Kleiner Unfall, große Folgen!

Diskutiere Kleiner Unfall, große Folgen! im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Das ist mal eine Aussage! Ich hätte auch immer nur Angst. Um meine Enkeltochter 16J habe ich sie eh schon.
Heidekutscher

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Ich persönlich bin froh, dass einer meiner Jungs das Motorradfahren komplett aufgegeben hat (Frau und Kinder haben ihn dazu gezwungen) und der andere zumindest nicht mehr häufig fährt.
Das ist mal eine Aussage! Ich hätte auch immer nur Angst. Um meine Enkeltochter 16J habe ich sie eh schon.
 
udob

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letztendlich, auch bei der vor dir geschilderten Situation, liegt es immer an dem, der oben auf dem Moped sitzt.
Mit dieser Aussage wäre ich zurückhaltend, mein Vater ist tödlich mit dem Motorrad verunglückt, weil er in einer völlig undramatischen Kurve auf einem Ölfleck weggerutscht ist und dann so unglücklich gegen einen Mauervorsprung rutschte, dass er einen Schädelbasisbruch hatte und daran verstarb. Gut, zu den damaligen Zeiten gab es noch keine Helmpflicht, wäre mit Helm mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anders ausgegangen.
Aus diesem Grunde war ein motorisiertes Zweirad für mich damals absolut tabu.
Ich fahre aber trotzdem gerne und höre dann auf, wenn ich es nicht mehr aufs Mopped schaffe oder feststelle, dass es mich überfordert.
War zum Glück beides bisher nicht der Fall.

Bleibt gesund und genießt das Moppedfahren solange ihr es könnt.

:-)
 
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Grimm

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Bei 40km/h? Woe macht man sowas? Gullideckel? Fahrbahnmarkierung? Neuer Belag? Harter Gummi? Also mit 40km/h ist schon sehr speziel.
war ne nasse schattige kurve in nem wäldchen, mehr kann ich nicht sagen, evtl war öl auf der gasse, aber ich habs nicht wahrgenommen.
ob die polizei sich das nochmal angeschaut kann ich nicht sagen, aber ich denke mal die hätten da schon wa sdazu gesagt.

erstmal: Gute Besserung.
Dann, nur für mich die Frage: Was hattest Du an Schutzkleidung an? (Welche Kombi/Stiefen etc.)
ich hatte ziemlich billigen POLO hausmarken kram an, leider hat wohl Polo die sachen grad frisch aus dem sortiment genommen sonst hätt ich das jetzt mal verlinkt, vielleicht stell ich die tage mal ein paar bilder rein.

die stiefel sind Alpine Star tourenstiefel, genaues modell muss ich auch nachreichen.

helm HJC RPHA ST.
 
Andi#87

Andi#87

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Als meine Tochter noch Motorrad fuhr, war ich relativ entspannt. Ich wusste, das sie eine gute Ausbildung bekommen hatte und beim Rest bin ich eh nur Zuschauer.
 
Steppenwolf1967

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Ich habe mir bei einem Fahrsicherheitstraining im April 2019 den Oberschenkelhals gebrochen.
Ja so etwas passiert wirklich, saudumm fast im Stehen umgefallen und der Knochen war durch.

Wurde operiert und war im August 2019 wieder auf dem Motorrad. Die Frage ob ich aufhöre
hat sich nicht gestellt. Die Frage ist dann zu beantworten, wenn ich körperlich und geistig nicht
mehr in der Lage bin, die Maschine sicher zu bewegen.
 
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RoGe

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Wenn man generell sein Motorrad nicht sehr oft bewegt sind meiner M.n. die Wintermonate (auch wenn es da hin und wieder ein paar schönere Tage gibt) sicherlich die ungeeignetsten Ausfahrten für.

Der Routine (Ganzjahresfahrer) wird hier mit bestimmten Situationen, Straßenverhältnisse meist besser zurechtkommen als vielleicht der Gelegenheitsfahrer (das ist jetzt nicht Böse gemeint).

Gerade in den kalten/nassen Monate reicht oft schon eine Kleinigkeit (Schreck, Blick, verkrampft, ect.) um schnell im Graben zu landen. Verschmutze Straßen die mit Öl, Laub, irgendwelchen Abrieb, von Traktoren verschmutze Fahrbahnen, Schmiere, weiße Linien ect. werden oft auch spät erkannt.

