeweils kreuzweise um die Lenkerbereiche an den Lenkerklemmblöcken; damit ist einerseits ein Verrutschen der Schlaufen verhindert und die Schlaufen können ohne weiteren Kontakt mit Karosserie, Bremsleitungen, Kühlerverkleidungen und Federbeinen nach vorne abgespannt werden.
Hinten befestige ich die Rundschlaufen an den Fußrastenstützen und ziehe das Heck ebenfalls über die Zurrgurte mittels Ratsche in die Feder damit ein weghoppeln während der Fahrt ausgeschlossen ist.
Bei den Zurrgurten sollte man die Spielzeugversionen meiden und solide Qualitäten (ab 3cm Breite-Laststufe orange) wählen da sie lange halten und auch robust zu verspannen sind und dann auch eine Notbremsung oder auch einen leichten Auffahrunfall ohne gleich die Mopeds abzuwerfen überstehen.
Die Verwendung der Rundschlingen ermöglicht die Abspannpunkte von der Lage her zu optimieren da der Zurrgurt über die Rundschlinge geführt wird und mindestens an zwei getrennten Anschlagpunkten eingehängt werden kann.
Bei dem Anhänger sollte man solide Anschlagpunkte/Verzurrösen verwenden (400kg-Zugkraft) und an Anbauten, Reeling direkt befestigen. Werden Anschlagösen/Versenkösen in der Bodenplatte(Siebdruckplatte etc.) des Hängers eingelassen oder verschraubt
, sollte darauf geachtet werden das sie mit dem Aufbau (Rahmen/Unterkonstruktion) verschraubt sind und nicht nur mit der Bodenplatte, notfalls Winkelstahl unter der Bodenplatte anbringen welcher einerseits mit den Längsträgern des Hängers verschraubt ist und gleichfalls mit den Anschlagösen, notfalls Blechplatte unterhalb der Bodenplatte grossflächig im Bereich der Anschlagpunkte anbringen.
Ich habe anbei ein Foto eingestellt welches die Situation verdeutlichen soll. Bisher bin ich so ca. 8000km mit dem Hänger/Mopeds gefahren und habe dabei auch die eine oder andere Notbremsung ohne Abwurf der Mopeds überstanden.
Gruß
Dirk

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Snoppy14

Snoppy14

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R1200GS LC und MV Dragster RR
Danke Spark,

Es gibt tatsächlich noch konstruktive Beiträge !

Wäre doch hier im Forum ein Guter Vorsatz für 2014 .

Gruß

Torsten
 
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Cuvo

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BMW R 1200 GS Modelljahr 2013
Das ist eine Klasse Antwort vielen Dank :)
 
Huck

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Der Dirk ist hier immer mit großem Engagement und Sachverstand dabei.
 
Roter Oktober

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Ich würde keinesfalls wie der Dirk verzurren. Hinten verzurrt er an den den geschraubten Soziusrasten, damit wird eine Hebelkraft in den Heckrahmen eigeleitet, das kann zu Verwindungen führen. Optimal wäre direkt am Rahmen in Höhe der Rasten zu zurren, aber nicht an den Rasten. Vorne verzurrt man über die Gabelbrücke, das ist der stabilst Punkt einer Gabel, zudem liegt er im Last Mittelpunkt und bringt dazu einen kurzen Gurt.

Es es nicht erkennbar ob die Wippe im Boden fixiert ist, im Fälle einer Notbremsung oder Auffahrunfalls wird daher das Moped den Weg in Richting Heckklappe wählen. Die vorderen Gurte nutzen da gar nix, weil nur in Fahrtrichtung abspannen, die hinteren werden unter Umständen dabei Reisen oder die Rasten abbrechen.

Sieht alles toll und professionell aus, ist aber leider nicht so. Eine Verzurrung wird für die Ladungssicherung im ungünstigsten Fall gemacht, nur weil diese schon mehrfach 800 km gehalten taugt sie nicht unbedingt wirklich.
 
