Kardanverzahnung Schmieren / Rost am Kardangelenk

Diskutiere Kardanverzahnung Schmieren / Rost am Kardangelenk im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi.....ja und nein "stimmt so nicht"....ich hab mich überhaupt erst durch dieses "Unfallvideo" für das Thema Gelenkwelle, Rost usw. interessiert...
Orlando123

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Moin!



Sorry, aber das stimmt so nicht. In diesem "Faden" geht es um den Rost am, um und bei der Kardanwelle und der dazugehörigen Ursachenforschung. Damit hat es mehr oder weniger angefangen. Dazu gehört natürlich auch Aus- und wieder Einbau derselben sowie die Themen "Manschette" und Pflege. Das andere Thema ist ausgelagert.
Hi.....ja und nein "stimmt so nicht"....ich hab mich überhaupt erst durch dieses "Unfallvideo" für das Thema Gelenkwelle, Rost usw. interessiert. Deswegen stimmt das auf meinen Wissensdurst bezogen schon! Für das Thema als solches....da geb ich Dir Recht, obwohl diese zwei Themen (also auch der Unfall) doch zusammenhängend betrachtet werden können. Das eine Thema bezieht sich auf den "Rost" und natürlich auch wie man das ganze richtig ausbaut und wieder zusammenfügt....tja und das andere Thema mit dem Unfall was passieren kann wenn es aller Voraussicht nach "falsch" gemacht wurde....also Ausbau und Einbau der Gelenkwelle.... ;-)
 
FF-GS

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Wenn schon die Fachwerkstatt da einen Einbaufehlermit solch fatalen Folgen fabrizieren kann, wie bekommt man da eine Qualitätskontrolle hin? ( beim selbermachen oder prüfen, ob und wie die Fachwerkstatt die Kardanwelle wieder eingesetzt hat. ) Von einem simplen Abklappen des Endantriebs und wieder einfädeln ( am Motor bleibt alles wie gehabt, die Kardanwelle wird nicht vollständig entfernt) kann das ja wohl nicht passieren, oder?
 
Orlando123

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Wenn schon die Fachwerkstatt da einen Einbaufehlermit solch fatalen Folgen fabrizieren kann, wie bekommt man da eine Qualitätskontrolle hin? ( beim selbermachen oder prüfen, ob und wie die Fachwerkstatt die Kardanwelle wieder eingesetzt hat. ) Von einem simplen Abklappen des Endantriebs und wieder einfädeln ( am Motor bleibt alles wie gehabt, die Kardanwelle wird nicht vollständig entfernt) kann das ja wohl nicht passieren, oder?
Ich würde mal sagen ja, das ist so.
Es weiß aber kein Mensch wie das bei dem "Verunfallten" letztendlich gemacht wurde.
Er hat eine Überprüfung auf (Rostbefall ?) in Auftrag gegeben, so teilt er das zumindest mal mit....
Und da gehört letztendlich die ganze Gelenkwelle überprüft und nicht nur der Bereich am HAG
 
Pinky

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Wenn schon die Fachwerkstatt da einen Einbaufehlermit solch fatalen Folgen fabrizieren kann, wie bekommt man da eine Qualitätskontrolle hin?
Das ist für mich der wesentliche Punkt. Zumal im WHB nichts von einem Gummihammer steht, nur "aufschieben". Nicht daß ich der Fachwerkstatt das nicht zutraue, aber die Folgen sind nunmal gravierend.

Der 2. Punkt ist das Abziehen des Kardans. Kann der Sprengring nach vorne rutschen, wenn man hinten das HAG abklappt und Zug auf den Kardan bringt? Wahrscheinlich nicht, aber ich würde das immer prüfen.

Beim Ausbau des Kardans bleibt das WHB auch etwas vage und geht z.B. nicht auf den Sicherungsring ein.

kardan.jpg
 
Orlando123

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Das ist für mich der wesentliche Punkt. Zumal im WHB nichts von einem Gummihammer steht, nur "aufschieben". Nicht daß ich der Fachwerkstatt das nicht zutraue, aber die Folgen sind nunmal gravierend.