Man wird sicherlich nicht immer alles verhindern können, aber dennoch bin auch ich wie „qtreiber“ schon geschrieben hat der Meinung, das solche Rutscher bzw. stürze, in diesem geringen Geschwindigkeitsbereich sehr oft der Fahrer der Auslöser ist.

Nichts für ungut, wünsche dir trotzdem eine schnelle Genesung:)
 
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Grimm

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Wenn man generell sein Motorrad nicht sehr oft bewegt sind meiner M.n. die Wintermonate (auch wenn es da hin und wieder ein paar schönere Tage gibt) sicherlich die ungeeignetsten Ausfahrten für.

Der Routine (Ganzjahresfahrer) wird hier mit bestimmten Situationen, Straßenverhältnisse meist besser zurechtkommen als vielleicht der Gelegenheitsfahrer (das ist jetzt nicht Böse gemeint).

Gerade in den kalten/nassen Monate reicht oft schon eine Kleinigkeit (Schreck, Blick, verkrampft, ect.) um schnell im Graben zu landen. Verschmutze Straßen die mit Öl, Laub, irgendwelchen Abrieb, von Traktoren verschmutze Fahrbahnen, Schmiere, weiße Linien ect. werden oft auch spät erkannt.

Man wird sicherlich nicht immer alles verhindern können, aber dennoch bin auch ich wie „qtreiber“ schon geschrieben hat der Meinung, das solche Rutscher bzw. stürze, in diesem geringen Geschwindigkeitsbereich sehr oft der Fahrer der Auslöser ist.

Nichts für ungut, wünsche dir trotzdem eine schnelle Genesung:)
ich fahre seit 2011 motorrad und so ca. 12.000 km im jahr.
ich würde mich nie als "experten" bezeichnen oder als jemand der "benzin im blut" hat oder ähnliches, ich bin auch bekennender "nicht auf der letzten rille" fahrer.

meine saison geht oft von februar bis dezember ich hab da keine festen werte. in der zeit ist das motorrad mein hauptverkehrsmittel um auf die arbeit zu kommen. ich würde mich da als erfahrener allwetterfahrer einstufen, auch sind wintertouren für mich keine seltenheit.

normalerweise ist auch, seit ich sie habe, meine 750er GS meine schlechtwettermaschine und die hornet wird eher wenns warm wird ausgeführt, nur deswegen stand die auch ein paar wochen rum, und deswegen wahr ich auch der meinung ne kleine spazierfahrt würde ihr mal ganz gut tun bevor es richtig winter wird.

ja, ich frage mich auch wie die sache wohl mit einer vollausgestatteten GS ausgeganagen wäre?

aber zurück zur eigentlich aussage, nein ich bin kein schönwetterfahrer der das letzte mal im oktober auf der maschine saß.
 
ChiemgauQtreiber

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Ich hatte auch vor 2 Jahren einen Unfall - bei ca. 12°C und Nasskalt mit TKC 80 weggerutscht!
wobei ich noch im Kopf hatte, daß ich diese Kurve eh schon langsamer angehen wollte, weil ich ja vorher bei provozierten harten Bremsmanövern gemerkt habe, daß das nicht die "Wohlfühlkonditionen" für den TKC sind!
was ich noch im Kopf habe: "geh rechtzeitig vom Gas ....warum ist die Dicke jetzt unter und nicht neben mir :eekek: " und dann hats auch schon weh getan - richtig hart mit dem Rücken an den Leitplankenpfosten AUA
wenn man dann so daliegt, der Rücken weh tut, man gegen die anfängliche Atemnot kämpft, Da denkt man dann schon "hätt das sein müssen"
bis dann die "Erlösung" kommt, daß man die Beine bewegen kann und Gefühl hat - das sind schon schlimme Minuten.
nach CT die erlösende Diagnosse, nur 2 Rippen stumpf gebrochen und 2 Wirbelfortsätze hinten. Die Rippen mussten nicht und die Wirbelfortsätze konnten nicht operierte werden. Das was ich noch an leichten Beschwerden im Wirbelsäulenbereich habe, kann aber bei anderen auch vom normalen Verschleiß kommen - also sofern alles "bestmöglich" gelaufen.

