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oerst
Zum Edith: Mannomann , jetzt extra für Dich wurde dann noch einmal eingebaut, dass vermeiden halt nicht verbieten heißt, damit auch Du es endlich glaubst.
Das ist zumindest was die TomTom Rider Geräte angeht nicht ganz richtig. Ja, man kann sich schnell und einfach schöne, kurvenreiche Strecken errechnen lassen. Man kann aber auch die Routen detailliert nach seinen Vorstellungen planen (Bei TT natürlich nur ONRoad). Dazu benutzt man dann am besten z.B. Tyre, Motoplaner oder sogar Basecamp. Die beiden Hersteller sind im Endeffekt, nämlich bei der fertig geplanten Route, recht nah bei einander. Deshalb begegnen sich die Besitzer der jeweiligen Geräte auch immer auf den gleichen Straßen.Ist doch alles im Grünen Bereich:
TomTom spricht die Benutzer an, die ein Ergebnis haben wollen, schnell und einfach.
Garmin spricht die Benutzer an, die das Ergebnis nach den eigenen Vorstellungen gestalten möchten.
Gruß - Pendeline.
Danke, dass du es ansprichst. Genau das meinte ich. Die Garministen modifizieten ihre Route nach ihren eigenen Vorstellungen. Die TomTisten drücken auf den Knopf "kurvige Strecke" und sind damit zufrieden.Die TomTom-User sind allerdings immer schon wieder auf dem Rückweg. Sie sind schon losgefahren, als die Garmin-Leute noch am planen waren.![]()
Lol, ich hatte die Hoffnung, es liegt daran, dass die Straßen am Motorrad - freundlichsten sind. Aber klar, kann auch anders sein...Die beiden Hersteller sind im Endeffekt, nämlich bei der fertig geplanten Route, recht nah bei einander. Deshalb begegnen sich die Besitzer der jeweiligen Geräte auch immer auf den gleichen Straßen.
Ach, wenn schon so völlig überflüssig gefrotzelt wird... Klar sind die TomTom User schon wieder auf dem Rückweg. Weil das Gerät kaputt gegangen ist oder die Halterung gebrochen und die User sich nur noch an den schon gefahrenen Teil der Strecke erinnern, müssen die zwischenzeitlich umdrehen und nach Hause fahren...Die TomTom-User sind allerdings immer schon wieder auf dem Rückweg. Sie sind schon losgefahren, als die Garmin-Leute noch am planen waren.![]()
Was? So unzuverlässig sind die?? Mach mir keine Angst!... Klar sind die TomTom User schon wieder auf dem Rückweg. Weil das Gerät kaputt gegangen ist oder die Halterung gebrochen und die User sich nur noch an den schon gefahrenen Teil der Strecke erinnern, müssen die zwischenzeitlich umdrehen und nach Hause fahren...
Du darfst auch gerne den kompletten Beitrag lesen. Da widerspreche ich der von dir geäußerten Auffassung, dass man mit TT nicht ausführlich planen könnte. Das ist für mehrtägige Touren nötig und möglich. Für die dreistündige Nachmittagsrunde geht´s dann eben auch anders - ganz wie´s beliebt.Danke, dass du es ansprichst. Genau das meinte ich. Die Garministen modifizieten ihre Route nach ihren eigenen Vorstellungen. Die TomTisten drücken auf den Knopf "kurvige Strecke" und sind damit zufrieden.
Wie gesagt, allles im grünen Bereich. [emoji1]
Gruß - Pendeline
Blabla.... einer Online-Karte ....blabla
Tyre und Motoplaner ...blabla... Setzen von Zwischenzielen eine Route zu definieren, d.h. die Navi-Software berechnet anhand von zuvor eigenebenen Parametern eine Route, .... blabla.... Anschließend wird bei TomTom diese Liste von Waypoints auf das Navi übertragen, in der Hoffnung, dass das Navi aus ihnen - bei ähnlichen Voreinstellungen - gie gleiche Strecke berechnet wie das PC-Programm
Dies funktioniert jedoch nur mit einer Wahrscheinlichkeit von weniger als 100% - zwei Navis werden aus einer Anzahl von Wegpunkten oft unterschiedliche Routen berechnen.
