Motorradfahren 2023 noch zeitgemäß?

Diskutiere Motorradfahren 2023 noch zeitgemäß? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Stimmt nur, wenn die „Hater“ weiter regelmäßig klicken. Inkonsequent! Ich habe die ersten Videos gerne geschaut. Bei dem Batterievideo bin ich...
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AmperTiger

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Wenn Du als Influencer möglichst viele Klicks haben willst musst Du ca. 2/3 Fans und ca. 1/3 Hater haben. Dann wird nämlich lebhaft diskutiert und damit „Werbung“ für den Beitrag betrieben.
Stimmt nur, wenn die „Hater“ weiter regelmäßig klicken. Inkonsequent!
Ich habe die ersten Videos gerne geschaut. Bei dem Batterievideo bin ich ausgestiegen, habe das Abo gekündigt und auf dislike geklickt, Seitdem schaue ich die nicht mehr.
damit schadet sich der youtuber auf Dauer selbst.
 
NilsP_83

NilsP_83

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Ich weiß garnicht wo und wie ich anfangen soll mich dazu zu äußern. Nachdem ich den Thread entdeckt habe, musste ich mir erstmal die Kommentare durchlesen. Gegen konstruktive Kritik oder gegen Nichtgefallen kann keiner was sagen. Bei einigen Posts hier geht es aber echt ganz weit nach unten und da frage ich mich ob der Eindruck, den ich von einigen Leuten in den letzten Jahren hier gewinnen konnte, mich doch täuscht.
Mir kommt es so vor als wenn mehr als die Hälfte der Leute den Beitrag nicht gesehen haben, sowieso einfach meckern wollen und gleichzeitig denken, dass die Leute aus dem Video euch das Hobby wegnehmen wollen. Aber ich glaube darum geht es garnicht.

Im Video geht es um die Gefährlichkeit des Motorrad fahren. Ok, ob man sowas bringen muss ist die andere Sache. Ich hätte es weggelassen und meiner Meinung hat dieses nichts mit „zeitgemäß“ zu tun. Wenn dann ist das Fahren aufgrund besserer Motorräder, neuer Technik und Funktionen vielleicht sogar etwas sicherer geworden als es vor einigen Jahren noch der Fall war.

Weiter zur Lautstärke der Bikes. Auch hier im Forum ein großes Thema, genau wie auf deutschen Straßen, in Berlin bei der Bundesregierung und in den Dolomiten oder Südtirol. Da können wir sagen was wir wollen und jeder kann seinen dicken Kopf dazu auslassen aber dieses Thema wird ein Problem bzw. ist schon eines. Die Konsequenz, wenn wir dieses weiter als lächerlich, albern oder nach dem Motto „Wer ein leises Motorrad fährt ist kein richtiger Biker“ - Gehabe weiterführen wird sein, dass bald noch mehr Strecken gesperrt, Geschwindigkeitsbegrenzungen für Motorradfahrer eingeführt und das Durchfahrtverbot für “laute Motorräder” wie im Südtirol noch weiter gesenkt werden. Mir passt das auch alles nicht und ich möchte auch in fünf Jahren noch mit dem Motorrad in die Dolomiten fahren können aber so ist es heutzutage politisch leider.

Das nächste Thema ist die mentale Gesundheit. Von irgendjemanden habe ich gelesen, dass er den Krebs ohne Motorradfahren nicht so gut besiegt bzw. die Krankheit überstanden hätte. Erstmal bin ich froh über eine solche Aussage, denn sie sagt hoffentlich aus, dass es dem Betroffenen besser geht - das freut mich und ich hoffe es bleibt so!
Ich für meinen Teil bin nie persönlich von einem solchen gesundheitlichen Schicksalsschlag getroffen worden, zumindest bislang, stand aber lange Zeit stark an der Grenze zur Depression. Bin mir nicht mal sicher ob ich diese Grenze nicht doch überschritten habe…2018 habe ich das Motorrad fahren begonnen, 2019 meine GS gekauft und als die Pandemie 2020 los ging das Fahren ausgiebig ausgeweitet. Ich weiß nicht, wie ich ohne Motorradfahren durch diese Pandemie gekommen wäre. Gleiches dieses Jahr als der Krieg in der Ukraine und die damit verbundene Unsicherheit los ging…eine bessere Therapie hätte man nicht haben können. Im privaten Umfeld habe ich den ein oder anderen, der diese Zeiten nicht so gut überstanden hat. Von daher, ja, es ist absolut zeitgemäß 2023 noch Motorrad zu fahren.

