Motorrad ohne Verbrennungsmotor 🏍🏍🏍 ( E- Motorrad, Vorstellungen, Wünsche , Anregungen an das E-Motorrad)

[Lewellyn]

Wüsste nicht das wir schon mal zusammen gefahren sind.
;-)

Sind wir. Beim K12-Treffen in Tirol. In der „schnellen“ Gruppe. Außerdem hab ich Dich samt Motorrad dahin und zurück gefahren.

 

[sampleman]

Sind wir. Beim K12-Treffen in Tirol. In der „schnellen“ Gruppe. Außerdem hab ich Dich samt Motorrad dahin und zurück gefahren.

So, und nun stell dir mal vor, die schnelle Gruppe wäre statt auf K12 auf Zero DS unterwegs gewesen. Und nach 150 km wäre bei allen der Akku leer gewesen....

 

[Bullerbue]

Tach,

Zero gibt beim Mix Innerorts 50% und Autobahn 113 km/h zu 50% eine Reichweite von 179 km für die DSR-X an. Das entspricht im Endeffekt „ungefähr“ einer Landstrassentour.

1000 PS hat ebenfalls für Landstraße „bei leicht sportiver Fahrweise“ ca. 160-180 km ermittelt. Ein Bekannter aus der alten Heimat mit dem ich mich vorletztes Wochenende mal wieder getroffen habe, hat die DSR-X, allerdings mit 20.9 kw Gesamtkapazität durch Powertank. Diese o.g. Werte bestätigen sich bei ihm.

Er fährt mit dem Motorrad ausschließlich Landstraßen mit natürlich wiederkehrenden Ortsdurchfahrten. Sein Schnitt liegt im Sauerland, Siegerland, Westerwald und Rothaargebirge etc. bei rund 60 km/h. Obacht Durchschnitt! Heißt inklusive der Ortsdurchfahrten, Ampelstopps etc. Und da ist 60 km/h als Schnitt nicht langsam im kurvigen Geläuf dieser Mittelgebirge.

Er plant seine Touren schon mit Berücksichtigung von Ladepunkten. Normalerweise peilt er dabei einen Ladestopp bei rund 220-230 km ein. Restreichweite liegt in der Saison bei Temperaturen oberhalb 10 Grad dann bei ca. 20-30 km. Also 250 km Gesamtreichweite wenn er leerfahren würde mit dem 20.9 er Ausbau. Gerade im kurvigen Geläuf macht der Rekurpationsmodus viel Sinn, weil eben vor Kurven ja auch entsprechend “runter gebremst“ werden muss. Den nutzt er auch in erster Linie.

Er fährt seine Touren meist mit Start gegen 9 Uhr morgens und peilt die Mittagspause gegen 12:30-13:00 Uhr. Da ist dann auch 2/3 der geplanten Tour durch. Da wird dann gegessen und sich ein wenig im Ort umgesehen und währenddessen lädt die Maschine innerhalb von ca. 120 Minuten wieder von 10% auf knapp 80% der 20.9 kw auf. Dafür sucht er sich dann eben auch nette Ortschaften aus wo es „was zu sehen gibt“. Manchmal ist dieser Pausenort auch ein Freilichtmuseum wie in Hagen o.ä., da lädt dann die Maschine auch wieder durchaus ganz voll, weil die Pause länger ist.

Das reicht dann meist für weitere 150 km Rückfahrt (mit Puffer oder eben mehr wenn wie o.g. ein Museumsbesuch, Schlossbesuch etc. ansteht). Gesamttour liegt dann bei rund 380-450 km je nach Ladedauer am Mittag. Das ist natürlich was für Individualisten, also Leute die vorwiegend alleine fahren und nicht wo Kilometerfressen alleine im Mittelpunkt steht. Es gehört ordentliche Planung dazu und es gibt definitiv Einschränkungen.

Autobahnfahren ist nur im Zuckelmodus realistisch. Das frisst Akku wie bekloppt oberhalb von 100 km/h. Außerhalb der Saison oder generell bei Temperaturen die sich im einstelligen Bereich bewegen, lässt die Akkuleistung deutlich nach.

