KTM 1090 als Ersatz für meine zerstörte GS - Erfahrungen?

Diskutiere KTM 1090 als Ersatz für meine zerstörte GS - Erfahrungen? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Naja in den Test lese ich ganz oft dass die Tester keine Rückmeldung über den Fahrbahnzustand vom Telelever bekommen. Halte ich für genauso...
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Majo

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Außerdem - ich weiß nicht ob ihr es schon wusstet - hat die GS mal wieder den größten Motorradtest aller Zeiten gewonnen, nämlich den berühmten Alpenmaster.
Einen wichtigen Anteil daran wird dort auch dem famosen Fahrwerk gerade mit dem Telelever zugeschrieben. Dadurch lassen sich die guten Bremsleistungen erst vernünftig auf die Straße bringen und gleichzeitig eine saubere Radführung realisieren. Da vertraue ich meinem eigenen Urteil, was zufällig mit den Erfahrungen einer internationalen Testcrew übereinstimmt, einfach mehr.
Naja in den Test lese ich ganz oft dass die Tester keine Rückmeldung über den Fahrbahnzustand vom Telelever bekommen.

Halte ich für genauso Schwachsinnig wie dem Telelever irgendwelche Wunderdinge anzudichten. Der ist einfach die perfekte Umsetzung vom Anti-Dive-In. Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn das nächste Mal ein Mopped irgendwas gewinnt, dann schau mal wer die teuersten Anzeigen schaltet. Nur soviel zu Aussagekraft irgendwelcher Tests. Den Alpenmaster halte ich für einen Oberwitz. Der hat nicht mal Unterhaltungwert.
 
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mikels

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Die meiste Zeit fahren die Testkandidaten im Schritttempo hinter den Kamerawaagen her ....

welche Aussage soll so ein Test haben ?
 
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Seidl

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da bleibt mit nigs weiter übrig, als voll umfänglich zuzustimmen, und zwar aus eigener Erfahrung, welche ich bereits in jüngeren Jahren gemacht habe, quasi im Zustand von fast jugendlicher Auffassungsgabe und nicht seniler geistiger Umnachtung.
Außerdem - ich weiß nicht ob ihr es schon wusstet - hat die GS mal wieder den größten Motorradtest aller Zeiten gewonnen, nämlich den berühmten Alpenmaster.
Einen wichtigen Anteil daran wird dort auch dem famosen Fahrwerk gerade mit dem Telelever zugeschrieben. Dadurch lassen sich die guten Bremsleistungen erst vernünftig auf die Straße bringen und gleichzeitig eine saubere Radführung realisieren. Da vertraue ich meinem eigenen Urteil, was zufällig mit den Erfahrungen einer internationalen Testcrew übereinstimmt, einfach mehr.

Auch des Berglers Trampeltier-Theorie für den Telelever ist natürlich Quatsch. Man muss sich einfach mal die Gesamtkonstruktion anschauen :
Entscheidend sind die sich bewegenden Massen und die Wege der Massen. Der Telelever bewegt sich nur vorne den vollen Weg, hinten bewegt er sich wesentlich weniger. Außerdem ist der sich bewegende Teil der Gabel leichter, da keine Federn drin sind. Auch kann die Gabel selbst leichter ausgeführt werden, da ja wesentlich weniger Biegekräfte auf sie wirken.

Gruß Thomas
Buäääää mir wird schlecht, der größte aller Zeiten.....Alter was ist mit dir los? 👄👄👄👄👄👄👄👄👄👊 Fakt ist das dieses Zahnarztbike jeder fahren kann was man ja sieht.
 
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der_brauni

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... Fakt ist das dieses Zahnarztbike nahezu jeder Vollidiot fahren kann.
Da hast du absolut Recht, gute Produkte zeichnen sich dadurch aus, dass sie auch von geistig und körperlich Minderbemittelten bedient werden können, eben ein Zeichen von echter bayrischer Ingenieurskunst....
Diesbezüglich haben die Leute in Mattighofen noch einiges aufzuholen:p

Puuh, jetzt habe ich endlich wieder den Bogen zu KTM gekriegt ...

Auf diesem Wege wünsche ich dem TE alles Gute mit seiner Neuerwerbung, du wirst das schon rocken, habe deinen Reisebericht gelesen, du kannst schon was ab und bestimmt auch den KTM-Büffel reiten, hast ja mit der GS-Kuh schon ein paar Jährchen geübt.