Als letztens nochmal zur Elektrifizierung von Motorrädern, was am Ende ganz kurz angesprochen wird. Elektromobilität mag den einen nicht schmecken und der Andere ist da richtig heiß drauf. Fakt ist, dass sich nicht nur im PKW Sektor etwas ändern wird, auch wenn der ein oder andere es heute noch anders sieht. Dieses Thema wird auch im Motorradbereich wachsen, wenn auch langsamer - und zwar nicht weil die Biker darauf Bock haben sondern wenn dann vielleicht eher politisch bedingt. Ich kann es mir bislang auf dem Zweirad auch nicht vorstellen aber wette, dass sich BMW schon Gedanken macht, wie man eine GS vollelektrisch auslegt.
Ich bin hiervon bislang kein großer Fan. Kann mir auch nicht vorstellen, wie das funktionieren soll, wenn am Großglöckner demnächst 40 Mopeds stehen die gleichzeitig an der Tanke laden wollen. Was ich aber weiß ist, dass ich nicht glaube, dass ich mit Anfang 60, also in 20 Jahren noch ins BMW Motorradhaus gehe und mir eine Verbrenner GS kaufen kann.

Das waren die Themen über die philosophiert wurde. Keiner hat das Hobby schlecht geredet, keiner wollte es jemanden wegnehmen und niemand hat gesagt, dass es zeitgemäß ist einen mehr als 2000 kg schweren Elektro-SUV zu fahren wie ich hier gelesen habe.

Was ich von den Beiden halte, möchte ich hier aufgrund des sowieso schon langen Textes jetzt nicht noch erwähnen. Allerdings würde ich von denen auch mal lieber wieder ein paar Reiseberichte sehen…

Grüße
 
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Christian Achberger

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Was für ein Frage -- natürlich habe Motorräder eine Zukunft!
Sie werden noch viel relvanter sein!

Im Stadtverkehr -- weil Sie weniger Platz brauchen
Für Sport und Spaß -- Enduros u. Rundstrecke
für unterwegs -- wir werden das StiflserJoch und das Hahntennjoch hochrauschen,
während die Verbrenner ausgesperrt sein werden

aber elektrisch und immer für den aktuellen Nutzen / Spaß gesharet

Ich freue mich!!
 
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Gast 11529

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Mir egal was Du von mir für einen Eindruck hier auf einer virtuellen Plattform gewinnen könntest. Die zwei Pfeifen haben keine Ahnung. Daher habe ich den Kanal auf youtube rausgeworfen. Das sind ahnungslose Jammerlappen. Und deren Beispielvideo steht im direkten Zusammenhang mit der Sinnfrage die hier gestellt wurde. Für mich macht Motorradfahren ganz viel Sinn für mein Seelenheil. Und die zwei "Weltreisenden" machen für mich ganz viel Unsinn......das ganze Leben besteht aus Gefährlichkeit......und Du kannst mir glauben......ich habe Gefährlichkeit erlebt......vielfach.....Guten Rutsch ! (....könnte auch gefährlich sein....)
 
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Mal ne ganz andere Frage:
Habt ihr nichts besseres zu tun, als Euch irgendwelche YouTube-Videos anzuschauen?
Also ich könnte und will das auch nicht.
YouTube nutze ich eigentlich nur für irgendwelche Tutorials, wenn ich mal wieder auf dem Schlauch stehe.
 
Klausmong

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@NilsP_83

Um ehrlich zu sein, ich wollte mir das Video ansehen, aber nach kurzer Zeit war ich so von der Art genervt das ich kurz weitergeklickt habe und dann ganz abgeschalten.
Mit dem Gelaber schaffe ich es nicht, das bis zum Ende zu sehen.

