Kardanverzahnung Schmieren / Rost am Kardangelenk

Diskutiere Kardanverzahnung Schmieren / Rost am Kardangelenk im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Natürlich freut man sich, wenn Gelenke und Verzahnungen nach mehr als 100.000 km immer noch top aussehen.
Pinky

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Natürlich freut man sich, wenn Gelenke und Verzahnungen nach mehr als 100.000 km immer noch top aussehen.
 
hdo

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Natürlich freut man sich, wenn Gelenke und Verzahnungen nach mehr als 100.000 km immer noch top aussehen.
Ach so. Und ich dachte schon das wäre bei einem Premium-Motorrad völlig normal…
Erfreulich für die Mehrheit(?) mit trockenem Antrieb und weniger Erfreulich, dass es eine Minderheit zu geben scheint, denen ein solcher Anblick verwehrt bleibt.

Auf diese Minderheit müssen solche Bild-Zeugnisse des Normalzustandes geradezu wie eine Provokation wirken! 🤣
 
Orlando123

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Eigentlich nicht, ist aber die von meiner Frau. Meine 18er LC habe ich heute nicht angefasst, weil ich kein Bock hatte den Hauptständer umzubauen. Habe zuvor auch das ESA ganz hoch und ganz runter gefahren, ging problemlos. Die Maschiene steht trocken und wurde dieses Jahr auch 400 KM bewegt. Meine Frau kennt auch kein Fussrastenklopfen. Das kenne ich aber von der 9T, dort tritt es regelmäßig an einer bestimmten Stelle auf, an der die Straße kleine Lücken im Belag hat.
Wenn du diesen "Test" wie hier beschrieben machst, also Motorrad hinten am Heck nach unten drücken einmal a.) mit Zündung aus und einmal b.) mit Zündung an (ESA), müßte das HAG um seinen Drehpunkt sichtbar schwenken bzw. den Faltenbalg etwas stauchen.
Ist das so, oder bewegt sich da gar nix?
 
Micha1200gs

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Mit dem Hochdruckreiniger bekomm ich da sicherlich auch viel Wasser rein.
 
qtreiber

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Meine Motorräder werden schon immer mit dem Hochdruckreiniger, natürlich bei empfindlichen Stellen mit etwas Vorsicht, behandelt. Wenn das nicht mehr vertragen werden sollte, komme ich schwer ins Grübeln diese zu verkaufen.
 
G

Gast 61448

Gast
Wenn du diesen "Test" wie hier beschrieben machst, also Motorrad hinten am Heck nach unten drücken einmal a.) mit Zündung aus und einmal b.) mit Zündung an (ESA), müßte das HAG um seinen Drehpunkt sichtbar schwenken bzw. den Faltenbalg etwas stauchen.
Ist das so, oder bewegt sich da gar nix?
Dieser ominöse Test wird hier mantramäßig wiederholt, obwohl es etwa gleichviel Beiträge gibt, die den Längenausgleich über diese Funktion in Frage stellen. Für mich also ungeklärt!
 
Orlando123

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Dieser ominöse Test wird hier mantramäßig wiederholt, obwohl es etwa gleichviel Beiträge gibt, die den Längenausgleich über diese Funktion in Frage stellen. Für mich also ungeklärt!
Nun, angesprochen war von mir der User "papamike".
Lassen wir ihn doch mal darauf antworten, mich interessiert es was er (wenn er möchte natürlich) dazu sagen kann.
Und ob das dann "für mich" ungeklärt ist, werden ich selbst entscheiden.
Aber danke "Mangfalltaler", das Du jetzt deine Meinung gepostet hast.
 
G

Gast 61448

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Kein Grund eingeschnappt zu sein, so habe ich das nicht gemeint. Auch wenn Dein Hinweis auf einen bestimmten User gemünzt war, sind wir doch immer noch in einer Gruppendiskussion und jeder zieht daraus seine Schlüsse und postet auch hier.

Wenn Du wirklich Wert auf individuelle Kommunikation legst, dann kannst Du dem User ja eine PN schreiben.
 
papamike

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Ich kann gerne morgen Abend versuchen mit Bild und Zollstock den Zustand in den Position „ESA Max und Min„ zu dokumentieren. Wenn jemand mit gut geschmierter Verzahnung das Gleiche macht, können wir die Frage vielleicht klären.
 
