Motorradfahren... bis zu welchem Lebensalter ?

Diskutiere Motorradfahren... bis zu welchem Lebensalter ? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; das "Aber" ist entscheidend 😂
*Topas*

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Angepasste Lebensweise....was auch immer das heißen mag und sich ein jeder darunter vorstellt. Wegen 6 zusätzlichen Lebensmonaten, verzichte ich definitiv nicht auf meine Zigarre und mein Glas Wein. Aber: Ich merke deutlich, dass es dem Körper gut bekommt, wenn man keinen Alkohol trinkt.
das "Aber" ist entscheidend 😂
 
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SuMoQ

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Montag nach der Schicht per Moped auf dem Weg nach Hause: Fährt in einer Rechtskurve ein Radlader entgegen der Fahrtrichtung (ohne jede Vorwarnung).
Der Tag, an dem man merkt, dass man nicht mehr so richtig auf Zack ist, kann schnell auch schon der letzte gewesen sein…

Mir wird hier zu viel über Fitness-erhaltende Maßnahmen gesprochen und zu wenig über Selbstreflexion und über Anzeichen dafür, dass es langsam Zeit wird den Helm an den Nagel zu hängen.
Selbstreflexion halten sehr viele Menschen für eine alte Kameratechnik...
 
GStreibling

GStreibling

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Montag nach der Schicht per Moped auf dem Weg nach Hause: Fährt in einer Rechtskurve ein Radlader entgegen der Fahrtrichtung (ohne jede Vorwarnung).
Der Tag, an dem man merkt, dass man nicht mehr so richtig auf Zack ist, kann schnell auch schon der letzte gewesen sein…

Mir wird hier zu viel über Fitness-erhaltende Maßnahmen gesprochen und zu wenig über Selbstreflexion und über Anzeichen dafür, dass es langsam Zeit wird den Helm an den Nagel zu hängen.
Sind denn die fitness- erhaltenen Maßnahmen nicht ein Teil des Ergebnisses der Selbstreflexion?
So ist es zumindest bei mir. Nach Jahren der Vernachlässigung des körperlichen Zustandes wirke ich nun dem weiteren körperlichen Verfall entgegen. Und ich merke, dass dies auch positive Auswirkungen bei dem Motorradfahren zeigt. Ich fühle mich deutlich beweglicher auf der Maschine und durch eine bessere Kondition ist auch die Aufmerksamkeit nicht so schnell am Ende.
Alkohol und Nikotin konsumiere ich auch weiterhin und beabsichtige auch nicht damit aufzuhören. Durch Bewegung und Training lässt sich trotzdem die Fitness verbessern.
 
hdo

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Auf der einen Seite frage ich mich, was denn am Moped-fahren so schrecklich ermüdend sein soll, und zum anderen ist es eigentlich reichlich egal, ob jemand 4h pro Tag fährt, oder 12h.

Es gibt aber einen Punkt, wo schon 1h zu viel ist und Alltagssituationen nicht mehr sicher abgewickelt werden können.

Sachdienliche Hinweise was denn typische frühe Kennzeichen altersbedingter sicherheitsrelevanter Handicaps sein können, wären hier meines Erachtens richtig wertvoll!

An Fitness-Tips mangelt es um Allgemeinen wohl eher nicht…
 
Andi#87

Andi#87

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Auf der einen Seite frage ich mich, was denn am Moped-fahren so schrecklich ermüdend sein soll, und zum anderen ist es eigentlich reichlich egal, ob jemand 4h pro Tag fährt, oder 12h.
Es ist, auch bezogen auf die Fitness, ein gewaltiger Unterschied, ob die 4 oder 12 Stunden Motorrad fährst. Das Ziel ist es, nach 12 Stunden noch einigermaßen vom Bock abzusteigen und die letzten 4-6 Stunden fahren, nicht zum Hindernis und Gefahr für andere zu werden. (Das schließt wohl die Fahrer aus, die in 12 Stunden nur 250km fahren. Das ist dann IMHO aber kein Motorrad fahren, sondern durch fahren unterbrochenes Dauerpicknick... :grin:)
 
sigmali

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Auf der einen Seite frage ich mich, was denn am Moped-fahren so schrecklich ermüdend sein soll, und zum anderen ist es eigentlich reichlich egal, ob jemand 4h pro Tag fährt, oder 12h.

Es gibt aber einen Punkt, wo schon 1h zu viel ist und Alltagssituationen nicht mehr sicher abgewickelt werden können.

Sachdienliche Hinweise was denn typische frühe Kennzeichen altersbedingter sicherheitsrelevanter Handicaps sein können, wären hier meines Erachtens richtig wertvoll!

