Barmbeker
Brinkmann, Uli du erweckst Erinnerungen ------- 1,52 m groß, braune Haare und 18 Jahre alt*****, Brinkmann gibt's schon lange nicht mehr,....). Naja, da ist ja wenigstens viel Platz*******
Uli
Brinkmann, Uli du erweckst Erinnerungen ------- 1,52 m groß, braune Haare und 18 Jahre alt*****, Brinkmann gibt's schon lange nicht mehr,....). Naja, da ist ja wenigstens viel Platz*******
Uli
Sehe ich auch so.Die Frage ist, ob "wir" das aufhalten können. Die meisten sind halt im unteren bis oberne Mittelstand angesiedelt und da wird das Geld jetzt noch knapper, als es eh schon war. Den Luxus, deutlich teurer zu kaufen als in Sekunden im Internet recherchiert muss man sich leisten wollen und können.
In D nicht möglich, Gastronomie wird sofort von den Anwohnern weggeklagt. Ebenso Events. Sieht man an der Verzwergung Hannovers sehr schön.Ich bin ja regelmäßig in Klausenburg. 600.000 Einwohner. Zweitgrößte Stadt Rumäniens.
Die machen, wenn man den Ratschlägen hier folgt, alles falsch.
In der Innenstadt gibt es kein Kaufhaus. Hat es nie gegeben. Es gibt kaum Parkplätze und wenn, kosten sie relativ viel Geld und sind zeitlich begrenzt. Es gibt auch keine riesigen Tiefgaragen.
Die Straßen wurden in den letzten Jahren umgebaut, Fahrspuren wurden in Radwege, Busspuren (elektrische Busse) und breiteste Bürgersteige umgewandelt. Allerdings sind die Straßen nicht verschwunden, da die Tallage der Stadt das nicht zulässt.
Der Verkehr wurde nur neu organisiert in einen Einbahnstraßenverkehr.
Es gibt zwei riesige Malls an den Enden der Stadt.
Trotzdem birst die Innenstadt vor Leben. Zahllose Restaurants, Cafés, Bars aller Richtungen ballen sich dort zwischen kleinen, in der Regel inhabergeführten Läden. Und alle leben offensichtlich gut.
Ich wunder mich selbst immer, wo so viele Menschen abends herkommen.
Da läuft etwas grundsätzlich anders als hier und es läuft super.
Dem kann man vollumfänglich zustimmen. Waren dieses Jahr nach 2017 das zweite Mal in Rumänien, ich muss sagen, so sicher, wie man sich dort in den Städten fühlen kann, kann man sich in Deutschland, vor allem in den Ballungsgebieten in den alten Bundesländern, schon lange nicht mehr. Vor allem trifft man überall auf freundliche und hilfsbereite Menschen.Was mir noch in Klausenburg (zumindest in den Kernbereichen) aufgefallen ist:
- keine Schmierereien oder Zerstörungen an Wänden und Infrastruktur
- kein Müll auf den Wegen, Straßen und in den Parks. Auch kaum Zigarettenkippen. Kaum Kaugummiflecken auf dem Pflaster
- Polizeipräsenz, ständig und sichtbar an mehreren Stellen der Innenstadt
Und der größte Unterschied:
Klausenburg ist voller Ausländer. Schon wegen der 14 Universitäten mit Studenten aus aller Herren Länder. Aber keine orientalische Kulturomnipräsenz, so will ich das mal nennen.
Man kann zu jeder Tages- und Nachtzeit als Frau alleine unbehelligt durch Klausenburg laufen. Sagen die dort lebenden Studentinnen.
Das ist ein massiver Unterschied zu Städten im Ruhrgebiet.
DAS stell hier mal öffentlich zur Diskussion.Und der größte Unterschied:
Klausenburg ist voller Ausländer. Schon wegen der 14 Universitäten mit Studenten aus aller Herren Länder. Aber keine orientalische Kulturomnipräsenz, so will ich das mal nennen.
In jungen Jahren hatte ich auch deine Meinung. Mittlerweile gibt’s 3 Typen von BR. Die, die sich von der Geschäftsführung einkochen lassen (oft gerne, verbunden mit Privilegien), jene, die den Untergang des Unternehmens beschleunigen (dazu gehören auch jene im öffentlichen Dienst inkl. der dazugehörigen Gewerkschaften, aber Beamte können ja nicht pleite gehen, sie ruinieren nur den Staat und verstehen ihn als Selbstbedienungsladen - Stichwort Digitalisierung verhindern, verzögern um jeden Preis) und dann gibt’s noch solche, die im Sinne der Mitarbeiter handeln und trotzdem den Unternehmenserfolg im Auge behalten.In jungen Jahren hätte ich dir widersprochen. Mittlerweile muss ich dir leider Recht geben.
Ganz neutral betrachtet, gibt es natürlich viele Roma in Klausenburg. Aber die sind nicht integriert zwischen der Bevölkerung untergebracht wie bei uns. Auf diese Idee würde dort niemand kommen.Da wär ich raus. Gibt immer irgend welche Spinner, die als erstes moniren werden, dass da bestimmt auch Ausländerinnen dabei waren und man Queere Menschen(was immer das auch sein mag) nicht vergessen darf. Da geht es dann nicht mehr um Inhalte.
Rumänien ist schon schön, Cluj ganz besonders. Die ganzen Geschöpfe, die die da nicht haben wollen, die sind ja bei uns . Nee, nicht aus der "rechten Ecke" und nur Spaß, ehrlich.
Das kann man sich politisch doch sicherlich wegwünschen. Geht doch hier auch überall.Die Roma leben ihr Leben und da kommt man nicht zwischen.
Da habe ich ja wohl recht gehabt!Ich weiß nur nicht, warum man die Abermillionen erst noch dem Eigentümer anvertraut, der sowieso nur Interesse an den Immobilien hat, und man nicht gleich das Geld für Fort- und Umschulungsmaßnahmen an die Mitarbeiter verteilt?
Der Eigentümer greift jetzt noch einmal ordentlich Miete ab und die Mitarbeiter stehen dann doch auf der Straße.
Hier glaubt doch nicht ernsthaft jemand, dass der Benko Interesse daran hat, das Geschäftsmodell weiter zu führen, oder?
Zur Not baut er aus den Immobilien Eigentumswohnungen in 1a Stadtlage, für €6500,- pro qm und vertickt die. Bleibt ein schöner Schnitt übrig.
Gruß,
maxquer
Als Einzelhandelsflächen wird man die kaum vermietet bekommen. Selbst die Malls in guter Lage in Berlin kämpfen mit drastischem Leerstand.Wird sicher nicht ganz einfach, die frei werdenden Flächen neu zu nutzen.