Kardanverzahnung Schmieren / Rost am Kardangelenk

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987mike

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Okay, danke!

Übrigens:
Weder die alten Guzzis, noch Hondas, Yamahas oder BMWs hatten einen Paralever. Die Kardanwelle war geradlinig mit dem hinteren Winkelgetriebe verbunden. Daher ist dort auch kein Kardangelenk notwendig.
 
lederkombi

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Okay, danke!

Übrigens:
Weder die alten Guzzis, noch Hondas, Yamahas oder BMWs hatten einen Paralever. Die Kardanwelle war geradlinig mit dem hinteren Winkelgetriebe verbunden. Daher ist dort auch kein Kardangelenk notwendig.
Daher hielt der Pirelli Phantom auf meiner Guzzi T3 damals auch nur knapp 2500km. Obwohl ich immer brav fuhr (im Vergleich zu heute). Erst mit den grossen Federwegen gepaart mit höheren Geschwindigkeiten kam auch die Notwendigkeit die Gleichförmigkeit der Rotation wieder herzustellen.

Der Sachverhalt ist hier sehr gut beschrieben:
Kreuzgelenk – Wikipedia

1633434739992.png
 
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Die folgende Aussage könnte man aber doch wohl so stehen lassen, wenn durch eine Schwergängigkeit oder festrosten des Längenausgleichs dieser weniger oder gar auf Null geht, oder?

Wenn die Getriebeausgangswelle vom Kardan immer einen auf den Deckel bekommt, könnte das am Lagersitz der Getriebeausgangswelle zum Bruch führen. Ist dann vergleichbar mit zu strammer Kette zu fahren.

PS: Weil hier auch mal Panikmache "vermutet" wird: Ich möchte mit meiner Frage, insofern sie zutreffend ist, nur betonen, wie wichtig ein Blick auf den Zustand sein könnte.
 
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In der Animation auf dieser Seite Motorrad – Wikipedia sieht man übrigens schön, wieso die Kardanwelle den Längenausgleich macht. Weiter kann man erkennen, dass dieser Längenausgleich sinnvollerweise ZWISCHEN den Kreuzgelenken erfolgen sollte, die Lösung von BMW dies am HAG zu tun, ist gelinde gesagt suboptimal. Dies weil die Kraft zwischen den Kreuzgelenken, entlang der Welle auftritt. Erfolgt nun der Längenausgleich ausserhalb der Kreuzgelenke, entsteht nicht nur die Längskraft, sondern auch eine senkrecht zur Welle weggehende Komponente. Diese bewirkt dann, dass die Kardanwelle bzw. das Kreuzgelenk abkippt und dies hat dann beim ridealone wohl zum Versagen des Kreuzgelenkes geführt. Auch ist diese seitliche Kraft absolut ungut für den Längenausgleich, denn sie wirkt wie ein Schaber auf einer Fläche (in der Keilverzahnung.

Fazit: Die aktuelle Lösung von BMW ist meiner bescheidenen Meinung nach Schrott, auch wenn sie einigermassen funktioniert.
Cardan-joint_spline-shaft_topview_transparent_animated.gif
 
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Die folgende Aussage könnte man aber doch wohl so stehen lassen, wenn durch eine Schwergängigkeit oder festrosten des Längenausgleichs dieser weniger oder gar auf Null geht, oder?




PS: Weil hier auch mal Panikmache "vermutet" wird: Ich möchte mit meiner Frage, insofern sie zutreffend ist, nur betonen, wie wichtig ein Blick auf den Zustand sein könnte.
Der Längenausgleich wird zwingend erfolgen. Entweder so wie vorgesehen, oder dann halt durch Stauchung der Kardanwelle mit letztlich Versagen der Kreuzgelenke. Verhindern kann man den Ausgleich nicht, das ist ähnlich wie bei der Wärmeausdehnung.


Nachtrag: Man kann es natürlich verhindern, indem man mit einem Starrahmen fährt, also kein Federbein hinten! Aber wer will schon so fahren?
 
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Hallo Jakob,
wie schätzt Du es denn ein, wenn der obere Zahnkranz der Kardanwelle nicht nicht weit genug drauf ist? Wird sich das bei eingefetteten Bauteilen zurechtrücken, oder bleibt dann nach Deiner Meinung unten auch ein ständiger Druck vorhanden?
Gruß
Bernd
Kann mir einer sagen, ob das Kreuzgelenk so in der richtigen Position auf der Achse ist? Für mich sieht das so aus, als ob es noch weiter nach vorne gehört. Um zu prüfen, ob es noch weiter nach vorne geht, müsste ich hinten erstmal wieder das HAG abklappen. Daher erstmal die Frage…
 
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In der Animation auf dieser Seite Motorrad – Wikipedia sieht man übrigens schön, wieso die Kardanwelle den Längenausgleich macht. Weiter kann man erkennen, dass dieser Längenausgleich sinnvollerweise ZWISCHEN den Kreuzgelenken erfolgen sollte, die Lösung von BMW dies am HAG zu tun, ist gelinde gesagt suboptimal. Dies weil die Kraft zwischen den Kreuzgelenken, entlang der Welle auftritt. Erfolgt nun der Längenausgleich ausserhalb der Kreuzgelenke, entsteht nicht nur die Längskraft, sondern auch eine senkrecht zur Welle weggehende Komponente. Diese bewirkt dann, dass die Kardanwelle bzw. das Kreuzgelenk abkippt und dies hat dann beim ridealone wohl zum Versagen des Kreuzgelenkes geführt. Auch ist diese seitliche Kraft absolut ungut für den Längenausgleich, denn sie wirkt wie ein Schaber auf einer Fläche (in der Keilverzahnung.

