Motorradfahren... bis zu welchem Lebensalter ?

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Juescho

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Es gibt allerdings auch Tage da bleibt die Q im Stall weil mein Krankheit es nicht zulässt ...
Ist ärgerlich bei Top Wetter, was soll's, sag mir dann immer, morgen geht's wieder.
Respekt Helmut ... das ist sehr verantwortungsvoll ... weiterhin noch viele Km und Spaß am fahren ... auch bei Kaffee und Kuchen :wink: ... klappt vielleicht mal wieder.
 
C

Chiller

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Mein Schwager (Ende 50) ist mit dem Fahrrad an einer Kreuzung ohne Fremdeinwirkung umgekippt und hat sich den Oberschenkel gebrochen. Er hätte ein Motorrad nehmen sollen.
 
Barmbeck-Basch

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Mein Schwager (Ende 50) ist mit dem Fahrrad an einer Kreuzung ohne Fremdeinwirkung umgekippt und hat sich den Oberschenkel gebrochen. Er hätte ein Motorrad nehmen sollen.
Das hatte ich in Jungen Jahren auch schon mal. Habe die Füße beim Stehen nicht von den Pedalen genommen. Woran dass wohl gelegen hat. Ich habe mich nicht verletzt das hat wohl der Schutzengel der Betrunkenen verhindert.
 
G

Gast 74033

Gast
Mein Schwager (Ende 50) ist mit dem Fahrrad an einer Kreuzung ohne Fremdeinwirkung umgekippt und hat sich den Oberschenkel gebrochen. Er hätte ein Motorrad nehmen sollen.
Ne, passiert auch mit dem Motorrad und neuem Reifen an der Kreuzung anfahren 😁
P.s. Da brachte mir die ganze Fitness auch nix.
 
Uli G.

Uli G.

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Das ist eine sehr gefährliche Aufforderung, könnte es doch auch eher jüngere Menschen in Selbszweifel zurück lassen... ;)

Konkret: Für mich (!) wären altersbedingter sicherheitsrelevanter Handicaps, wenn ich es nicht mehr schaffen würde, ohne ständig zu "füßeln", langsam zu fahren oder auf einer normalen Straße in einem Zug zu wenden. Oder mir komisch (u. a. schwindelig) werden würde, wenn ich mal zum Spaß eine Vollbremsung aus ca. 100 km/h bis zum Stillstand mache. Auch würde ich mich hinterfragen, wenn ich es nicht mehr schaffen würde, auf meiner Straßenseite zu bleiben (besondern den Kopf nicht über die Mittellinie in Linkskurven). Usw. Also alles Dinge, die mit Konzentration und Gleichgewichtssinn zu tun haben. Besonders schlimm wäre es für mich (aus heutiger Sicht), wenn ich es nicht merken würde, dass ich die Sachen nicht mehr schaffe, oder es mir egal wäre. Daher war ich auch dieses Jahr wieder zur "Eigenkontrolle" auf einem Sicherheitstraining. Und nachdem ich es u. a. wieder geschafft habe, Kreise mit Lenker am Anschlag im Schritttempo zu fahren, war ich erleichtert. Aus meiner Sicht bekommt man bei so einem Standardtraining relativ gefahrlos die Grenzen aufgezeigt. Und das für vertretbar wenig Geld (im Verhältnis zu den Schäden, die man in der freien Wildbahn anrichten könnte).
Fußeln, oder nicht in der Lage zu sein, auf einer normalen Straße zu wenden (mit den Füßen auf den Rasten! ;)), ist aber keine Frage des Alters, denn dann wären die meisten jungen Fahrer schon ziemlich alt ;).

Uli
 
Nordisch

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Fußeln, oder nicht in der Lage zu sein, auf einer normalen Straße zu wenden (mit den Füßen auf den Rasten! ;)), ist aber keine Frage des Alters, denn dann wären die meisten jungen Fahrer schon ziemlich alt ;).

Uli
Deswegen schrieb ich:

Das ist eine sehr gefährliche Aufforderung, könnte es doch auch eher jüngere Menschen in Selbszweifel zurück lassen... ;)
 
Kurvenking

Kurvenking

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Der Plan ist, zu fahren, bis ich tot vom Bike falle. Ob so oder so...
 
sigmali

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Die Frage ist so falsch nicht. Ich kann mich an "Touren" erinnern, da waren 4 Stunden durchaus ermüdend, haben aber sauviel Spaß gemacht :engel:.
Und es gab Tage, da war ich über 12h unterwegs und da hatte ich keine Probleme mit der Konzentration wegen Müdigkeit sondern weil es einfach nur langweilig war.

Es ist also nicht nur die Zeit sondern auch die jeweilige Anforderung ein Faktor.

Seine Eingangsfrage war aber nicht so differenziert wie Deine Erklärung sondern fast schon provozierend ultimativ, dass ich mich fragte: ist das jemand, der selber Erfahrungen hat oder nur recht wenig Ahnung.

("Auf der einen Seite frage ich mich, was denn am Moped-fahren so schrecklich ermüdend sein soll, und zum anderen ist es eigentlich reichlich egal, ob jemand 4h pro Tag fährt, oder 12h.")
 
sigmali

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Stelle heute Mittag meine olle GS vor meine berufliche Wirkungsstätte- direkt an die B463, gar nicht weit von Sigmaringen.
Wiedereinstieg vor 2,5 Jahren, seither 82Tkm auf die GS gefahren. Über dieses Stöckchen springe ich auch noch mit bereits grauen Haaren 😂

Wenn wir ununterbrochen Strecken fahren dürften, wie die vom Donautal hoch nach Stetten a.k.M., dann wär das schon relativ anstrengend.
Leider(!) ist das aber nicht mein real existierendes Motorrad-Universum.
Und: Solche Strecken sind auch mit PKW oder gar LKW anstrengend.
Bin kürzlich in einem Rutsch mit 7,5-Tonner vom Bodensee nach Lübeck gefahren. Das war ebenso abstrengend, wie an Ostern die (Motorrad-)Fahrt von den Pyrenäen ins heimatliche Gäu!
Ewiges Autobahn-fahren ermüdet mich nämlich auch ziemlich.
Jetzt hast Du so differenziert, dass ich mit Dir einig bin. Das war bei Deiner vorherigen Frage aber nicht so. :wink:
 
Klausmong

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Diese beiden Herren hatte ich an der Fähre nach Schweden getroffen die waren beide 84 und sind mit Motorrad und Angelzeug da rauf.
Und die wirkten sehr fit, vor Allem geistig

20210725-IMG_0290.jpg
 
Schlemihl

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Ja … das mit so einem „Big Scooter“ könnte ich mir gut vorstellen wenn die GS wirklich mal zu hoch wird. So einen T Max von Yamaha hab ich mal gefahren. Das geht ordentlich vorwärts damit… vorausgesetzt die anderen Sinne funktionieren noch gut. Es ist auch noch von Bedeutung was man so in seinem Leben gemacht hat. Ich war immer Handwerker, bis heute. Heizkessel geschleppt, Alle Möglichen Knochen kaputt… Als Banker zb mit sportlichen Ambitionen nach Feierabend halte ich eine längere Fahrzeit im Alter für wahrscheinlicher
 
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