Der 2. Punkt ist das Abziehen des Kardans. Kann der Sprengring nach vorne rutschen, wenn man hinten das HAG abklappt und Zug auf den Kardan bringt? Wahrscheinlich nicht, aber ich würde das immer prüfen.

Beim Ausbau des Kardans bleibt das WHB auch etwas vage und geht z.B. nicht auf den Sicherungsring ein.

Anhang anzeigen 441808
Jo....da hast du Recht!
Warum zu Teufel verschweigt BMW in der Literatur einfach so diesen Sicherungsring?
Das ist doch sehr seltsam....
Ich kann mir nur vorstellen, das dieser Sicherungsring quasi ein Part der Baugruppe Gelenkwelle ist und das dieser somit immer im eingebauten sprich eingelegten Zustand dauerhaft eingebaut bleibt.
Und wenn jetzt die Gelenkwelle einfach nicht weiter auf die Getriebeabtriebswelle aufgeschoben werden kann als bis zum "Einrasten" dieses Sicherungsring würde das dann einen Sinn machen.
Das läßt darauf schließen, das bei dem "Verunfallten" die Gelenkwelle bei Einbau nicht bis an den Anschlag geschoben wurde, also der Sicherungsring ist nicht eingerastet! Weil das vielleicht etwas schwer aufzuschieben war. Somit würde ich behaupten, vor dem ersten Ausbau ein Referenzmaß in Millimeter, hier Abstand Außenkante oder Außenfläche der Gelenkwelle bis zu einer Bezugskante oder Bezugsfläche am Getriebe ermitteln und das muß nach dem Einbau wieder 1:1 so vorliegen bzw. gemessen werden!
 
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Gast29174

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Hallo zusammen,

bitte versucht hier jetzt nicht wieder auf die schlimme Unfallgeschichte einzugehen.

Wenn ihr etwas zu dem Unfall Thema beitragen wollt dann bitte geht zu diesem Thread.

Danke
 
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motocomfort

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Wenn schon die Fachwerkstatt da einen Einbaufehlermit solch fatalen Folgen fabrizieren kann, wie bekommt man da eine Qualitätskontrolle hin? ( beim selbermachen oder prüfen, ob und wie die Fachwerkstatt die Kardanwelle wieder eingesetzt hat. ) Von einem simplen Abklappen des Endantriebs und wieder einfädeln ( am Motor bleibt alles wie gehabt, die Kardanwelle wird nicht vollständig entfernt) kann das ja wohl nicht passieren, oder?
Wenn sich das leicht abklappen lässt, wohl nicht. Wenn es aber unten angerostet ist und sich nur mit großer Mühe abklappen lässt, könnte evtl. der Sprengring oben aus der Nut kommen, ohne, dass die Kardanwelle nach unten rauskommt. Da kommt es auf den jeweiligen Stellungsgrad des Kreuzgelenks an. Je nach dem, wie das steht, lässt sich die Kardanwelle nicht rausziehen, wohl aber oben lösen. Braucht jedoch viel Kraft.
Gruß
Bernd
 
lederkombi

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Wenn man schon Rost an der Kardanwelle hat, dann würde ich so vorgehen, wie es motocomfort in seinem Video auch tut und beschreibt. Also Welle vom Rost befreien und dann lackieren. Zudem die Keilverzahnungen mit einer Drahtbürste sauber machen und danach einschmieren.
 
Uli G.

Uli G.

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Wenn man schon Rost an der Kardanwelle hat, dann würde ich so vorgehen, wie es motocomfort in seinem Video auch tut und beschreibt. Also Welle vom Rost befreien und dann lackieren. Zudem die Keilverzahnungen mit einer Drahtbürste sauber machen und danach einschmieren.
Derartige Verbindungen gehören grundsätzlich geschmiert, auch wenn keine "großen" axialen Verschiebungen stattfinden (im vorliegenden Fall, aus konstruktiven Gründen, sowieso nur in einem vernachlässigbar geringem Maße, unterschiedlichen Temperaturdehnungen von Kardanwelle u. ~tunnel geschuldet, o. a. unvermeidlichen Fertigungstoleranzen). Zu klären ist, warum es zu derart heftigen Korrosionsproblemen kommen kann (warum Manschetten einfallen und auf der Welle schleifen, bis ein Loch vorhanden ist, o. a. nicht schleifen, aber trotzdem im Inneren des Gummibalges ein Feuchtbiotop zu finden ist, ....).