Was Motorradfahren angeht:
Im Prinzip wäre es mir egal ob mit Benzin oder Elektro.
Es geht um Spaß haben.

Nur derzeit sind E Motorräder für mich und meinen Einsatzzweck einfach nicht ideal.
Ich fahre gerne auf Reisen viele km am Tag und in Gegenden, wo laden ein Problem wird.

Damit bringt das nichts.

Und nur ein E Motorrad um viel Geld zu kaufen, damit ich täglich in die Arbeit fahre ist wirtschaftlich Unsinn.
Abgesehen davon geht es auch darum, nicht übermäßig zu produzieren, und genau das würde man damit machen.
Aber schweift vom Thema ab.

Für mich persönlich ist Motorrad fahren nicht Hobby sondern Alltag und Lebenseinstellung.
Mache ich seit meiner Jugend so.
 
rd07

rd07

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Motorradfahren ist in meinen Augen auch 2023 zeitgemäß. So zeitgemäß wie all die Jahre davor. Wenn nun einige Motorradfahrer, welche zum Umweltapostel mutiert sind, meinen dieses Fortbewegungsmittel in Frage zu stellen, dann ist das für mich nur Effekthascherei.
Habe unlängst einen Bericht über Indonesien gesehen. Abbaustellen für Grundstoffe für Batterieerzeugung für Elektrofahrzeuge. Bin zum Ergebnis gekommen, dass ich weder ein E-Auto noch ein E-Motorrad kaufen werden.
Das Schürfen von Bitcoins verbraucht so viel Energie, dass ganze Städte davon ihren Strombedarf decken könnten. Klar ist, dass für viele Motorradfahrer das fahren an sich ein Hobby ist. Die wenigsten sind auf dieses Fortbewegungsmittel aus finanziellen Gründen angewiesen. Im Vergleich zu anderen ressourcenverschlingenden Transportmittel sind die Motorräder sicherlich das kleinere Übel.
 
Klausmong

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Klar ist, dass für viele Motorradfahrer das fahren an sich ein Hobby ist. Die wenigsten sind auf dieses Fortbewegungsmittel aus finanziellen Gründen angewiesen.
bei uns in Mitteleuropa sicher so.

Aber es gibt weltweit sehr viele Gegenden, da ist Motorrad Hauptverkehrsmittel für viele Menschen
 
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FF-GS

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In Asien die schiere Masse. Die würdne schallend lachen, wenn man deren Motorräder (alles Verbrenner ) als nicht zeitgemäß betrachten würde.
 
QVIENNA

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bei uns in Mitteleuropa sicher so.

Aber es gibt weltweit sehr viele Gegenden, da ist Motorrad Hauptverkehrsmittel für viele Menschen
Asien, Lateinamerika, da ist das ein Hauptverkehrsmittel. Aber auch schon in vielen Städten im Süden Europas, weil dort der öffentliche Verkehr sehr dürftig vorhanden ist und junge Menschen sich keine Autos leisten können. Da sind dann die Scooter, die sehr flink bewegt werden. Rossi hat auch so angefangen 😉
 
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Christian Achberger

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Ma dann schau Dir mal die Masse der chinesischen Roller in den Großstädten an!
Sehr viele inzwischen E
 
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Nibelunge

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In Asien die schiere Masse. Die würdne schallend lachen, wenn man deren Motorräder (alles Verbrenner ) als nicht zeitgemäß betrachten würde.
Hallo,

sie fahren ja nicht aus Jux sondern es ist ihr Fortbewegungsmittel. Die grösste Maschine dort ist gerade mal 250ccm, keiner verbraucht mehr als 2litr/100km und keiner fährt nur mal so von A nach B über C und D.

Es geht hier um Hobby Fahrten mit Mopped ab x-Hundert Kubik welche auch entsprechend verbrauchen, reiner Luxus. Kreuzfahrten gehören zur selben Kategorie.

