Kardanverzahnung Schmieren / Rost am Kardangelenk

Diskutiere Kardanverzahnung Schmieren / Rost am Kardangelenk im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Im verbotene Buch schreibt BMW auch nix von einer Wartung oder Prüfung die da zu machen wäre. Klar man kann und sollte es tun, mit was wir jetzt...
Zagato

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Im verbotene Buch schreibt BMW auch nix von einer Wartung oder Prüfung die da zu machen wäre.
Klar man kann und sollte es tun, mit was wir jetzt wissen, aber dass man es von vorne aus tun muss(müsste) halte Ich als nicht normal, normalerweise ist (sollte) am Kardan gar nichts zu tun (sein), bis er hinüber ist, nach viele viele Jahre und km....
 
K

kuhtreter

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Ich weiß nicht ob das zielführend ist sich wegen einem Gummifaltenbalg verrückt zu machen. Der evtl. bei einem nicht groß erwähnenswerten Teil zu einem undefinierbaren Schaden führen könnte. Da gehen die Meinungen ja weit auseinander.

Bei mir kommt das Moped zu den vorgegebenen Inspektionen, und Gut ist. Das macht wahrscheinlich der Großteil ebenso.

Gruß Gerhard
 
Peti

Peti

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Bleibt nur anzumerken, das in D ca. 7.XXX GS Fahrer diese Probleme nicht haben. Zumindest hier nicht bekannt und weltweit sind es über 50.000.....
Ich denke schon, dass das Problem verbreiteter ist.
Da nur die tiefliegenden Stellen angeraspelt werden, muss man den Balg schon ziemlich auseinander ziehen, um ein Loch zu sehen. Das macht doch kaum jemand beim Putzen.
Bei meiner Maschine zog sich das Gummi nach der Ausfahrt auch öfter mal zusammen, ich haben es dann wieder in Form gefummelt.
Auf die Idee, dass es durchschleifen könnte, bin ich gar nicht gekommen.
Erst durch das Forum sensibilisiert.

Der Witz ist ja:
Wenn das Loch erst mal da ist, zieht sich der Balg auch nicht mehr zusammen, weil ja der Druckausgleich dann automatisch passiert.
 
motocomfort

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Der Witz ist ja:
Wenn das Loch erst mal da ist, zieht sich der Balg auch nicht mehr zusammen, weil ja der Druckausgleich dann automatisch passiert.
Genau so ist das!
Einiger der Kommentare hier sind schon bedenkenswert hinsichtlich des "Nichtsehenwollens" des Problems:
Ich fahre nur bei schönem Wetter! Ich fahre nicht ins Gelände! Ich mache keine Wasserdurchfahrten!

Die GS sollte eigentlich dafür gemacht sein!!! So wird sie auch in zahlreichen Videos beworben. Keinesfalls als Schönwettermoped.

Fakt ist, dass rostende Bauteile relativ unsichtbar verbaut und als wartungsfrei deklariert werden, was sie definitiv nicht sind. Hier muss man beim Namen nennen, dass der Hersteller sicherheitsrelevante Teile verbaut, die nach kurzer oder längerer Zeit ggf. nicht mehr sicher sind und Gefahrenpotential bergen.
Es ist doch nur Glück, wenn man eine "gute" Werkstatt hat, die da mal reinschaut.
Sie muss es nämlich nicht und das ist der eigentliche Hammer!!

Auch toll so Aussagen wie: "Ich lass meine Werkstatt für 60 Euro da reinsehen!" Aha! Also ist es doch besser mal zu schauen, nachdem man hier die Bilder verfaulender Endantriebe gesehen hat. Wieso muss man für den gewinnmaximierenden Einbau nicht rostfreier Teile auch noch Aufpreis zur Inspektion zahlen, tut dies freiwillig und rechtfertigt das noch?

Das ist ähnlich, wie die ständig luftziehenden Hinterradbremsen eines großen Teils der GS LC: Ich habe jetzt die dritte mit dieser Krankheit!

Man muss hier klar benennen, was das ist: Eine Unverschämtheit des Herstellers!