Fazit: Die aktuelle Lösung von BMW ist meiner bescheidenen Meinung nach Schrott, auch wenn sie einigermassen funktioniert.Anhang anzeigen 441551
Und wenn man das ganze dazu noch aus rostfreien/rostträgen Material konstruiert hat man was langlebiges...
 
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Hallo Jakob,
wie schätzt Du es denn ein, wenn der obere Zahnkranz der Kardanwelle nicht nicht weit genug drauf ist? Wird sich das bei eingefetteten Bauteilen zurechtrücken, oder bleibt dann nach Deiner Meinung unten auch ein ständiger Druck vorhanden?
Gruß
Bernd
Dies schätze ich als latente Gefahr eines Bauteilversagens ein. Die Folgen: Mind. Sturz. Bestenfalls mit ein paar Knochenbrüchen. Zurückrücken oder von selbst in die richtige Position rücken erachte ich als ähnlich wahrscheinlich wie ein Lottogewinn.

Daher: Immer mit einem Gummihammer einen Schlag auf die Welle, damit der Sprengring sitzt. Dann mittels Zug von Hand prüfen, ob der Sprengring gegriffen hat, also in der Nut platziert ist.
 
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Wichtiger Punkt, den ich auch so sehe.
Also bleibt festzuhalten: Wer den Kardan rausnimmt, muss dringend drauf achten, wie weit der vorher drauf war. Ein Handyfoto macht da, neben der Zugkontrolle, ebenfalls großen Sinn. Dann muss man beim Einbau nicht zuviel rätseln.
 
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Dies schätze ich als latente Gefahr eines Bauteilversagens ein. Die Folgen: Mind. Sturz. Bestenfalls mit ein paar Knochenbrüchen. Zurückrücken oder von selbst in die richtige Position rücken erachte ich als ähnlich wahrscheinlich wie ein Lottogewinn.

Daher: Immer mit einem Gummihammer einen Schlag auf die Welle, damit der Sprengring sitzt. Dann mittels Zug von Hand prüfen, ob der Sprengring gegriffen hat, also in der Nut platziert ist.
Oder denn Abstand vorher und nachher Messe.
IMG_8359.jpg
 
Pinky

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Wichtiger Punkt, den ich auch so sehe.
Also bleibt festzuhalten: Wer den Kardan rausnimmt, muss dringend drauf achten, wie weit der vorher drauf war. Ein Handyfoto macht da, neben der Zugkontrolle, ebenfalls großen Sinn. Dann muss man beim Einbau nicht zuviel rätseln.
Ja, man muß sich unbedingt sicher sein, daß der Sprengring in der Nut sitzt. Sonst ist der Schaden vorprogrammiert. Und da geht´s u.U. nur um ein paar mm.
Das ist übrigens ein Punkt, der in deinem Video keine Erwähnung findet, was ich etwas schade finde, weil es sonst recht anschaulich gemacht ist. Da redest du von "Fummelei", es gibt einen Schnitt und bumms...., sitzt die Welle drauf. Hier könnte man erklären, das die Ausgangswelle konisch gearbeitet ist und den Ring aufnimmt, damit der sich bei der richtigen Position des Kardans in die Nut setzen kann. Nur so als Anregeung ....
 
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motocomfort

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Es gibt schon den Hinweis nun mit einem Gummihammer den Kardan zu fixieren. Auch sieht man den Sitz des Kreuzgelenkschaftes vorher und nachher. Ebenfalls wird immer auf das Schrauberbuch hingewiesen um mit beidem, Video und Buch, die Arbeiten durchzuführen.

Aber trotzdem sehr gut! Kommt in die Videobeschreibung. Es gibt nach dem Ventilspielvideo noch ein Fazitvideo zu den bisherigen Wartungsvideos, da wird das mit aufgenommen.
Im Wartungsvideo des Endantriebs erfolgt dann ein Link zu dem Hinweisvideo an entsprechender Sekunde, den man bei YT nachträglich setzen kann! Damit können die Ergänzungen gesehen werden.
Gruß
Bernd
 
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Sieht ganz ok aus. Um noch sicherer zu sein, nimm einen Gummihammer
(und evtl. ein Stück Holz) und schlag hinten (nicht mit Brachialgewalt) auf den Rand der Kardanwelle. Nicht auf das Kreuzgelenk. Wenn sich nichts mehr bewegt ist es gut.

