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Darkover
- Dabei seit
- 23.05.2022
- Beiträge
- 626
Der entscheidende Punkt ist der Innenwiderstand der Batterie. Ich hatte das bei meiner GS ja
mal gemessen. Da fliessen bis zu 230A. Das muss die Batterie liefern koennen. Lithiumakkus
natuerlich in Abhaengigkeit von der Wohlfuehltemperatur des Fahrers. Ich fahre z.B
auch im Winter solange es nicht glatt ist. Also sollte sie das auch bei -10Grad noch koennen.
Ein Weg das zu leisten ist natuerlich eine Batterie mit einer grossen Kapazitaet (in Ah) weil das
bedeutet das dort mehr Zellen parallel geschaltet sind, was den Innenwiderstand senkt. Ein anderer koennte vielleicht ein Hersteller sein der bessere Zellen verwendet.
Das Problem bei Lithium ist nur das dieses Zeug sackteuer ist, weshalb sie gerne
dem knausrigen Geldbeutel des Kaeufers angepasst, stark an der Grenze dimensioniert sind. Und das ist kacke weil dann keine Reserven mehr fuer Alterung inkludiert sind.
Es gibt Leute (und Verkaeufer) die glauben das entschaerfen zu koennen indem sie bei kaltem Wetter die Batterie erstmal ueberlasten (z.b mit dem Licht) und so Energie im inneren der Batterie freisetzen und sie dadurch erwaermen. Nach meiner Meinung ist das aber ein Schlag in die Fresse der Akkuchemie. Nicht gut fuer die Lebensdauer.
Und wie teileklaus ja netterweise ausgefuehrt hat, Leistungsschalter welche die 230A gut und reproduzierbar aushalten koennen, sind nicht billig. Deshalb werden diese Batterien keine Abschaltung bei Tiefentladung haben. Allerdings moegen Lithiumzellen sowas GARNICHT. Da ist das noch problematischer als bei Bleibatterien. Auch wenn die verwendeten LiFepo4 Zellen das vielleicht nicht gleich mit einem Brandloch beantworten, kaputt ist die teure Batterie dann trotzdem.
Deshalb kommt zumindest fuer mich so eine Batterie nicht in Frage.
Olaf
mal gemessen. Da fliessen bis zu 230A. Das muss die Batterie liefern koennen. Lithiumakkus
natuerlich in Abhaengigkeit von der Wohlfuehltemperatur des Fahrers. Ich fahre z.B
auch im Winter solange es nicht glatt ist. Also sollte sie das auch bei -10Grad noch koennen.
Ein Weg das zu leisten ist natuerlich eine Batterie mit einer grossen Kapazitaet (in Ah) weil das
bedeutet das dort mehr Zellen parallel geschaltet sind, was den Innenwiderstand senkt. Ein anderer koennte vielleicht ein Hersteller sein der bessere Zellen verwendet.
Das Problem bei Lithium ist nur das dieses Zeug sackteuer ist, weshalb sie gerne
dem knausrigen Geldbeutel des Kaeufers angepasst, stark an der Grenze dimensioniert sind. Und das ist kacke weil dann keine Reserven mehr fuer Alterung inkludiert sind.
Es gibt Leute (und Verkaeufer) die glauben das entschaerfen zu koennen indem sie bei kaltem Wetter die Batterie erstmal ueberlasten (z.b mit dem Licht) und so Energie im inneren der Batterie freisetzen und sie dadurch erwaermen. Nach meiner Meinung ist das aber ein Schlag in die Fresse der Akkuchemie. Nicht gut fuer die Lebensdauer.
Und wie teileklaus ja netterweise ausgefuehrt hat, Leistungsschalter welche die 230A gut und reproduzierbar aushalten koennen, sind nicht billig. Deshalb werden diese Batterien keine Abschaltung bei Tiefentladung haben. Allerdings moegen Lithiumzellen sowas GARNICHT. Da ist das noch problematischer als bei Bleibatterien. Auch wenn die verwendeten LiFepo4 Zellen das vielleicht nicht gleich mit einem Brandloch beantworten, kaputt ist die teure Batterie dann trotzdem.
Deshalb kommt zumindest fuer mich so eine Batterie nicht in Frage.
Olaf