Uli
 
Andy194

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Hallo in die Runde,
mal eine Frage an die „Maschinenbauer“ unter uns. Sollte der Sprengring nicht sogar bei jeder Demontage / Montage erneuert werden? Dieser lässt sich ja schließlich nicht vorher „sauber“ mit einer Zange entfernen.
Wie verhält sich das in der sonstigen Praxis, wie schätzt Ihr das ein? Das WHB schweigt inhaltlich ja zu diesem Ring.

Gruß Andy
 
Orlando123

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Hallo in die Runde,
mal eine Frage an die „Maschinenbauer“ unter uns. Sollte der Sprengring nicht sogar bei jeder Demontage / Montage erneuert werden? Dieser lässt sich ja schließlich nicht vorher „sauber“ mit einer Zange entfernen.
Wie verhält sich das in der sonstigen Praxis, wie schätzt Ihr das ein? Das WHB schweigt inhaltlich ja zu diesem Ring.

Gruß Andy
Hi Andy.....gute Frage
Aus meiner Sicht glaube ich das nicht......


DIN 7993 Runddraht-Sprengringe, A= für Wellen sind eines der ältesten nach DIN genormten Sicherungselemente. Es dient der formschlüssigen, axialen Sicherung von Bauteilen gegenüber Wellen. Sie sollen das ungewollte Lösen einer Verbindung verhindern. Bei der Montage der Wellensicherung sollte wegen der starken Federspannung besonders aufgepasst werden - es besteht erhebliche Verletzungsgefahr. Besonders das Entfernen der Sicherung muss mit Bedacht erfolgen. Um Verformungen des Rings bei der Montage zu vermeiden wird häufig ein konischer Montagedorn auf das Ende der Welle gesetzt, über welchen dann der Runddraht-Sprengring geschoben wird.

Unterschied Form A und B
Form A ist für Wellen, Form B hingegen für Bohrungen gedacht.

Aufbau von Runddraht-Sprengringen DIN 7993
Runddraht-Sprengringe werden aus elastischen Stählen oder Edelstählen produziert und sehen von oben aus wie ein Metallring mit mittigem Loch. Im Querschnitt sieht man, dass der Runddraht-Sprengring aufgeschnitten ist und einen kleinen Spalt aufweist.

Ich sage mal, der Sprengring wird nicht bei jedem Ausbau gewechselt.
Warum auch, wie oft wird dann eine Gelenkwelle bei der BMW ausgebaut......bei den meisten nie und bei einigen die sich vergewissern wollen ob ein "Rostbefall" vorliegt vielleicht einmal über die Dauer des Besitz / Bike!

Ich hoffe meine Info hilft etwas zum besseren Verständnis dieses Normteiles....
 
motocomfort

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Sollte der Sprengring nicht sogar bei jeder Demontage / Montage erneuert werden? Dieser lässt sich ja schließlich nicht vorher „sauber“ mit einer Zange entfernen.
Wie verhält sich das in der sonstigen Praxis, wie schätzt Ihr das ein? Das WHB schweigt inhaltlich ja zu diesem Ring.
Moin Andy,
der Ring wird m. E. nicht beschädigt. Man reißt ihn ja nicht über eine harte Kante. Der Zahnkranz ist hinter der Nut angefast, so dass sich der Ring nur kurz beim Abziehen ausdehnt. Ich denke daher, dass er nicht erneuert werden muss. Aber vielleicht gibt es dazu noch andere Meinungen.
Es ist schon bemerkenswert, dass die Werkstätten mit dieser unzulänglichen Beschreibung des Ablaufs bei derart sicherheitsrelevanten Bauteilen leben müssen.
Gruß
Bernd
 
