Uli G.
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- 28.03.2009
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- Hannover
- Modell
- '91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Na, da hast Du einfach etwas völlig mistverstanden (wollen?). Den 28° Komfort nutze ich nur bei entsprechenden äußeren Bedingungen. Ich habe mir den Luxus gegönnt, mehr als einen (sogar mehr als zwei ) Schlafsack (~säcke) zu besitzen (so, wie auch div. Exemplare von Kochern, wobei das Enders "Baby" nach wie vor zu den Favoriten zählt), und die decken alles an Temperaturen ab, was sich zwischen Nordkapp und Sizilien "erfahren" lassen.Ja, habe ich vor 6 Jahren, als ich es kaufte auch gedacht. Heute, nach intensiver Nutzung auf vielen Touren (selten gen Süden), habe ich schon mal darüber nachgedacht, die immer noch ungebrochenen Glasfaserstangen gegen Alu zu tauschen. Hätte aber nochmal EUR 30,- gekostet. Mache ich erst, wenn erforderlich. Wer mag, kann sich ja die unzähligen Rezensionen bei Amazon begucken.
Ich denke, die Vor- und Nachteile von Daune habe ich bereits beschrieben. Da mein Zelt die Wertigkeit der unteren Mittelklasse besitzt, war Feuchtigkeit für mich noch kein Problem. Eine Nacht mit 5°C in einem Synthetikschlafsack mit -29°C als Komfortbereich stelle ich mir tatsächlich etwas "feucht" vor - auch ohne Regen.
Zum Glück gibt's hier ja keine Gesetze - ausser Physik und Chemie. Jede(r) darf schlafen, in was auch immer.
Nee, nicht wirklich, obwohl ich Campingausrüstung schon auf Balkon, Terasse u. im "Gachten" getestet habe (sehr zum Ergötzen div. Familienmitglieder, aber einen sinnvollen Zweck sollte man schon haben)." Ich verwende sowas zum Langskilauf (mit Übernachtung im Freien) mit Komforttemperatur bis -28°C, ist einfach genial."
Alle Achtung, harter Hund. Zu Hause schläfst Du sicherlich wie Crocodile Dundee vor dem Bett auf dem Fußboden
Grüße
Uli