Ich fahre trotzdem weiterhin GS, weil sie konzeptionell eines der besten Motorräder ist. Würde der Hersteller konsequent auf Qualität setzen, wäre es wohl das Beste in seinem Segment. Ich kenne die Probleme und behebe sie selbst. Zur völligen Zufriedenheit trägt das aber nicht bei.

Gruß
Bernd
 
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Nordisch

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Moin @motocomfort ,

willkommen im Forum, aber Du wirst Du sicherlich noch vorstellen. Dein YT-Kanal ist ja auch schon verlinkt worden. Und genau dazu habe ich eine Frage: Du drehst die hochfest gesicherte Schraube der Verbindung Paralleverstrebe und HAG ohne erhitzen einfach so raus. Komischerweise ist genau bei so einer dusseligen Aktion bei mir das Gewinde angegriffen worden. Naja, Du wirst es besser wissen, oder wäre es jetzt eine ...
... des YT-Erstellers, wenn es mal anders ist, als geplant?

Aber ich denke, in einem sind wir uns einig, nämlich das die Kommunikationspolitik von BMW viel Luft nach oben zur Optimierung hat und solche Sachen, wie den Blick auf den Kardan ins Wartungsprogramm mit aufnimmt (kenne ich noch von der Lifetime-Füllung des HAG an meiner 2005er).

Viele Grüße
 
Pinky

Pinky

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Einiger der Kommentare hier sind schon bedenkenswert hinsichtlich des "Nichtsehenwollens" des Problems:
Ich fahre nur bei schönem Wetter! Ich fahre nicht ins Gelände! Ich mache keine Wasserdurchfahrten!

Die GS sollte eigentlich dafür gemacht sein!!! So wird sie auch in zahlreichen Videos beworben. Keinesfalls als Schönwettermoped.
Willkommen im Forum Bernd, nebenbei - kein Grund sich hier aufzuregen.
Von mir aus kannst du den Kardan jedes Jahr kontrollieren, ist völlig ok für mich. Wie ich das bei meiner LC handhabe, ist aber meine Sache. Und da macht es schon einen Unterschied, wie ich das Moped nutze, unabhängig davon, wofür der Hersteller wirbt.
Würde ich das Motorrad regelmäßig über die offroadpisten scheuchen oder als Alltagsfahrzeug mit häufigen Regenfahrten hernehmen, dann würde die Wartung meiner LC insgesamt anders aussehen. Und irgendwann wäre dann auch der Kardantunnel auf der Liste.
Insofern gebe ich dir Recht, BMW sollte das ruhig ins Wartungsprogramm aufnehmen.
So nach 5 Jahren oder 50.000km, je nachdem was zuerst erreicht ist. Peace! ✌
 
F

fwj

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Kann mir einer sagen, ob das Kreuzgelenk so in der richtigen Position auf der Achse ist? Für mich sieht das so aus, als ob es noch weiter nach vorne gehört. Um zu prüfen, ob es noch weiter nach vorne geht, müsste ich hinten erstmal wieder das HAG abklappen. Daher erstmal die Frage…
 

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motocomfort

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@Nordisch
Hallo,
die Schraube war schon mal vorher draußen. Da hatte ich noch was anderes als den Hydraulikheber drunter. Grundsätzlich richtig. Besser ist es, hochfeste Verbindungen zu erhitzen, sonst könnte das Gewinde leiden.
Im Spritzschutz sind jedoch auch drei Schrauben mit rotem Loctite. Die zu erhitzen wird schwierig.

@Pinky
Ich rege mich nicht auf, sonst wäre, bei dem was ich schon mit Händlern und Werkstätten erlebt habe, die GS für mich längst Geschichte,
Zum Endantrieb:
Du kannst im schönsten Sommerwetter fahren und stellst dann das Moped immer danach in eine kühle Garage. Schon hast Du feinstes Kondenswasser. Das System zieht etwas Luft. Muss es auch, sonst würde der Unterdruck zu groß. Bei schwülem Wetter ist dann die feuchte Luft angesaugt worden. In Tanks bildet sich übrigens auch Kondenswasser, weshalb man zumindest bei etwas längerer Standzeit diese füllen sollte.
Ich habe einige verrostete Zahnkränze von so genutzten Mopeds gesehen. Auch die erschrockenen Gesichter jener, die nie was anderes mit der GS gemacht haben, als Du.
Aber genau wie Du schreibst: Wie Du es bei Deiner LC handhabst, ist Deine Sache.