An Fitness-Tips mangelt es um Allgemeinen wohl eher nicht…
Ich frage mich: Möchtest Du ein Stöckchen hinhalten, oder stellst Du Dir die Frage wirklich? Falls ja: welche eigene Erfahrungen hast Du mit Motorradfahren?

Vielleicht hilft Dir das Lesen der drei Artikel bei der Beantwortung Deiner Frage

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Nordisch

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Sachdienliche Hinweise was denn typische frühe Kennzeichen altersbedingter sicherheitsrelevanter Handicaps sein können, wären hier meines Erachtens richtig wertvoll!
Das ist eine sehr gefährliche Aufforderung, könnte es doch auch eher jüngere Menschen in Selbszweifel zurück lassen... ;)

Konkret: Für mich (!) wären altersbedingter sicherheitsrelevanter Handicaps, wenn ich es nicht mehr schaffen würde, ohne ständig zu "füßeln", langsam zu fahren oder auf einer normalen Straße in einem Zug zu wenden. Oder mir komisch (u. a. schwindelig) werden würde, wenn ich mal zum Spaß eine Vollbremsung aus ca. 100 km/h bis zum Stillstand mache. Auch würde ich mich hinterfragen, wenn ich es nicht mehr schaffen würde, auf meiner Straßenseite zu bleiben (besondern den Kopf nicht über die Mittellinie in Linkskurven). Usw. Also alles Dinge, die mit Konzentration und Gleichgewichtssinn zu tun haben. Besonders schlimm wäre es für mich (aus heutiger Sicht), wenn ich es nicht merken würde, dass ich die Sachen nicht mehr schaffe, oder es mir egal wäre. Daher war ich auch dieses Jahr wieder zur "Eigenkontrolle" auf einem Sicherheitstraining. Und nachdem ich es u. a. wieder geschafft habe, Kreise mit Lenker am Anschlag im Schritttempo zu fahren, war ich erleichtert. Aus meiner Sicht bekommt man bei so einem Standardtraining relativ gefahrlos die Grenzen aufgezeigt. Und das für vertretbar wenig Geld (im Verhältnis zu den Schäden, die man in der freien Wildbahn anrichten könnte).
 
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Ich frage mich: Möchtest Du ein Stöckchen hinhalten, oder stellst Du Dir die Frage wirklich?
Die Frage ist so falsch nicht. Ich kann mich an "Touren" erinnern, da waren 4 Stunden durchaus ermüdend, haben aber sauviel Spaß gemacht :engel:.
Und es gab Tage, da war ich über 12h unterwegs und da hatte ich keine Probleme mit der Konzentration wegen Müdigkeit sondern weil es einfach nur langweilig war.

Es ist also nicht nur die Zeit sondern auch die jeweilige Anforderung ein Faktor.
 
GStreibling

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Die größte Veränderung mit zunehmendem Alter die ich merke sind die Reflexe, die einfach langsamer werden. Bis zu einem gewissen Grad lassen die sich durch gesammelte Erfahrung ausgleichen. 99,9% aller Fahrsituationen hat man ja schon erlebt, zumindest wenn man auch öfters unterwegs war.
 
Juescho

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99,9% aller Fahrsituationen hat man ja schon erlebt ...
So isses ... und einige gefährliche Situationen entstehen durch eine erfahrene und umsichtige Fahrweise erst gar nicht ... und das hat nicht zwangsweise was mit Geschwindigkeit zu tun. Ich merke bei mir deutlich das sich meine Fahrweise geändert hat ... powercruisen ... schont auch den Geldbeutel.
 
Nordisch

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Ich merke bei mir deutlich das sich meine Fahrweise geändert hat ... powercruisen
Also kann das Alter auch Vorteile haben. Bei mir ist es so, dass ich meinen Bedürfnissen heute wesentlich bewusster nachgehe (Pause, Trinken, Powernapping usw.). Im Vergleich mit meinem jüngeren "Ich" gehe ich heute besser mit mir um. Auch ein Ergebnis der Selbstreflexion.
 
hdo

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Bis zu einem gewissen Grad…
Genau da liegt aber der Hase im Pfeffer.

Auch wird dann teilweise die das mangelhafte Vermögen mit stark reduziertem Tempo kompensiert.
Habe mal erlebt, dass auf einer (nicht mal so kurvigen) Landstraße PKW auf einen älteren Boxer-Fahrer aufgelaufen sind.