Klar wenn man im Siegerland lebt, dann hat man viele Optionen zum Touren ohne auf die AB zu müssen. Als alleine fahrender Motorradwanderer der viel auf kleineren Landstraßen unterwegs ist, der viel in seiner Motorradtauglichen Heimat unterwegs ist und eher nicht ganzjährig fährt, kann man da schon seinen Spaß finden. Mein Bekannter jedenfalls liebt die DSR-X und genießt sichtlich seine Touren.

Er kommt übrigens von einer R1200 GS 2011. Er musste sich auch gar nicht so sehr umstellen, da er einerseits auch mit Ü60 eh nicht mehr die großen Touren fährt wie früher, sondern eben regional im Bereich der Mittelgebirge, andererseits hat der schon früher meist seine Touren mit solchen „kulturellen Anreicherungen“ versehen.

Es ist aber klar etwas was für viele von uns so nicht passt. Deshalb sollte man aber das nicht ganz als abwegig wegschieben. Wie gesagt der freut sich wie Bolle über die DSR-X.

Und er wechselt nie Öl, verschleisst quasi keine Bremsbeläge, lässt keine Ventile einstellen, hat keine Probleme mit Lambdasonden, Auspuffklappen, Zündkerzenwechsel, keinen Kettenverschleiß und keine Kardanwartung (Zahnriemen der offensichtlich „ewig hält“), und hat einen Rückwärtsgang zum rangieren (quasi Abfallprodukt der Technik).

Das Motorrad ist quasi wartungsfrei und „springt“ auch nach langem Winterschlaf sofort an. Bislang hat er rund 14.000 km damit gefahren seit Frühjahr 2023. In dieser Zeit kein einziges Problem mit dem Motorrad und Inspektionskosten sind wohl extrem niedrig.

Bislang gab es lediglich Reifenwechsel und Softwareupdates, sonst nichts. Was er schade findet ist, dass es von Zero leider nicht die Möglichkeit wie bei Energica gibt, optional ein Öhlins Fahrwerk (oder halt Wilbers) zu ordern und das es bislang keine Premiumvariante der Sitzbank gegen Aufpreis gibt.

Die originale Bank hat er direkt zum Polsterer gegeben weil sie einfach nur furchtbar war. Der Lenker war wohl auch seltsam gekröpft, da ist jetzt ein Magura drauf. Weil er nur Straße fährt ist er bei den Gußfelgen geblieben. Mittlerweile gibt es diese Option wohl nicht mehr, die DSR-X hat jetzt als Standard Speichenfelgen. Reifen war original PST2, hat er mittlerweile gegen CRA4 getauscht. Kofferaufnahmen gibt es als von Zero gelabelte SW Motech Halterungen. Er hat aber statt der klobigen Koffer sich für Softbags entschieden. Mehrtägige Touren im Bereich der Mittelgebirge von der Eifel im Westen bis zum Thüringer Wald im Osten macht er auch, wählt halt dann seine Unterkünfte (Ferienwohnung/Haus) nach (u.a.) vorhandenen Lademöglichkeiten aus.

Ich denke wenn man eben so ein für sich lebender/fahrender Individualist ist, geht da viel. Man muss halt niemand anderen berücksichtigen oder andere müssen nicht auf einen selbst und seine Ladebefindlichkeiten Rücksicht nehmen. Für mich würde so eine DSR-X ab 25 kw Akku interessant mit deutlich gesteigerter Ladeleistung gegenüber der jetzigen Variante.

Gruß Guido

 

[moto-schrauber]

Sehr schöner Bericht!
Zum letzten Satz: sehe ich exakt genauso.

 

[Lewellyn]

So, und nun stell dir mal vor, die schnelle Gruppe wäre statt auf K12 auf Zero DS unterwegs gewesen. Und nach 150 km wäre bei allen der Akku leer gewesen....