Meld Dich bitte nochmal, ob sich was verändert hat.
Gruß
Bernd
Also offensichtlich sitzt das Kreuzgelenk so wie in meinem Foto richtig auf der Welle. Es lässt sich mit mäßiger Hebelkraft am Kreuzgelenk weder vor- noch zurückbewegen, also passt das wohl.
 
SQ18

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Fazit: Die aktuelle Lösung von BMW ist meiner bescheidenen Meinung nach Schrott, auch wenn sie einigermassen funktioniert.
Wieviele K5x und andere Boxer fahren mit genau dieser Konstruktion durch die Lande ohne das bisher Probleme auftauchen?
Soooo schlecht kann es dann nicht sein, oder?

Aber vielleicht wäre das ja mal wieder eine Idee für ein Zubehörteil für TT etc.?
Tuning Kardanwelle - ich würde dann die Carbonvariante nehmen... ;)

[Edit] Tippfehler korrigiert
 
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MarcIOne

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Wieviele K5x und andere Boxer fahren mit genau dieser Konstruktion durch die Lande ohne das bisher Probleme auftauchen?
Soooo schlecht kann es dann nicht sein, oder?

Aber vielleicht wäre das ja mal wieder eine Idee für ein Zubehörteil für TT etc.?
Tuning Kurbelwelle - ich würde dann die Carbonvariante nehmen... ;)
Moin, wie jetzt Kurbelwelle? Rostet die auch? Wenn ja würde ich da Motoröl dran machen.

;-)

Schönen Abend.
 
lederkombi

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Wieviele K5x und andere Boxer fahren mit genau dieser Konstruktion durch die Lande ohne das bisher Probleme auftauchen?
Soooo schlecht kann es dann nicht sein, oder?

Aber vielleicht wäre das ja mal wieder eine Idee für ein Zubehörteil für TT etc.?
Tuning Kurbelwelle - ich würde dann die Carbonvariante nehmen... ;)
Du meinst bestimmt die Kardanwelle....oder?

Die Lösung funktioniert, ja. Ist aber wie ich schrieb eher suboptimal. Ich schrieb ja auch wieso. Das ist technisch bedingt, dass es suboptimal ist. Und die aktuelle Lösung ist günstiger, denn a) braucht es nur einen Sprengring und entsprechende Nut. Und b) ist es fertigungstechnisch einfacher die Verzahnung im Kreuzgelenk auszuführen (man kann da durchstossen, ist kein sackloch)

Erstaunlicherweise hat BMW aber die aktuelle Kardanwelle im Durchmesser vorne nicht angepasst, da ist noch immer viel Material vorhanden. Dieses würde an sich nicht benötigt, da ja die Welle durchgehend ist und ohne Bohrung. da könnte man locker noch etwas Gewicht sparen.
Deine Idee mit der Nachrüstung funktioniert leider nicht, man müsste dann auch das HAG tauschen, denn es fehlt ja eine entsprechende Nut für den Sprengring am HAG Eingang.
Wir müssen wirklich davon wegkommen, alles was angebliche Fachpersonen/Firmen behaupten sei auch unantastbar! Auch Fachleute machen Fehler, ich nehme mich da nicht aus. In der Wirtschaft, und da ist alles was Geld einbringt (inkl. Medizin!) gemeint, gilt primär Gewinnmaximierung bei vertretbarem Ausfall. Niemand hat Freude, wenn "Dinge" plötzlich für ewig halten oder 100% Erfolg bringen. Wir leben alle von Veränderung, also letztlich vom Ausfall von Teilen. Sogar unser Körper tut dies.
 
motocomfort

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Videobeschreibung ist ergänzt! Danke für den Hinweis!

Bei den 1300ern soll kardantechnisch alles besser werden. Warten wirs ab.
Gruß
Bernd
 
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gstommy68

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Und wenn man das ganze dazu noch aus rostfreien/rostträgen Material konstruiert hat man was langlebiges...
....komisch, bei der K25 oder bei noch älteren 1150 GS war das nie ein Thema, das wird schon seine Gründe haben....

Früher waren die ersten ein bis zwei Jahre einer neuen Modellreihe als grünen Bananen bekannt, dann wurde es besser.
Mittlerweile schafft es BMW den Reifegrad der grünen Banane über die gesamte Bauzeit der Modellreihe aufrecht zu erhalten, leider :timebomb:

gruß
gstommy68
 
G

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Wieviele K5x und andere Boxer fahren mit genau dieser Konstruktion durch die Lande ohne das bisher Probleme auftauchen?
Soooo schlecht kann es dann nicht sein, oder?
.
Hallo
oder sie haben das Problem undes ist nur noch nicht aufgefallen....
Das blöde dabei ist man merkt es nicht und es ist trozdem da.....

gruß
gstommy68
Irgenwie fehlt es hier dem ein oder anderen manche Sachen zu verstehen, wir drehen uns hier ständig im Kreis.
 
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