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Pendeline
Ich glaube es ist nicht zielführend, auf die Gefühls- oder Intuitiv-Eben des Beitrages einzugehen. Vielleicht für den geneigten Leser der eine oder andere Hinweis.
Zur Ordnerstruktur. Diese richtet man nach eigenen Bedürfnissen selbst ein. Also sollte man mit dem, was man da eingerichtet hat ja wohl zufrieden sein. (Ist übrigens beim strukturierten Spreichern von Dateien auf einer Festplatte nicht anders.)
Steht man bereist am Startpunkt, dann einfach "am Start" einsteigen.
Steht man abseits des Startpunktes und will dort einsteigen, dann einfach "am Start" einsteigen.
Steht man irgendwo entlang/abseits der Route und will zwischendrin einsteigen, dann einfach "am Start" einsteigen, und mit "skip waypoint" solange die Zwischenziele wegskippen, die hinter einem liegen. (Und zur Kontrolle hat man ja noch den oben erwähnten Track auf dem Bildschirm angezeigt, der durch Berechnungen am N5 nicht geändert wird)
Gruß - Pendeline
Gern geschehen. Immer zu Diensten.Hallo zusammen,
@ pendeline and oerst:
Ihr verteidigt BC als waere es der Stein der Weisen. Das ist erst einmal merkwuerdig, da wirklich gute Sachen sowas nicht brauchen. Trotzdem vielen Dank fuer Eure sher oft auch sachdienlichen Hinweise und Hilfen.
Meine Erfahrung: N5 und Z660 bilden die BC-Routen 1:1 ab. Voraussetzung ist, dass am Navi die Neuberechnung bei Verlassen der Route "nicht zugelassen" eingestellt ist. Um wirklich sicher zu sein, dass das N5 die BC-Route 1:1 übernimmt, kann man (probeweise) mit BC die Route zusätzlich in einen Track umwandeln. Route und Track aufs N5 schieben, beide gleichzeitig auf der Karte anzeigen lassen und prüfen, ob sie deckungsgleich dargestellt werden. Das machst du ein paar mal. Ich habe inzwischen dieses Vertrauen.Vom Z660 mit MS zum N5 mit BC hat sich sehr wohl was verschlechtert, denn ich muss nun mit deutlich mehr Shaping points der Route meinen Willen aufzwingen und selbst da bin ich mir immer noch nicht sicher ob der N5 auch wirklich die Route genauso wie geplant abfaehrt. Und ueber die allgemeine Bedienung mit der Ordnerstruktur schweige ich besser, die ist naemlich ein ganz grosser Sch.....
Zur Ordnerstruktur. Diese richtet man nach eigenen Bedürfnissen selbst ein. Also sollte man mit dem, was man da eingerichtet hat ja wohl zufrieden sein. (Ist übrigens beim strukturierten Spreichern von Dateien auf einer Festplatte nicht anders.)
Mein Vorschlag für diese (sehr alltägliche) Situation: Plane nur bis zu einem markanten Punkt vor der Stadt. Die Route für den nächsten Tag beginnt man dann ab einem Punkt nach der Stadt. Und wenn du am nächsten Tag die Route aufrufst, wird dich BC frage, an welcher Stelle (angesagtes Zwischenziel) der Route du einsteigen möchtest. Antworte einfach "Zum Startpunkt". N5 wird dir einen Route von deinem Standort (in der Stadt) bis zum Einstieg in die Route berechnen.Wenn ich 14 oder 20 Tage auf Tour gehe habe ich die Tage alle einzeln vorher geplant und ich kenne meine Unterkuenfte noch nicht also plane ich zur Stadtmitte. Die Route am naechsten Tag will aber jetzt genau dort wieder anfangen. Beim druecken von "Ueberspringen" rechnet er neu, vielleicht mit Routenaenderung, vielleicht nur die Ankunftszeitneuberechnung. Ich muss es kontrollieren. Das nervt. MS/Z660 hatten das nicht. Du bist auf der Route eingestiegen, er hat es erkannt und dich sofort weiter mit Info versorgt ohne irgendwas "neu zuberechnen".
Schon mal beim rumplanen versucht, eine deiner Routen zu doppeln? Dann hast du ein Original und eine Kopie zum herumexperimentieren. (Und die Rumplanerei mache ich in einer eigenen Liste, der ich den Namen "Rumplanerei" gegeben habe.) Als erfahrener Windows-Anwender kennst du sicher auch "undo" (STRG + Z).Wenn ich mal was rumplane auf der Tour habe ich bestimmt in MS ob das gespeichert wird oder nicht. 95% der Windowsanwendungen benutzt "open", "New", "save" und "save as" warum musste das geaendert werden, hat doch in MS funktioniert und funktioniert in Access, Excel und Word seit 25 Jahren.
Route aufrufen. N5 fragt, an welcher Stelle (angesagtes ZwiZi) man einsteigen möchte. Jetzt kommt es darauf an:Ich bin ueberzeugt sehr viele Motorradfahren brauchen diese Funktion:
" "Laden einer geplanten Route ohne Berechnungen" !
Steht man bereist am Startpunkt, dann einfach "am Start" einsteigen.
Steht man abseits des Startpunktes und will dort einsteigen, dann einfach "am Start" einsteigen.
Steht man irgendwo entlang/abseits der Route und will zwischendrin einsteigen, dann einfach "am Start" einsteigen, und mit "skip waypoint" solange die Zwischenziele wegskippen, die hinter einem liegen. (Und zur Kontrolle hat man ja noch den oben erwähnten Track auf dem Bildschirm angezeigt, der durch Berechnungen am N5 nicht geändert wird)
Dazu darf jeder seine Meinung haben. Ich bevorzuge bei einem IT-Programm gerne Werkzeuge mit eindeutigen Funktionen. Mit Intuition kann ich nix anfangen. Jeder versteht darunter etwas anderes.Und by the way: es gibt sehr wohl intuitive Bedienkonzepte! Das ist kein Wunschdenken. Nur ist Garmin nicht wirklich eine Firma die grossen Wert darauf legt.
Gruß - Pendeline
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