Das war 2003. Niemand würde heute so durch Österreich und Südtirol fahren, wenn ihm sein Motorrad lieb ist.

 

[sampleman]

Es ist aber klar etwas was für viele von uns so nicht passt. Deshalb sollte man aber das nicht ganz als abwegig wegschieben.

Ich finde, das ist ein gutes Fazit. Ein Motorrad für flotte Landstraßenrunden bis 150 km, das mag viele Leute begeistern. Und gerade die, die wenig zum Fahren kommen - und wenn, dann fahren sie eher ihre Hausrunde - hätten an einem Mopped, bei dem man davon ausgehen kann, dass es auch anspringt, wenn es mal drei Monate gestanden hat, ihre Freude.

Als Ersatz für eine typische GS sehe ich die Technik noch nicht. Und als Zweitmotorrad wäre es mir schlicht zu teuer.

 

[sampleman]

Das war 2003. Niemand würde heute so durch Österreich und Südtirol fahren, wenn ihm sein Motorrad lieb ist.

Aber ich glaube, wir können uns darauf verständigen, dass auch heute in Tirol ein Schnitt von 60 bis 65 km/h drin ist - und dann hält bei den heute verfügbaren Motorrädern der Akku für maximal 150 km. Das ist heute der Stand der Technik (und für sich betrachtet eine wahnwitzige Errungenschaft). Wenn wir da noch 50% drauf kriegen, dann kommen wir in den Bereich, wo es anfängt, für mehr Leute interessant zu werden.

 

[Bullerbue]

Ich finde, das ist ein gutes Fazit. Ein Motorrad für flotte Landstraßenrunden bis 150 km, das mag viele Leute begeistern. Und gerade die, die wenig zum Fahren kommen - und wenn, dann fahren sie eher ihre Hausrunde - hätten an einem Mopped, bei dem man davon ausgehen kann, dass es auch anspringt, wenn es mal drei Monate gestanden hat, ihre Freude.

Als Ersatz für eine typische GS sehe ich die Technik noch nicht. Und als Zweitmotorrad wäre es mir schlicht zu teuer.

Ich stimme dir ja weitgehend zu, allerdings wenn du meinen Text liest, mit der Akkuerweiterung auf 20.9 kw und bei einem Schnitt von 60 km/h Landstrasse kommt mein Bekannter auf rund 250-260 km absolute Reichweite im maximalen Rekurpationsmodus. Ladestopp plant er für nach ca. 220-230 km ein. Und das MUSS man natürlich genau planen. Ansonsten guckt man in die Röhre. Den Rekurpationsmodus wählt der aber gar nicht alleine wegen der Reichweite. Seiner Meinung nach ist das der ideale Modus für kurvige Landstrassen, weil optimale Motorbremswirkung.

Ich sehe wie ich ja schrieb das auch nicht als realen Ersatz für eine GS. Plant man aber seine Touren mit der Akribie wie der das macht (Obacht auf aktuell ggf. gesperrte Straßen auf der Tour die einen längeren Umweg zur Folge haben etc.) und nimmt sich selbst die Zeit Mittags eben länger an einem Ort zu verweilen, dann kann man damit auch mehr machen als nur die flotte Landstraßenrunde. Wie gesagt der fährt um die 400 km am Tag wenn der loszieht. Alle weiteren Einschränkungen habe ich angemerkt, wie z.B. Autobahn im Schleichtempo etc.

Für UNSEREINEN gebe ich dir da allerdings Recht. Für UNS wäre das wohl nur eine teure Variante NEBEN einer GS für die Feierabendrunde etc. Man muss in Bezug auf meinen Bekannten auch sagen das er in dieser Beziehung ein Nerd ist. Ihm macht das Spaß die Route genau zu planen. Er hält akribisch die Reichweiten nach auf den unterschiedlichen Strecken, dokumentiert das usw.