Allerdings kann man eine zuvor mit Motoplaner berechnete Route "fixen", indem man beim Export ins TomTom das Programm die Routenabschnitte zwischen den manuell gesetzten Waypoints mit automatischen Waypoints auffüllen lässt. Die neusten TomToms können bis zu 100 Waypoints pro Route verarbeiten. Bei einer Strecke von 350 Kilometer ist das alle 3,5 Kilometer einer - da hat das Navi nicht mehr viele Möglichkeiten, sich groß Alternativen auszudenken.
Dazu kommt, dass es nicht immer gleich schlimm ist, ob eine zuvor am PC berechnete Route exakt eingehalten wird oder nicht.
Wenn ich die B2 von Starnberg in Richtung Peißenberg fahre, lässt mich das eine Navi rund einen Kilometer vor Wellheim von der B2 abbiegen und führt mich auf einem Weg durch die Stadt, das andere Navi bleibt länger auf der B2 und nimmt einen anderen Weg durch die Stadt.
Garmin-Taliban betonen oft und ausgiebig, wie toll es doch sei, dass die mit Basecamp geplante und ins Navi gespielte Route identisch sei, es gebe keine Abweichungen. Das ist meines Erachtens eine Luftnummer: Eine Route in der Karte ist gut und schön, solange die Karte hinreichend genau mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Eine neue Einbahnstraßenregelung, eine Umgehungsstraße, eine gesperrte Ortsdurchfahrt, und schon ist der ganze Vorteil dahin.
Warum schreibe ich das Ganze: Die als "TomTom-Routensoftware" gehandelten Programme Tyre und Motoplaner können ihre Waypoints auch in jedes Garmin-Gerät speichern. Wer nun mal ein Garmin hat und mit Basecamp nicht klar kommt, der kann seine Routen genauso planen wie die TomTom-Nutzer. Merkt auch keiner am Motorradtreff;-)
Pendeline sagt ja auch nicht, dass man es nicht kann, aber sie tun es nicht. Und DAS sagst Du doch auch.Du darfst auch gerne den kompletten Beitrag lesen. Da widerspreche ich der von dir geäußerten Auffassung, dass man mit TT nicht ausführlich planen könnte. Das ist für mehrtägige Touren nötig und möglich. Für die dreistündige Nachmittagsrunde geht´s dann eben auch anders - ganz wie´s beliebt.
Musst du mir nicht glauben, kannst du aber. Würde dir kein Zacken aus der Krone brechen.
Schon bequem, so´n Schubladendenken, oder?Pendeline sagt ja auch nicht, dass man es nicht kann, aber sie tun es nicht. Und DAS sagst Du doch auch.
Danke oerst,Pendeline sagt ja auch nicht, dass man es nicht kann, aber sie tun es nicht. Und DAS sagst Du doch auch.
Ehrlich gesagt, das mit den "großen Augen der TomTisten" halte ich für Wunschdenken. Ich habe selbst seit ein paar Jahren ein TomTom-Navi, und ich kenne auch einige andere Leute, die eins haben. Und wir haben eigentlich alle ein ganz nüchternes, unaufgeregtes Verhältnis zu Navigation und Routenplanung. Wenn ich Leute mit Apple- oder Teslahafter Verblendung von "ihrem" Navi reden höre, dann sind es immer Garmin-Anwender.Interessant waren bei meinen Basecamp-Seminaren dann die großen Augen der TomTisten zu sehen, als sie die Möglichkeiten von BC zu erkennen begonnen hatten.
Es geht noch viel weiter: Wenn man für ein TomTom eine Route über das Timmelsjoch plant, dann wählt es denselben Weg wie ein Garmin. Und man hat dieselbe Aussicht. Und die Österreicher verlangen dieselbe Maut;-)Aber wie gesagt, es besteht kein Zweifel, das man auch für TomTom Routen planen kann.
Guten Rag eMTee,Merkt hier noch jemand was?
Da fragt einer, ob ein in der Nähe wohnender Forums-User Vorort-Hilfe leisten kann.
Und was geschieht daraufhin bis jetzt?...