Zwischen mit dem Zug zum Wandern fahren und laut, gefährlich und Co2 ausstossend um die Kurven zu fahren ist nun mal ein grosser Unterschied.

Anstatt heuchelnd auf Individualismusm und Freiheit zu pochen, täten wir gut etwas Selbstkritk zu üben und an Lösungen zu denken.

Gruss
Alex
 
rd07

rd07

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[QUOT

Anstatt heuchelnd auf Individualismusm und Freiheit zu pochen, täten wir gut etwas Selbstkritk zu üben und an Lösungen zu denken.

Gruss
Alex
[/QUOTE]

Dann kauf die ein Paar Wanderschuhe und geh. Aber bitte nicht mit benzinbetriebenen Fahrzeugen anreisen. Ist wie beim Sparen, bei den Flüchtlingsheimen, bei den Gefängnissen. Alles notwendig, aber bitte fangt doch gefälligst wo anders an, nicht bei mir.
 
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Aber es gibt weltweit sehr viele Gegenden, da ist Motorrad Hauptverkehrsmittel für viele Menschen
Ich glaube, die meisten "2-Radfahrer" weltweit machen das aus reinen wirtschaftlichen Gründen, nur in GERMANY fährt man mit dem SUV zum Zigaretten kaufen, die Kinder in den Kindergarten, ....... und leistet sich für das Grüne-Gewissen einen E-Hybrid-Superkasten :p

Und weil dann noch immer zu viel Geld übrig ist, stellt man sich eine fette BMW-Kiste in die Garage, fährt 3.000 km im Jahr mit Wahnweste - 800 km davon bei einer geführten Tour mit 20 Gleichgesinnten - und philosophiert über Motorräder mit E-Anrieb, die 80 km mit einer Batterieladung schaffen, dann aber 8 h an irgend einer Steckdose hängen müssen, wo keine ist .......

- ein bisschen Ironie ist in meinen Worten enthalten :playfull: , und dennoch ändert sich das Thema nicht: man will einfach das Motorradfahren - besonders in Deutschland - reduziert wissen!

In Asien die schiere Masse. Die würdne schallend lachen, wenn man deren Motorräder (alles Verbrenner ) als nicht zeitgemäß betrachten würde.
Was meinst du, wie die lachen, wenn die alle eine Steckdose suchen müssten zum Nachladen :p

Es fehlen die wirklichen Konzepte - weltweit - um hier wieder Ruhe in das Geschehen zu bringen. Hundert Jahre haben wir uns an die Zapfsäulen gewöhnt, Tankstellen gebaut an den unmöglichsten Stellen, um die Mobilität voran zu treiben und "freie Fahrt für freie Bürger" zu demonstrieren.

Jetzt fahren wir immer öfters nur noch mit 80 - 100 km/h auf Autobahnen (gestern erst von Bregenz bis Innsbruck), 30km/h in Städten, und alles mit Fahrzeugen aus der Steinzeit (2 Tonnen schwer und 300-400 PS).

Aber dieses Jahr fahre ich nicht mehr - ganz ehrlich :cool:
 
GBAdventure

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Die ersten Videos waren noch ganz unterhaltsam, teilweise auch naiv.
Aber mit zahlenden Abonenten, Sponsoring von SW_Motech & Klim wurde das Ganze sehr kommerziell.
Jetzt hat Sophie Rücken und die beiden wollten mit einem Moped plus Auto weiter fahren, sehr ökonomisch :schulterzucken:.
Auf Treffen bin ich immer sehr erfreut, wenn man jungen Nachwuchs sieht.
 
crusader

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Motorradfahren 2023 noch zeitgemäß?
Die Themenfrage ist ja wenn man genau drüber nachdenkt schon genau so überflüssig wie das Youtube Video.
Zeitgemäß?
Ist ja wohl jedem selbst überlassen wie er seine Freizeit verbringt.
Da müsste man ja wenn man es ernsthaft nimmt alles überdenken.
Da würde man bestimmt 100 Sachen finden die in Anführungszeichen nicht mehr Zeitgemäß sind.
Guten Rutsch ins neue Jahr
Lg Andreas
 
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