Mich hat sicher ein verbesserter Rückenprotektor hier gerettet, mit dem Serien-Pseudo Rückenprotektor von 5 mm wäre das sicher anders und deutlich schlechter ausgegangen, der Leitplankenpfosten war nicht zusätzlich geschützt, nur die normale Stahlkonstruktion
 
Steppenwolf1967

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Ich hatte auch vor 2 Jahren einen Unfall - bei ca. 12°C und Nasskalt mit TKC 80 weggerutscht!
wobei ich noch im Kopf hatte, daß ich diese Kurve eh schon langsamer angehen wollte, weil ich ja vorher bei provozierten harten Bremsmanövern gemerkt habe, daß das nicht die "Wohlfühlkonditionen" für den TKC sind!
was ich noch im Kopf habe: "geh rechtzeitig vom Gas ....warum ist die Dicke jetzt unter und nicht neben mir :eekek: " und dann hats auch schon weh getan - richtig hart mit dem Rücken an den Leitplankenpfosten AUA
wenn man dann so daliegt, der Rücken weh tut, man gegen die anfängliche Atemnot kämpft, Da denkt man dann schon "hätt das sein müssen"
bis dann die "Erlösung" kommt, daß man die Beine bewegen kann und Gefühl hat - das sind schon schlimme Minuten.
nach CT die erlösende Diagnosse, nur 2 Rippen stumpf gebrochen und 2 Wirbelfortsätze hinten. Die Rippen mussten nicht und die Wirbelfortsätze konnten nicht operierte werden. Das was ich noch an leichten Beschwerden im Wirbelsäulenbereich habe, kann aber bei anderen auch vom normalen Verschleiß kommen - also sofern alles "bestmöglich" gelaufen.

Mich hat sicher ein verbesserter Rückenprotektor hier gerettet, mit dem Serien-Pseudo Rückenprotektor von 5 mm wäre das sicher anders und deutlich schlechter ausgegangen, der Leitplankenpfosten war nicht zusätzlich geschützt, nur die normale Stahlkonstruktion
Ich kann mich einen anderen Unfall erinnern. Bin abgestigen war wohl ein paar Sekunden weg und als ich zu mir kam taten die Beine weh, ich war so froh, daß ich diese Schmerzen spüren konnte :nicken:
 
RoGe

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ich würde mich nie als "experten" bezeichnen oder als jemand der "benzin im blut" hat oder ähnliches, ich bin auch bekennender "nicht auf der letzten rille" fahrer.

meine saison geht oft von februar bis dezember ich hab da keine festen werte. in der zeit ist das motorrad mein hauptverkehrsmittel um auf die arbeit zu kommen. ich würde mich da als erfahrener allwetterfahrer einstufen, auch sind wintertouren für mich keine seltenheit.

normalerweise ist auch, seit ich sie habe, meine 750er GS meine schlechtwettermaschine und die hornet wird eher wenns warm wird ausgeführt, nur deswegen stand die auch ein paar wochen rum, und deswegen wahr ich auch der meinung ne kleine spazierfahrt würde ihr mal ganz gut tun bevor es richtig winter wird.

ja, ich frage mich auch wie die sache wohl mit einer vollausgestatteten GS ausgeganagen wäre?

aber zurück zur eigentlich aussage, nein ich bin kein schönwetterfahrer der das letzte mal im oktober auf der maschine saß.
Alles gut;), wollte dir auch nichts unterstellen. Wie es zu diesem Sturz gekommen ist weiß hier sowieso keiner, ich kann hier nur meine Erfahrung/Sichtweise mit einbringen.

Ich weiß aber auch von einigen stürzen das eben der ein- oder andere Ausrutscher nicht passiert wäre, wenn der Kopf und die Lockerheit für den Fahrer oberste Priorität gehabt hätten.

