Wenns nach Dir gehen würde säh es überall in Dld aus wie im Ruhrgebiet in den frühen 70ern und wir könnten überall nur noch mit Gasmaske rumlaufen, wie in Shanghai oder Bangkog
wie kommst du denn auf das schmale Brett? in der Richtung hab ich ja garnix geschrieben.
Na und ? Wer ist denn der Normalverdiener - der afrikanische Hirte, der chinesische Reisbauer, der indische Arbeiter ? Die Mobilität ist viel zu billig. Dafür gibt es massenhaft irrsinnige Beispiele, z. B. der in Marokko gepuhlten Nordeseekrabben, Tulpen aus Venezuela auf dem holländischen Wochenmarkt....
da mir nicht bewußt ist, für die Lebensqualität anderer die Verantwortung übernommen zu haben, sag ich mal keck, dass mir der Reisbauer und Hirte am Allerwertesten vorbei gehen. Es geht um die Mobilität, wie sie in D jetzt stattfindet. Zu billig finde ich die nicht gerade.
Als geregelte Kats eingeführt wurden, mit der ersten Euronorm, wurden 95% der Emissionen an Pkw gespart. Seit 30 Jahren Doktern also 5 weitere Normen an den letzten 5% Prozent . = lachhaft!
Die Rechnung hinkt völlig, schon insofern, als dass es nun doppelt so viel Fahrzeuge auf den Straßen gibt - ganz zu schweigen von den gefahrenen Gesamtkilometern.
na jetzt wollen wir doch mal richtig rechnen. 1985 als beschlossen wurde, dass ab 1989 nur noch Autos mit geregeltem KAt zulassungsfähig sind gab es in D 35 Mio Kraftfzge. heute 2016 gibt es in D 54 Mio Kfz. das ist natürlich nicht DOPPELT so viel.
Einfach mal ein Rechenbeispiel mit ausgedachten Werten:
35 Mio Kfz ohne Kat stoßen jedes Kfz im Jahr den Wert 100% (kg Schadstoff) aus. macht
3,5 Mrd kg Schadstoff im Jahr.
Heutige Kfz stoßen weniger als 5% dessen aus.
55 Mio Kfz stoßen also 5%kg im Jahr aus. Macht
250 Mio kg Schadstoff.
Merkst du was? Übrigens hat sich der Gesamtfzg Bestand in Deutschland seit 2005 nicht mehr merklich erhöht.
Die Ursache des Klimawandels ist ja mal wurscht. Tatsache ist, dass es ihn gibt und dieser schon jetzt katastrophale Auswirkungen für viele Menschen hat. Deshalb sollte man was tun, wenn einem zukünftige Generationen nicht egal sind.
ja mein Freund da stößt du bei mir offene Türen auf. Ich bestreite schlicht die Tatsache eines KLimawandels und da bin ich nicht allein.
Wie wäre es mit einem Physiknobelpreisträger?
oder einem amerikanischen Senator, Präsidentschaftskandidat Ted Cruz
früher haben alle behauptet die Erde wäre eine Scheibe, richtig war es trotzdem nicht.
Dein verlinkter Artikel nennt doch sehr viele Dinge. Daher frage ich mich, warum du mit Deinem Link auf diesen Artikel aufmerksam machst, wenn Du eine gänzlich anderer Auffassung hast? .
dem Link habe ich ja ein "die Zeit (der Journalist) dreht durch" vorangestellt. Das was der gute Mann da fordert stellt George Orwell so dermaßen in den Schatten, weil hier geradezu darum gebettelt wird, eingeschränkt, gemaßregelt und gegängelt zu werden.
Umweltschutz ist keine faschistische Religion, wo einige wenige wohl ihre komplette Zeit mit der Suche nach immer neuen Verboten verbringen.
Umweltschutz ist doch ganz was anderes, als die gebetsmühlenartige Wiederholung ständig des gleichen Unsinn, wie "WIR" schmeißen zuviel Lebensmittel weg (ich kenne keinen einzigen in meinem großen Bekanntenkreis der das macht) man wird zum Stromsparen aufgefordert, zum Wasser sparen blablablablabla....
Ich lasse das Licht solange brennen, wie ich es für erforderlich halte, ich dusche so lange, wie ich es gerne mag und ich fahre mit meinen Moped so lange unsinnig durch die Gegend, wie mir das Spaß macht.
Aber ich werfe niemals irgendwelchen Müll in die Landschaft. Ich schaffe mit jedem Auto in meiner Familie die niedrigsten Durchschnittsverbräuche und ich bin der Ansicht, dass natürlich einigen Dingen, die aus dem Ruder gelaufen sind, ein Riegel vorgeschoben wird. Ob man statt Plastiktüten jetzt wieder Papiertüten nimmt? nur so lange, bis jemand ausrechnet, dass Papiertüten total böse sind.
Will sagen, man kann Umweltschutz leben, ohne ständig dazu angehalten zu werden und ständig mit neuen Regeln konfrontiert zu werden.
Wir sind auf dem Weg in eine politisch korrekte, völlig spaßbefreite, sich vegan ernährende, konsumverzichtende Gesellschaft (und zwangsweise für die, die das nicht wollen) die nach immer neuen Regularien von oben lechzt.