Gruß Thomas
 
Bergler

Bergler

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Und Dein Post beweist, das Du die Bandbreite der Möglichkeiten nicht kennst oder noch nicht ausgenutzt hast. :)

Klär mich auf, was habe ich verpasst ;) ?

Die ungefederte Masse der Telelever-Konstruktion ist zwar nicht niedrig, durch die Gesamtmasse der GS (ist halt kein Leichtgewicht) ist diese Proportion aber trotzdem besser als z. eine 50 mm WP-Extreme Gabel in einem Rennerle oder einer Sumo. Die spricht schlecht(er) an (zuviel Reibung durch die großen Simmerringe) und taucht natürlich mangels Nickausgleich trotzdem bis in eine deutlich verhärtete Progression und verschiebt die Balance des Schwerpunkts sehr bescheiden. Bei vielen Fahrmanövern und Fahrzeugklassen ist das ja durchaus gewünscht, im touristischen bis normal sportlichen style auf guten bis sehr schlechten Strassen ist der Telelever aber für Normalfahrer MASSIV besser. Die Telegabel ist auf der Renne auf gutem Untergrund nicht soo im Nachteil, weil sie im Progressionsbereich (Bremspunkt) nicht auch noch extreme Unebenheiten ausbügeln muss (was der Telelever locker kann).

Die ganze Gabelgeschichte (n) kenne ich gut, hab auch schon geschraubt und bin auch schon gefahren ;).
Ich hab nichts gegen die Telelevervoderradaufhängung, aber bei zügiger Fahrt auf schlechten Strassen
trampelt das Vorderrad und auch das Hinterrad zünftig, im Tourenmodus kaum noch und auch nicht störend.


Erzähler er mir also nichts von Praxis, ich steuer so allmählich auf mein 30.stes Moped zu (zugegeben, nur 2 mit Telelever, aber ansonsten bin ich schon im Genuss von vielen Telegabeln gewesen (auch sehr guten an 1000er Edelsportlern und Supermoto-Sportlern sowie reinen Geländeeisen), kenne also die Unterschiede mehr als gut. Danke, das du das wieder in Erinnerung rufst:p. (wie oft warst Du im Werk von WP in Holland mit den dortigen Jungs fachsimpeln?:)) Nie, und wer hat profitiert ? :)

Und beim Mopedtausch mit den Kumpels auf Touren sehe ich es genauso, wie sche..e anstrengend es ist, so eine MV Brutale mit ihrem Bockelhartfahrwerk trampelnd über schlechten Eifelasphalt zu prügeln, während der Telelever (mit seiner furchtbar großen ungefederen Masse :cool:) jede kleinste Unebenheit feinst auszittert und man entspannt ankommt. Ich würde halt lieber mit einer KTM oder Yamaha Grossenduro tauschen ;).

Im Rennsport und bei Geländemaschinen braucht man keinen Telelever bzw. ist die Telegabel das kleinste Übel, auf der Strasse in der dicken Reiseenduro macht er schnell und entspannt. :)
Blödsinn, die Telegabel ist eines der entscheidensten Teile für ein schnell zu fahrendes Rennmotorrad, und Telelver kannst da knicken,
geschweige denn, "brauchst nicht".

Gute Fahrt.
 
Bergler

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Dein Post ist wieder einmal total an der Praxis vorbei...

Die Telelever Vorderradaufhängung ist eine Trampelaufhängung, auch nicht weiter verwunderlich
bei DER ungefederten Masse, beim herumgondeln stört dies auch die wenigsten.

Eine ordentlich abgestimmte Gabel taucht, aber nicht störend, auch die einer Kati Supermotard nicht...

...und die schnellen Rennklassen kommen bisher gut ohne Telelever zurecht.
.

Auch des Berglers Trampeltier-Theorie für den Telelever ist natürlich Quatsch. Man muss sich einfach mal die Gesamtkonstruktion anschauen :
Entscheidend sind die sich bewegenden Massen und die Wege der Massen. Der Telelever bewegt sich nur vorne den vollen Weg, hinten bewegt er sich wesentlich weniger. Außerdem ist der sich bewegende Teil der Gabel leichter, da keine Federn drin sind. Auch kann die Gabel selbst leichter ausgeführt werden, da ja wesentlich weniger Biegekräfte auf sie wirken.

Gruß Thomas
...wahrscheinlich bezieht sich Braunis kompetente Analyse irgendwie auf meinen obigen Post ;).