maxquer

maxquer

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Es es nicht erkennbar ob die Wippe im Boden fixiert ist, im Fälle einer Notbremsung oder Auffahrunfalls wird daher das Moped den Weg in Richting Heckklappe wählen. Die vorderen Gurte nutzen da gar nix, weil nur in Fahrtrichtung abspannen, die hinteren werden unter Umständen dabei Reisen oder die Rasten abbrechen.
Also die Zurrgurte bzw. Schlingen haben in dieser Form (Mal unabhängig vom Anschlagwinkel betrachtet) mindestens eine Reißkraft von 10kN. 2 Stück ergeben 20 kN. Das Moped hat ein Gewicht von ca. 2,5 KN. Um die Schlingen zum reißen zu bringen sind somit mindestens 8g notwendig. Bei dieser Negativbeschleunigung musst Du Dir über die Mopeds auf dem Anhänger die wenigsten Gedanken machen.
Unabhängig davon sollten unter die Schlingen bzw. Zurrgurte unbedingt ein Reibschutz in Form eines Gummi- oder anderen Lappens gebracht werden. Mir sind schon 2 Gurte gerissen, weil sie sich an Graten der Fußrastenanlage durchgescheuert haben. Das ist in meinen Augen das viel größere Problem.

Gruß,
maxquer
 
Spark

Spark

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R 1200 GS(LC) ADV & R 1250 RT
maxquer;Freischütz bei de rund schlingen istlso die Zurrgurte bzw. Schlingen haben in dieser Form (Mal unabhängig vom Anschlagwinkel betrachtet) mindestens eine Reißkraft von 10kN. 2 Stück ergeben 20 kN. Das Moped hat ein Gewicht von ca. 2 schrieb:
Jungs...warum habe ich wohl damit gerechnet das ihr euch meldet?

Aber zu eurer Beruhigung: die Befestigungspunkte sind gemäß BHB vorgegeben..übrigens auch die Befestigung am Lenker(seitlich der Klemmblöcke) und an den Fußrasten.....und es wird bei den BMW-Schrauberkursen der Ndl auch so geschult....übrigens sind die Zurrgurte in Verlängerung
der geometrischen Anbringung der Fußrasten = vektorielle Kraftlinie angebracht, daher können keine Momente auf den Rahmen wirken,sondern nur lineare Kräfte in Längsrichtung der Verschraubung...und die trägt verdammt viel....übrigens müssen die Fußrastenausleger das Gewicht eines Körpers von 75 Kg + Sicherheitsfaktor beim Aufsteigen als Last mit Hebelwirkung verkraften.
Ein Reibe-oder Reissschutz ist bei Verwendung der Rundschlingen nicht notwendig da sie nicht scheuern und nur die Zurrgurte lediglich Bewegung aufnehmen, die Rund schlingen jedoch wenn einmal gestreckt hingegen keiner Scheuer-Bewegung ausgesetzt. Das ist der Vorteil bei Verwendung der Rundschlingen welche lediglich in Belastungsrichtung Zugkräfte aufnehmen müssen ohne bei unterschiedlichen Bewegungen des Mopeds di Zurrgurte über die Anschlagpunkte rutschen zu lassen.
Wie geschrieben verfahren ich so bereits seit über 8000km ohne irgendwelche Schäden an Gurten oder Mopeds.
Und nein..die Wippe ist nicht am Boden fixiert und könnte theoretisch nach verzurren des Mopeds sogar entfernt werden da jenes nach vorn und hinten fixiert ist und die auftretenden Kräfte bei Beschleunigung und Verzögerung vollständig über die Zurrgurte abgetragen werden
 
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Diesel

Diesel

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irgendetwas hat mich gehindert einfach bloß auf den Danke Button zu klicken.

Ich Bedanke mich für die Momente mit den linearen Kräften, ausdrücklich.
 
E

eR1200GeeS

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R1250GSA Modell 2021 Buell X1 Bj. 2000
Also ich mache es ganz einfach: dieses Teil wird vor die Bordwand gestellt, so dass das Moped nicht mehr nach vorne kann ...

10002865_910_FR03_12.JPG

dann wird die GS mit dem Vorderrad rein gefahren und schon kann ich in Ruhe verzurren, denn die GS steht von alleine (Danke für den Hinweis von -Larsi- ist der Griff der Vorderradbremse mit einem straffen Gummiring/Klettband noch zu sichern). Mit zwei Gurten

JRG_5000_2.jpg

gehe ich durch den Telelever und fixiere so nur das Moped am Boden, das es nicht aus der Wippe springen kann (Danke für den Hinweis von -Larsi- die Gurte werden schräg gezogen, der Pfeil sollte nur zeigen wo ich den Gurt durchziehe) ...

vis_item_telelever.jpg

und das Hinterrad wird so auf dem Boden fixiert

10002828_790_ANW03_13.JPG

und fertig ist die Sache. Bei mir wird nichts in die Federn gezogen ... Bisher habe ich nur gute Erfahrung damit gemacht :)
 
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