Viele Grüße
Bernd
 
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motocomfort

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Kann mir einer sagen, ob das Kreuzgelenk so in der richtigen Position auf der Achse ist? Für mich sieht das so aus, als ob es noch weiter nach vorne gehört. Um zu prüfen, ob es noch weiter nach vorne geht, müsste ich hinten erstmal wieder das HAG abklappen. Daher erstmal die Frage…
Sieht ganz ok aus. Um noch sicherer zu sein, nimm einen Gummihammer
(und evtl. ein Stück Holz) und schlag hinten (nicht mit Brachialgewalt) auf den Rand der Kardanwelle. Nicht auf das Kreuzgelenk. Wenn sich nichts mehr bewegt ist es gut.

Meld Dich bitte nochmal, ob sich was verändert hat.
Gruß
Bernd
 
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lederkombi

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Ich will nun auch ein Fass aufmachen.

Rost an der Kardanwellenverzahnung beim Getriebeausgang wäre harmlos, es braucht sehr sehr viel, bis da eine Verzahnung durchrostet und nicht weiter der Belastung standhält. Zudem soll dort die Welle keine Längsbewegung machen, sondern fix an vorgesehener Position bleiben. Die Bewegung soll hinten erfolgen.

ABER: Frist der Rost an der hinteren Verzahnung, als auf Seite HAG fest, dann kann es passieren, dass vorne die Welle bzw. der Sprengring, welcher die Position fixiert, zerstört wird. Dies weil die Welle dann zum Spielausgleich vorne diesen vornimmt und so den letztlich eben den Sprengring zerstört (durch das Ein/Ausfedern bewegt sich die Kardanwelle minim auf den Verzahnungen, vorgesehen ist dies hinten, vorne sollte dies nicht sein, da dort das Schwingenlager ist und das Kreuzgelenk in etwa den Drehpunkt mit dem Schwingenlager gemeinsam haben sollte). Und das wäre nicht gut.
 
motocomfort

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Rost an der Kardanwellenverzahnung beim Getriebeausgang wäre harmlos, es braucht sehr sehr viel, bis da eine Verzahnung durchrostet und nicht weiter der Belastung standhält. Zudem soll dort die Welle keine Längsbewegung machen, sondern fix an vorgesehener Position bleiben.
Alles richtig!!
Aber auch nicht zu fix. Ich erinnere hier an den Post in dem die beiden Teile an einem neueren Modell fest verbacken waren. Die Werkstatt hat dann mit viel Mühe eine Rostlösung versucht. Ansonsten hätten Kardanwelle samt Winkelgetriebe erneuert werden müssen.
Gruß
Bernd
 
Nordisch

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Moin!

Frist der Rost an der hinteren Verzahnung, als auf Seite HAG fest, dann kann es passieren, dass vorne die Welle bzw. der Sprengring, welcher die Position fixiert, zerstört wird. Dies weil die Welle dann zum Spielausgleich vorne diesen vornimmt und so den letztlich eben den Sprengring zerstört (durch das Ein/Ausfedern bewegt sich die Kardanwelle minim auf den Verzahnungen, vorgesehen ist dies hinten, vorne sollte dies nicht sein, da dort das Schwingenlager ist und das Kreuzgelenk in etwa den Drehpunkt mit dem Schwingenlager gemeinsam haben sollte). Und das wäre nicht gut.
Aber möglicherweise...
Wenn die Getriebeausgangswelle vom Kardan immer einen auf den Deckel bekommt, könnte das am Lagersitz der Getriebeausgangswelle zum Bruch führen. Ist dann vergleichbar mit zu strammer Kette zu fahren.
Dazu die folgenden Bilder:
Auch nur so ein Gedanke.
 
987mike

987mike

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@lederkombi
Leider liegst du mit deiner Einschätzung komplett falsch! Du solltest dir mal anschauen wie ein Kreuzgelenk arbeitet und welche Bewegung es immer machen muss, sobald es geknickt ist.
Es MUSS sich immer bewegen können,- vorne genauso wie hinten!

