Das Leiden wird prolongiert …
Wollen wir wetten, dass da keins von dem Benko gehört?
Habe ich noch gar nicht mitbekommen
. Das letzte was ich sah, war der einsame Biber, der da vor Waffen-Will lang dackelte.), außer Dönerbuden und entsprechendem Publikum. Vllt. sollte man den Nutten wieder gestatten, sich da aufzustellen, so, wie es bis in die 70er/80er normal war 
, dann wär was los.
WDR Doku , gibt es auch auf youtube
Aber auch in der Altstadt ist doch inzwischen "Tote Hose". Die Preise in den wenigen Lokalen sind jenseits von gut u. böse, parken in der Nähe relativ aussichtslos, zu Fuß gehe ich als -immer noch ziemlich kräftiger- Mann noch durch die Horden Besoffener (Ernst-August Brauhaus, viel mehr ist auf der Seite nicht), als Frau könnte ich mir das locker verkneifen. Der Rest der Altstadt ist ziemlich sicher tot (außer den Seitenstraßen der Goethestraße, dem Rotlichtviertel, das zu Frank H.s Zeiten sicherer war als heute, von Russen, Türken, Afghanen, whatever beherrscht). Die Lokale an der Leine sind nicht wirklich erwähnenswert, außer wegen ihrer Preise und unfreundlichen Bedienungen, zudem würde ich, selbst wenn ich da wohnte, nicht jeden Abend eine der Lokalitäten aufsuchen, und tags den Anblick der Nanas
ertragen zu müssen, wäre auch nicht mein Ding. Das Dublin Inn ist auch nicht mehr, was es mal war (der Irish Pub in der Brüderstraße ebenso -naja, ev. interessant für Fußball-/Footballfans, nicht mehr für Fans von irischer Live-Musik ). Der Schwerpunkt der "Unterhaltung", des Lebens-Mehrwertes, liegt bei fressen, saufen, poppen .
da gibt es doch auch ein Lied drüber. Kommt das aus Hannover?Der Schwerpunkt der "Unterhaltung", des Lebens-Mehrwertes, liegt bei fressen, saufen, poppen
Fast.da gibt es doch auch ein Lied drüber. Kommt das aus Hannover?
....fressen, saufen, ficken
und die Kinder Bier holen schicken....
Gruß
HG
Der Gedanke ist prinzipiell gut, nur um 1.800 pro m2 geht nichts. Mit zeitgemäßer Haustechnik und „gehobener“ Bauweise bist du locker auf 3.Genau darum geht es ihm.
Das ehemalige Horton-Kaufhaus in der Innenstadt von Hannover, angrenzend an die Altstadt, ist so ein Objekt. Der Abriss steht jetzt fest. Ich schätze die Kosten für den Abriss auf max. €2.000.000, eher weniger.
Das Gebäude hat eine Grundfläche von 5000qm.
Inzwischen ist klar, es soll neu bebaut werden, mit 50%Freiflächen bei dort zugelassener 3geschossiger Bauweise ergeben sich 7.500qm Wohnfläche.
Bei einer hohen Investition von €1.800 pro qm ergeben sich €13.500.000 für die Investition.
Zur Zeit werden Neubau-Wohnungen in diesem Bereich für € 6.000 pro qm in Hannover verkauft.
Also der Gesamterlös wären €45.000.000,- minus der € 15.500.000 Investition bleiben rund €30.000.000,- übrig.
Ist doch nicht schlecht, oder?
Wahrscheinlich hat er die Immobilie inkl. Kaufhaus für den obligatorischen 1€ bekommen.
Geiles Geschäft!!
Gruß,
maxquer
PS: Das sind natürlich Milchmädchenrechnungen, meist reicht es bei den Immobilienhaien auch nicht zu mehr!
Aber das Schlimme ist die gehen auf!
Er ist im Prinzip wie Berlusconi, Investorengelder aus nicht immer lupenreinen Quellen.
Plus gestiegene Finanzierungskosten auf Bauträger und Käuferseite und damit auf letzterer auch eine gesunkene Nachfrage. Eigentumswohnungen im Neubau verkaufen sich aktuell wohl nicht wie geschnitten Brot.
Die Nummer geht so: Wohnungen in besten Innenstadtlagen werden als Investitionen gekauft, um das Geld dort zu parken, da man auf der Bank keine Zinsen bekommt.
Aber mit allem anderen, das nicht Lage, Lage, Lage ist, kann man sich schon mal in den Nesseln setzen. Gut, die kosten dann auch nur 4.500 Euro/qm.