Bevor ich auf die Feierabenrunde losgezogen bin, hab ich die Gesamtkonstruktion angeschaut und angeschaut,
trotzdem hab ich die ungefederte Masse in kg nirgends gefunden, da weiss Brauni mehr, er will es aber nicht verraten...

...wie dem auch sei, ich werde bei Gelegenheit die ungefederte Masse meiner GS und der Suzuki GSXR wiegen,
dann entscheiden wir über die Quatsch Theorie oder eben nicht :).

Und Brauni kann mir gerne nachfahren und spüren ob seine GS trampelt oder nicht, Strasse
und Tempo geb ich vor, kein Gelände :p.
 
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Herr-Schmuschmittenkötter

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S@S
Und wieder wird eine Spaßfrage in eine Technikdiskussion bzw. in "wer ist womit der schnellste" umgewandelt...

Am Ende braucht der eine das umumkippbar Gefühl der GS um Spaß zu haben, der andere vielleicht den Motor der KTM
oder das etwas rückmeldefreudigere Fahrwerk. Der eine möglichst viele unangestrengte km am Tag, der andere will das
Gefühl "sich das Bier auch verdient zu haben".
Bei der Eingangsfrage "BMW, KTM oder Honda" also nach Mopeds die wirklich
jedes für sich schon seitenweise besprochen sind, frage ich mich, welchen Erkenntnisgewinn Du Dir hier noch erhoffst?
 
RunNRG

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Es gibt keine, nur Beharrlichkeit, das was auf einem Rennmotorrad gut ist, auch auf Alltagseisen das allerbeste sein muss. (nix mit open-minded oder so)

Auch eine wiegen der ungefederten Masen an einer GIxxer ist obsolet, da hier weder Losbrechmomente noch die Relation der ungefederten Masse zur gefederten (was das viel entscheidendere ist) aufgezeigt wird.

Man nehme möglichst viel untaugliche Fakten und baue sich daraus ein für die eigene Argumentation passendes Gerüst. :cool:

B.t.w.

Meine erste Kati Sumo hatte die geringstmöglichen ungefederten Massen (schmnale Akront-Felge für eine 110er Pelle, nur eine dünne 260 mm Einzelbremscheibe mit schmächtigen 2-Kolben-Sattel usw...und die lag eben nicht wie das Brett auf der Strasse und hoppelte, weil das Moped darüber nur 128 kg trocken wog und auch der Fahrer damals noch klapperdürr war.

Ansprechverhalten, Losbrechmoment bei der Gabel war halt vorhanden, aber das interessiert natürlich überzeugte Befürworter (Telegabel, Telelever kann nicht gut sein...) nicht. :)
 
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der_brauni

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..., frage ich mich, welchen Erkenntnisgewinn Du Dir hier noch erhoffst?
Ich glaube nicht, dass es den Mann aus den Bergen hier um irgendeinen Erkenntnisgewinn geht, mich beschleicht eher das Gefühl, es handelt sich um Trollen 2.0.
Jedes Mal, wenn hier ein begeisterter GS-Fahrer sein Bike lobt, insbesondere BMW-typische Merkmale wie Kardanantrieb und auch Telelever, fühlt er sich berufen, den in seinen Augen verblendeten Fanboy davon zu überzeugen, wie schlecht doch eigentlich so eine GS ist, da sie auf einer Rennstrecke gegen einen Supersportler keinen Blumentopf gewinnen würde und im Gelände gegen eine Hardenduro ebenso untergehen würde.

Gruß Thomas

dessen GS vorne nicht trampelt, zumindest nicht spürbar, da der Sch.... Telelever ja sooooo entkoppelnd wirkt:cool:
 
bdr529

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Du weißt schon, dass Bergler auch eine GS fährt, oder?

Niemand behauptet, dass die GS ein schlechtes Motorrad ist, aber ist auch nicht für jeden das beste. Man muss die Kirche auch einfach mal im Dorf lassen. Die GS ist eigentlich auf keiner einzigen Strecke, das beste Motorrad. Weder auf der Rennstrecke, im Gelände, auf Pässen, auf Landstraßen noch auf Autobahnen. Sie ist aber ein universell einsetzbares Motorrad, dass für sehr viele den besten Kompromiss darstellt. Das zweifelt niemand an.

Meine neue kann ein paar Dinge besser als meine alte GS und ein paar Dinge weniger gut. Und für jede Anwendung gibt es jeweils bessere Motorräder.
 
RunNRG

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So ist es.