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Orlando123

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Moin Andy,
der Ring wird m. E. nicht beschädigt. Man reißt ihn ja nicht über eine harte Kante. Der Zahnkranz ist hinter der Nut angefast, so dass sich der Ring nur kurz beim Abziehen ausdehnt. Ich denke daher, dass er nicht erneuert werden muss. Aber vielleicht gibt es dazu noc andere Meinungen.
Es ist schon bemerkenswert, dass die Werkstätten mit dieser unzulänglichen Beschreibung des Ablaufs bei derart sicherheitsrelevanten Bauteilen leben müssen.
Gruß
Bernd
Moin Bernd.....siehe meine Antwort direkt vor deiner.......
Das ist schon eine sichere formschlüssige Verbindung und hält auch zuverlässig.
Dieser Sprengring braucht nicht gewechselt werden.....
Und die Werkstätten gehen davon aus, das eine ausgebildete Fachkraft weiß wie mit diesem Sprengring nach DIN umzugehen ist. Da dieser Ring wahrscheinlich Bestandteil der Baugruppe Gelenkwelle ist und somit nicht explit bei einem Ausbau oder Einbau gewechselt wird, erübrigt sich somit ein mehr an Text im Werkstatthandbuch. Ok, der Hinweis bitte überprüfen ob die richtige Einbaulage nach der Montage der Gelenkwelle am Fahrzeug vorliegt.....kann natürlich nicht schaden. Die richtige Einbaulage, da fehlen aus meiner Sicht mehr Informationen seitens des Hersteller BMW......aber, eigentlich wollen die ja nicht das man selbst Hand anlegt..... ;-)
 
qtreiber

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doppelt hält besser. Nicht dass jetzt jemand auf die Idee kommt dort zwei Sprengringe zu montieren. :wink:
 
lederkombi

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Ein solcher Sprengring ist kein Verschleissteil. So wie auch Seegerringe oder Benzingsicherungsringe bzw. generell Wellen- und Nabensicherungsringe bei korrekter Verwendung immer wieder eingesetzt werden können.
 
Andy194

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Danke Euch für Eure Einschätzung und den Hinweis auf die DIN. 👍
Ich für meinen Teil wäre auch davon ausgegangen diesen Ring nicht wechseln zu müssen, obgleich ich bei allen Wartungsarbeiten, die ich durchführe, „Pfennigartikel“ gerne gleich ersetze und der Sprengring für kleines Geld erhältlich ist.
Werde allerdings, wenn ich mich dem vorderen Teil der Welle annehme (hinten habe ich schon nachgefettet, war mir besonders wichtig das gleich zu machen), den Ring auch nicht ersetzen.

Gruß Andy
 
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Hallo zusammen,
in einem anderen GS Forum wird wohl ebenfalls über den Rost und
wohl unser Video diskutiert. Dort gibt es einen Hinweis, von dem ich meine, dass
er erwähnenswert ist. Einer der Forumnutzer hat sich informert, rumtelefoniert und ist
auf KSD Kaltfett gestoßen. Das ist wohl noch nicht superlange am Markt und wird
enorm gelobt. Er hat das Zeug besorgt und die Dose erwärmt. (Wohl im Wasserbad.)
Dann mit der Hohlraumsonde die Kardanwelle samt Tunnel eingesprüht.

Ich würde das nutzen, wenn der Kardan draußen ist. Wie die Bilder zeigen, gammelt bei einigen auch der Tunnel.
Das könnte eine wirksame Gegenmaßnahme sein.

Das ist das Zeug:
Kaltfett Spraydose, 500 ml

Das ersetzt natürlich nicht die Molybdänpaste. Es versiegelt halt den "Hohlraum" Kardantunnel.

Gruß
Bernd
 
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FF-GS

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Dafür würde ich eher Hohlraumversiegelung nehmem, das ist sogar explizit für diese Anwendung gemacht.
 
Thema:

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