Dabei muss sich die Welle zwischen den gedachten Drehpunkten des Parallelogramms des Paralevers ständig zentrieren.
Sobald eines der beiden Schiebestücke fest ist geht die Belastung auf das andere Schiebe über. Da dieses dann aber nicht mehr im gedachten Drehpunkte liegen kann, werden die Kräfte auf die Kreuzgelenke, das Getriebeausgangslager oder das HAG übertragen.

Bitte befasse dich doch zunächst erstmal mit der Materie, bevor du verharmlosende Posts veröffentlichst.
 
lederkombi

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Man sollte ja auch nicht den Vorschlaghammer nehmen. Gummihammer ist ausreichend.
 
lederkombi

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Leider liegst du mit deiner Einschätzung komplett falsch! Du solltest dir mal anschauen wie ein Kreuzgelenk arbeitet und welche Bewegung es immer machen muss, sobald es geknickt ist.
Es MUSS sich immer bewegen können,- vorne genauso wie hinten!

Dabei muss sich die Welle zwischen den gedachten Drehpunkten des Parallelogramms des Paralevers ständig zentrieren.
Sobald eines der beiden Schiebestücke fest ist geht die Belastung auf das andere Schiebe über. Da dieses dann aber nicht mehr im gedachten Drehpunkte liegen kann, werden die Kräfte auf die Kreuzgelenke, das Getriebeausgangslager oder das HAG übertragen.

Bitte befasse dich doch zunächst erstmal mit der Materie, bevor du verharmlosende Posts veröffentlichst.
Sorry, das ist Blödsinn. (Bist Du Ing? Ich schon.)
Vorne ist die Distanz Getriebeausgang Schwingendrehpunkt konstant. Echt, Du schreibt da vollkommenen Quark.


Ok, da habe ich jetzt ein wenig heftig reagiert. Aber betrachte die Mechanik. Vorne bewegt sich da nichts, bzw. braucht es keine Bewegung. Denn wie gesagt, die Distanz bleibt immer gleich. Hinten ist das anders, da muss ein minimer (!) Längenausgleich stattfinden, denn die Schwinge dreht sich ja um den Lagerpunkt derselben.
 
987mike

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@lederkombi
Leider liegst du mit deiner Einschätzung komplett falsch! Du solltest dir mal anschauen wie ein Kreuzgelenk arbeitet und welche Bewegung es immer machen muss, sobald es geknickt ist.
Es MUSS sich immer bewegen können,- vorne genauso wie hinten!

Dabei muss sich die Welle zwischen den gedachten Drehpunkten des Parallelogramms des Paralevers ständig zentrieren.
Sobald eines der beiden Schiebestücke fest ist geht die Belastung auf das andere Schiebe über. Da dieses dann aber nicht mehr im gedachten Drehpunkte liegen kann, werden die Kräfte auf die Kreuzgelenke, das Getriebeausgangslager oder das HAG übertragen.

Bitte befasse dich doch zunächst erstmal mit der Materie, bevor du verharmlosende Posts veröffentlichst.
Leider muss ich dir sagen dass du verkehrt bist mit deine Meinung wenn man keine Ahnung hat dann sollte man hier nichts rein schreiben .
 
lederkombi

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Übrigens:

Es bräuchte sogar keine zwei Kreuzgelenke. Die frühen Guzzis hatten nur eines, nämlich vorne am Getriebeausgang. Zwei Gelenke macht man aus primär einem Grund: Die Rotationsbewegung bei nur einem Gelenk wird ungleichmässig, man hätte hinten somit immer ein Beschleunigen/Verzögern mit jeder Wellenumdrehung. Dies wird durch das zweite Gelenk wieder ausgeglichen, der Abtrieb ist dadurch wieder gleichmässig. Bei nur wenig Federweg spielt das keine grosse Rolle, der Rotationsunterscheid ist sehr gering. Mit der Zunahme des Federweges (Kröpfung) wird der Unterschied jedoch grösser und sowohl spürbar, als auch gummiabriebintensiver. Daher hat die GS zwei Gelenke.
 
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