Darum hatte ich jahrzehntelang den rabiatesten 100er Supersportler, daneben eine leichte und brutale KTM-Supermoto, i.d.R. auch mit zweitem 18/21" Radsatz, um auch im Gelände mal richtig die Sau rauslassen zu können. Die konnten jede für sich in Ihrem Spezialistentum deutlich mehr und das besser als die GS.

Das waren prima Hausrundenfahrzeuge, aber mit nichts davon habe ich richtig Touren gefahren (schon gar keine langen, und das noch völlig tiefenentspannt ;)) , gar Urlaub gemacht, oder meine Freizeitwemserei mit meiner Frau geteilt.

All das geht nur mit dieser furchtbaren GS, die hinsichtlich der Führerscheingefährdung zwar besser ist als der Supersportler, aber immer noch gefährdend, aber ansonsten all das kann und vermittelt, was all die tollen Racer und Kurvenfräsen eben nicht können, gediegen fahren und das richtig gut, lange und zu zweit.

Der Mehrwert (weit und lange mopedfahren, reisen, gemeinsame Freizeit) ist für mich viel höher einzuschätzen als das Gefühl, das die Telegabel eines Racers bei entsprechendem Fahrstil meinem Telever überlegen sein könnte...( wäre sonst auch mächtig infantil gedacht....:o)
 
RunNRG

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War ja klar..:p....aber von Dir hab ich auch außer Spasskommentaren (bei Rudi gibts manchmal noch lichte Momente) noch keine forenbereichernden Kommentare bemerken können. :o

Es fehlte nur eine null, 1000er Yamaha Supersportler, von der RN01, Bj. 99 bis zur RN04 aus 2004, wobei die letztere von 172 auf 197 PS Kurbelwellenleistung hochgetuned wurde (+ 12 PS Ram :p)

6 Jahre gefahren, 2010 gegen GS TÜ getauscht.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
War ja klar..:p....aber von Dir hab ich auch außer Spasskommentaren (bei Rudi gibts manchmal noch lichte Momente) noch keine forenbereichernden Kommentare bemerken können. :o
Dafür und für Selbstbeweihräucherungen jedweder Art bist du ja da....
 
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Wenn man keine Argumente hat....:)
 
voyager

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1200 GS Adventure Triple Black 2013,1150 GS Adventure 2003,F 798 GS Twin 2012,LR 110 SW 2015
Kaum ein Motorrad läßt sich so leicht fahren wie eine GS,zu schnell in der Kurve, einfach bremsen.Schlechte Straße,einfach Gas geben.Falsche Kurventechnik,egal tiefer Schwerpunkt.Fährt sich dank Telelever und Paralever eher wie ein Auto statt wie ne 750 Four.Praktisch der Tiguan unter den Motorrädern.Um ne Kantn zu fahrn muß man schon ein richtiger Mopedfahrer sein.
 
Bergler

Bergler

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Ich glaube nicht, dass es den Mann aus den Bergen hier um irgendeinen Erkenntnisgewinn geht, mich beschleicht eher das Gefühl, es handelt sich um Trollen 2.0.
Jedes Mal, wenn hier ein begeisterter GS-Fahrer sein Bike lobt, insbesondere BMW-typische Merkmale wie Kardanantrieb und auch Telelever, fühlt er sich berufen, den in seinen Augen verblendeten Fanboy davon zu überzeugen, wie schlecht doch eigentlich so eine GS ist, da sie auf einer Rennstrecke gegen einen Supersportler keinen Blumentopf gewinnen würde und im Gelände gegen eine Hardenduro ebenso untergehen würde.

Gruß Thomas

dessen GS vorne nicht trampelt, zumindest nicht spürbar, da der Sch.... Telelever ja sooooo entkoppelnd wirkt:cool:
Hafachäs....

Den Sprung vom Fanboy zum Fanatiker hast du dir redlich verdient :).

P.S. meine hie und da trampelnde GS hat bald die 100000 km erreicht :).
 
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der_brauni

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Hafachäs....

Den Sprung vom Fanboy zum Fanatiker hast du dir redlich verdient :).

P.S. meine hie und da trampelnde GS hat bald die 100000 km erreicht :).
Gratulation, äußerst treffende Überschrift für deinen Post, du hast dich nur mit den Satzzeichen vertan:p

Kleiner Tipp: Wenn meine GS bei dieser Kilometerleistung Probleme mit dem Fahrwerk hätte, würde ich mich mal mit den Feder- und Dämpferelementen beschäftigen, anstatt hier über die Telelever-Konstruktion abzulästern.

Gruß Thomas
 
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