Muss man mögen. Wie gesagt, ab 25 kw für den Hauptakku, ggf. eine Erweiterung per Powertank auf 30 kw bei einer zukünftigen DSR-X inklusive einer 26.4 kw/h Ladeleistung - dann wird das für mich interessant. Oder übersetzt, 300 km fahren, dann etwas über eine Stunde laden während ich das Jägerschnitzel mit alkoholfreien Weizen plus Cappuccino danach verdrücke und weiter gehts.

Damit könnte ich einwandfrei leben.

Gruß Guido

 

[sigmali]

Tach,

Zero gibt beim Mix Innerorts 50% und Autobahn 113 km/h zu 50% eine Reichweite von 179 km für die DSR-X an. Das entspricht im Endeffekt „ungefähr“ einer Landstrassentour.

1000 PS hat ebenfalls für Landstraße „bei leicht sportiver Fahrweise“ ca. 160-180 km ermittelt.

Nach welcher Strecke fange ich dann mit der Suche nach einer "Zapfsäule" an, weiche vielleicht von der geplanten Route abm um sie anzusteuern und ab wann werde ich "unruhig". Bei 160 km ist es dann wohl zu spät und ich brauche den ADAC mit einer mobilen Lademöglichkeit.

Das ganze noch in Begleitung von 2-3 E-Motorrad-Kumpels.

Edit:
Ich sehe, das hast Du angeführt.
Dein Bericht ist sachlich und informativ. Die momentane Situation ist aber für meine Bedürfnisse noch nicht passend.

 

[Bullerbue]

Nach welcher Strecke fange ich dann mit der Suche nach einer "Zapfsäule" an, weiche vielleicht von der geplanten Route abm um sie anzusteuern und ab wann werde ich "unruhig". Bei 160 km ist es dann wohl zu spät und ich brauche den ADAC mit einer mobilen Lademöglichkeit.

Das ganze noch in Begleitung von 2-3 E-Motorrad-Kumpels.

Edit:
Ich sehe, das hast Du angeführt.
Dein Bericht ist sachlich und informativ. Die momentane Situation ist aber für meine Bedürfnisse noch nicht passend.

Keine Frage @sigmali ,

geht mir ja auch so. Wie gesagt besagter Bekannter hat ja die Erweiterung auf 20.9 kw und für den ist das auch ein gewisses Nerdtum mit der E-Mobilität. Der beschäftigt sich halt richtig damit und hat die Ladestationen als POIs alle in seiner Navi App drin und und und...

Ich finde es aber gut das es Leute gibt die so etwas so akribisch betreiben. Kommt im Endeffekt allen zu Gute. Der pflegt auch immer neue Lademöglichkeiten in entsprechende Boards ein usw.

Und der ist eben weil du "2-3 E-Motorrad Kumpels" angeführt hast, eh immer allein oder mit (einer sehr sehr leichten) Sozia auf Achse.

Von daher, für den passt das und der hat den Spass seines Lebens am E-Mopped fahren, für mich ist das auch noch zu weit weg von Praktikabilität.

Gruß

 

[Jazzman]

Die Ladetechnik im Motorrad muss allerdings eine Schnellladung zulassen und das dürfte aktuell aus Platzgründen der Showstopper sein.

wie lange willst Du an der Tankstelle denn Pause machen?

5-10 Minuten sind ok, aber bei 3 Maschinen wird es lang.

Und nicht jeder macht alle 200-250km eine Pause von jeweils 30 oder mehr Minuten.
Mittags ja, aber sonst?
Pinkeln, Recken und Strecken sowie 5 Minuten Smalltalk, wie es weiter und ab.

 

[OSM62]

Sind wir. Beim K12-Treffen in Tirol. In der „schnellen“ Gruppe. Außerdem hab ich Dich samt Motorrad dahin und zurück gefahren.

Ahh, jetzt klingelts. :-)
da war was vor 21 Jahren.
Mitgenommen wurde ich nur hier:

Habe gerade erstmal die gut 1000 Bilder vom Treffen damals gesichtet. Das waren noch Zeiten.