Der langsam fahrende Motorradfahrer könnte dann vielleicht abends seiner Familie über all die unfallfreien Kilometer berichten 🤷🏼‍♂️
Kenne auch einige, die auf einer normalen Landstraße ihre Kiste nicht in einem Zug gewendet bekommen (muss nicht mal am Lenkeranschlag sein) und bin überzeugt davon, dass es das auch unter den hier mitlesenden gibt.
 
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Chiller

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Ich fahre nicht mehr, wenn ich nicht mehr rauf komme.
Der Bedarf an körperlicher Fitness wird bei normaler Teilnahme am Straßenverkehr überbewertet.
Sicher, die Etappen werden kürzer, die Durchschnittsgeschwindigkeit weniger und die ausgewählten Hotels teurer. Aber genau darin liegt schon die Anpassung an das gestiegene Lebensalter. Man kann es Erfahrungswissen oder Lebenserfahrung nennen. In beiden Worten kommt aber "fahren" vor.
 
Nordisch

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Sicher, die Etappen werden kürzer, die Durchschnittsgeschwindigkeit weniger und die ausgewählten Hotels teurer.
Falsch (für mich). Zumin. ist es bei mir (1965er Bj.) bei allen Punkten genau anders herum. Und genau das hat bei mir mit Erfahrung zu tun. Derzeit bin ich bei dezenten 15.000 km/Jahr, in der frohen Hoffnung, in den nächsten Jahren nach "oben" auszubauen. Und dann darf ich mit 67 in Rente, danach wollte ich eigentlich min. (!) das Doppelte pro Jahr fahren.
 
hdo

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Falls ja: welche eigene Erfahrungen hast Du mit Motorradfahren?
Stelle heute Mittag meine olle GS vor meine berufliche Wirkungsstätte- direkt an die B463, gar nicht weit von Sigmaringen.
Wiedereinstieg vor 2,5 Jahren, seither 82Tkm auf die GS gefahren. Über dieses Stöckchen springe ich auch noch mit bereits grauen Haaren 😂

Wenn wir ununterbrochen Strecken fahren dürften, wie die vom Donautal hoch nach Stetten a.k.M., dann wär das schon relativ anstrengend.
Leider(!) ist das aber nicht mein real existierendes Motorrad-Universum.
Und: Solche Strecken sind auch mit PKW oder gar LKW anstrengend.
Bin kürzlich in einem Rutsch mit 7,5-Tonner vom Bodensee nach Lübeck gefahren. Das war ebenso abstrengend, wie an Ostern die (Motorrad-)Fahrt von den Pyrenäen ins heimatliche Gäu!
Ewiges Autobahn-fahren ermüdet mich nämlich auch ziemlich.
 
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Gast 74033

Gast
Körperliche Fitness lässt sich was machen, aber geistig hapert es dann manchmal. Viele haben die Meinung sie könn(t)en noch toll fahren und alle anderen sind nur schlechte Fahrer. Dritte Meinung einholen schadet da sicher nicht.
 
body58

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Die körperliche Fitness ist zwar mitentscheidend, allerdings kann man dass nicht so pauschal darstellen.
Bin selber aus verschiedenen Gründen zu 100% schwerbehindert, jetzt sagen die, die mich kennengelernt haben,wissen wir. Das hindert mich aber nicht daran Moped zu fahren, im Schnitt 2500 km im Monat, nicht im Jahr.
Krankheitsbedingt brauche ich allerdings wesentlich mehr Pausen, was auch der Grund ist alleine zu fahren, da es jeden Mitreisenden zu sehr belasten würde. Der Pausen Rythmus ist zu variierend, es kann sein das ich zeitweise jede Viertelstunde anhalten muss. Hängt mit einer OP und Bestrahlung zusammen. Dadurch wird natürlich aus einer 6 schnell eine 7 Stundentour. Ist mir wurscht, macht meinen Kopf frei.
Es gibt allerdings auch Tage da bleibt die Q im Stall weil mein Krankheit es nicht zulässt, warum möchte ich hier nicht ausführen. Ist ärgerlich bei Top Wetter, was soll's, sag mir dann immer, morgen geht's wieder.
 
Juescho

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Sicher, die Etappen werden kürzer, die Durchschnittsgeschwindigkeit weniger und die ausgewählten Hotels teurer ...
Für mich 3x NEIN ... Etappen werden nicht kürzer, nur sorgfältiger gewählt ... meine Geschwindigkeit ist jetzt einfach homogener ... die Hotel/Pensionen werden weiterhin nach Preis/Leistung ausgesucht.
 
C

Chiller

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Es gibt mit Sicherheit super top fitte Typen, die überhaupt nicht Motorrad fahren können.
 
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