Es gibt Tage da klappt halt nichts, da kommt man auch nicht gescheit um die Ecken, weil der Kopf zu beschäftigt oder man vielleicht mit den Gedanken wo anders ist. An solchen Tage wäre ein umkehren und zurück in die Garage die vernünftigere Wahl:zwinkern:



Wenn du das Motorradfahren mit Spaß/Leidenschaft betreibst, wird dir so ein Sturz das fahren nicht vermiesen, im Gegenteil nicht zu viel darüber Grübeln:huh: schaue das du so schnell wie möglich wieder gesund wirst und freue dich auf die
nächste............:motoradsmiley:
 
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Grimm

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heute war auch mein erster nicht mehr ganz so düsterer tag.
die stimmung wurde auch dadurch besser dass meiner besten erst heute klar geworden ist, dass ich nicht die BMW geschrottet habe. ;)
irgendwie ist sie seit dem besser drauf, und ich dadurch auch.
 
balu67

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@Heidekutscher
Wenn es schon nach eigenem Empfinden holprig wird dann lass es bitte. Um dir ist mir nicht bang, ich möchte nur nicht der unbeteiligte Andere sein, beim dem der Polizeibeamte vor der Tür steht um schlechte Nachrichten an meine Angehörigen zu übermitteln.
 
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Gast29174

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Ich habe mir bereits vor meinem Unfall Gedanken gemacht ob ich es überhaupt schaffe nach einem Unfall wieder in der Lage zu sein um weiter Motorrad fahren zu können denn ich bin der größte Angsthase wenn es um Verletzungen, Ärzte und Krankenhäuser geht. So gesehen dürfte ich logischerweise gar nicht fahren.

Nach meinem Unfall ( Bewusstlosigkeit,Filmriss von über 30 min ,Prellungen so dass ich mich Wochen nur seitlich aus dem Bett quälen konnte und wahrscheinlich haben auch die Rippen etwas abbekommen ) hat der Sanitäter darauf bestanden das ich mit ins Kkh komme nachdem man dort aber ausser einer Sicht- und Tastuntersuchung bei mir nichts anderes untersuchen wollte habe ich mich selber entlassen.Der Arzt hatte kein Verständnis für eine motorradfahrende Frau und hat mich das deutlich spüren lassen :)


Am nächsten Tag hat mich dann ein anderer aus der Motorradgruppe mit dem Auto zu meinem Motorrad gebracht. Die ganze Strecke hab ich immer nur gedacht ob ich wirklich losfahren werde. Aber in dem Moment als ich wieder auf meiner LC saß war alles wieder gut und ich war so froh dass mir der Unfall nicht diese Freude genommen hatte. :happy:
Ich tuckelte mit meiner nicht mehr ganz fahrbereitigen LC - mir tat alles weh -nach Hause. Das einzige was mir von dem Unfall geblieben ist. Rote Bremslichter mag ich nicht, der Abstand zu vorausfahrenden Autos, Motorrädern ist um einiges größer geworden daher mag ich auch keine Gruppenfahrten.

Ab wie gesagt ich bin so froh dass mir dieser Unfall nicht die Freude genommen hat. Natürlich blende gerade auch ich die Überlegung aus ....was könnte passieren wenn?
Aber das Motorradfahren hat mir bislang so viel Freude bereitet dass dies bei mir überwiegt. Einen Rat kann hier niemand geben denn das muss jeder selber mit sich ausmachen.
 
hydrantenfritz

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Finde ich gut erklärt....
Vor allem auch ...Abstand... b.z.w Gruppenfahren...
Obwohl ich in den 50 Jahren nie einen schweren Unfall hatte halte ich mich eisern an die Devise, keine Gruppenfahrten....jaaa manchmal stösst man ein wenig auf "Unverständniss" aber ich hab ein sehr gutes Beispiel (Josef)
dass das voll akzeptiert wird..
 
balu67

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Schön, dass es dir wieder gut geht. Du präsentierst dich hier im Forum als nicht auf den Mund gefallen, warum lässt du den Arzt so mit dir umgehen? Auch wenn man den Schock des Unfalltages berücksichtigt so wäre nach der Gesundung ein klärendes Gespräch nötig. Meine Frau würde so etwas nicht auf sich beruhen lassen.
 
*Topas*

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. . . . .🙈 - Moderator . . . . . 🍲🍲🍲🍲🍲🍲
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...

Nach meinem Unfall ( Bewusstlosigkeit,Filmriss von über 30 min ,Prellungen so dass ich mich Wochen nur seitlich aus dem Bett quälen konnte und wahrscheinlich haben auch die Rippen etwas abbekommen ) hat der Sanitäter darauf bestanden das ich mit ins Kkh komme nachdem man dort aber ausser einer Sicht- und Tastuntersuchung bei mir nichts anderes untersuchen wollte ......
.... in der Tat - peinlich - wenn es so stattgefunden hat
 
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Kleiner Unfall, große Folgen!

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