Um meinen aktuellen Fahrstil in Relation zu damals zu setzen. Ich bin seit ca. 10 Jahren in den Ecken nochmal eine ganze Nummer schneller, sonst könnte ich nicht wie jetzt im Mai mit Bridgestone in Portugal nicht ganz "vorne" mit fahren.
Und hier in der Heimat in den Ecken schnell aber vorausschauend, und auf langen Geraden allerhöchstens mit "MWST" unterwegs.

 

[OSM62]

Und nicht jeder macht alle 200-250km eine Pause von jeweils 30 oder mehr Minuten.
Mittags ja, aber sonst?
Pinkeln, Recken und Strecken sowie 5 Minuten Smalltalk, wie es weiter und ab.

Ich hatte in meinem Bericht ja auch geschrieben, eine Zero wäre für mich nur das ideale zweit Motorrad.

Auf Treffen wie vor 21 Jahren, ober wie jetzt nach Garmisch, könnte ich nur mit einem Verbrennermoped fahren. Standardgeschwindigkeit auf BAB mit Tacho 160/180 und Pinkeln/Essen/Tanken (insg. 20-25 Min.) alle gut 300 km, mit einem E-Moped nicht machbar/praktikabel.

 

[sampleman]

Den Rekurpationsmodus wählt der aber gar nicht alleine wegen der Reichweite. Seiner Meinung nach ist das der ideale Modus für kurvige Landstrassen, weil optimale Motorbremswirkung.

Da ist sicherlich viel Übung und Gewöhnung dabei. Ich fahre einen Hybriden, der erst rekuperiert, wenn man die Bremse antippt. Wenn man einfach nur den Fuß vom Gas nimmt, segelt er. Bei meinem Motorrad kann man den Gasgriff über die Nullposition weiter "zudrehen" (bei meiner Affentwin macht man damit den Tempomat aus). Eventuell wäre so ein Gasgriff auch was für die Rekuperation bei einem E-Mopped.

 

[MTL]

Da ist sicherlich viel Übung und Gewöhnung dabei. Ich fahre einen Hybriden, der erst rekuperiert, wenn man die Bremse antippt. Wenn man einfach nur den Fuß vom Gas nimmt, segelt er. Bei meinem Motorrad kann man den Gasgriff über die Nullposition weiter "zudrehen" (bei meiner Affentwin macht man damit den Tempomat aus). Eventuell wäre so ein Gasgriff auch was für die Rekuperation bei einem E-Mopped.

Vectrix hat das (und es ist genial). Aber angeblich haben die da ein Patent drauf, das sie weder freigeben noch (wegen Insolvenz) selber weiternutzen.

 

[Hooner]

ein auf edel gemachtes E-Moped im stilvollen Retro-Design mit Sound-Aktuator für allerdings sehr viel Geld gerade bei Höhle der Löwen vorgestellt:

Metorbike
Motorrad online

 

[SQ18]

Hippster mit Spielzeug abzocken? Geil!

 

[Sherlock]

Ja was denn jetzt? Haben die einen Deal bekommen oder tauchen die in den nächsten Wochen in der langen Liste der Insolvenzen auf?
Am lustigsten fand ich: das müsste der Sportmodus sein....

 

[SQ18]

Haben die einen Deal bekommen oder und tauchen die in den nächsten Wochen in der langen Liste der Insolvenzen auf?

 

[KAlaus]

Wenn nur noch die Motorrad fahren, die sich Bikes für über 20k kaufen können, gibt es an den üblichen Treffpunkten viel freie Tische.

Deine populistische Polemik ist leider plumper Unfug - überleg doch mal, wieviele ältere und alte, teilweise uralte Moppeds allein hier im Forum unterwegs sind - und ja, natürlich fallen da immer wieder welche weg aber es rücken auch reichlich nach...

Ja, die Welt dreht sich weiter und entwickelt sich - leb damit...

Am lustigsten fand ich: das müsste der Sportmodus sein....

Woher soll er denn sicher wissen, an welchen Schaltern die Jungs schon rumgespielt haben?
Nur gut, dass DU immer alles ganz genau und sicher weisst ;-)
Ich bin echt neidisch. Nicht.