Orlando123

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Ich kann gerne morgen Abend versuchen mit Bild und Zollstock den Zustand in den Position „ESA Max und Min„ zu dokumentieren. Wenn jemand mit gut geschmierter Verzahnung das Gleiche macht, können wir die Frage vielleicht klären.
Ok, aber es geht nicht darum wie sich das bei "ESA Max. vs. ESA Min." darstellt, sondern ob überhaupt eine Relativbewegung feststellbar ist.
Einfach gesagt, wenn du das Heck nach unten drückst muß sich das HAG um seinen "Drehpunkt" bewegen und davon abhängig komprimiert sich der Faltenbalg. Das ist bei "Zündung an" mehr wie bei "Zündung aus", aber immer gut sichtbar.
Zumindest kann man dann davon ausgehen "das" sich etwas verschiebt. Am Getriebeausgang (Motorseite) ist die Gelenkwelle durch die vorliegende Konstruktion axial fixiert und somit nicht (wenn nichts beschädigt ist) verschiebbar.
Die axiale Verschiebung (Bewegung) muß sich dann in dem Bereich des von BMW vorgesehenen "Längenausgleich" stattfinden.
Das ganze beinhaltet natürlich keine Aussage dazu, ob eine Schmierung in der Verzahnung des HAG / Gelenkwelle vorhanden ist (dürfte eigentlich nicht sein weil bei der Montage eines Neufahrzeuges trocken zusammengebaut wird), ob grundsätzlich eine Korrosion vorhanden ist, ob Passungsrost vorliegt und die Verschiebbarkeit beeinträchtigt oder gar ganz verhindert.
Sollte alles total fest sein, dürfte eigentlich keine "Bewegung" am HAG bzw. ein Auseinanderziehen oder Komprimieren des Faltenbalg zu sehen sein.
Dann würde jeder Längenausgleich dazu führen das irgenwo im System eine resultierende Kraft vorliegend die auf kurz oder lang zu einer Zerstörung führen würde.

Fazit: Eine sichtbare Drehbewegung des HAG und eine Stauchung des Faltenbalg läßt zumindest darauf schließen das sich noch etwas bewegt und aller Voraussicht nach in dem Bereich des dafür vorgesehenen Längenausgleich.

Das würde mich zumindest mal etwas beruhigen, aber nicht die Frage klären ob eine Korrosion im Bereich der Verzahnung vorliegt oder nicht.

Das ist meine Meinung dazu und sonst nichts.

Gruß Wolfgang
 
987mike

987mike

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...

Sollte alles total fest sein, dürfte eigentlich keine "Bewegung" am HAG bzw. ein Auseinanderziehen oder Komprimieren des Faltenbalg zu sehen sein.
Dann würde jeder Längenausgleich dazu führen das irgenwo im System eine resultierende Kraft vorliegend die auf kurz oder lang zu einer Zerstörung führen würde.

Fazit: Eine sichtbare Drehbewegung des HAG und eine Stauchung des Faltenbalg läßt zumindest darauf schließen das sich noch etwas bewegt und aller Voraussicht nach in dem Bereich des dafür vorgesehenen Längenausgleich.

Das würde mich zumindest mal etwas beruhigen, aber nicht die Frage klären ob eine Korrosion im Bereich der Verzahnung vorliegt oder nicht.

Das ist meine Meinung dazu und sonst nichts.

Gruß Wolfgang
Nach Deiner Theorie hätte meine GS hinten keine Federung mehr gehabt! Ich bin mir zu hundert Prozent sicher, dass mir das aufgefallen wäre...
Bitte überdenke deine Aussage doch nochmal...
Du behauptest ernsthaft, dass ein festgerostetes Schiebestück die komplette Schwingenkinematik blockieren kann. Das ist simpelste Geometrie,- mehr nicht!
 
Orlando123

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Nach Deiner Theorie hätte meine GS hinten keine Federung mehr gehabt! Ich bin mir zu hundert Prozent sicher, dass mir das aufgefallen wäre...
Bitte überdenke deine Aussage doch nochmal...
Du behauptest ernsthaft, dass ein festgerostetes Schiebestück die komplette Schwingenkinematik blockieren kann. Das ist simpelste Geometrie,- mehr nicht!
Nun, erkläre du es mir doch wenn das alles nur simpelste Geometrie ist.
Ist mit Sicherheit kein Problem für Dich.
Mir wurde von der Fachwerkstatt (BMW) erläutert, das man das genauso wie von mir beschrieben testet.
 
987mike

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Wolfgang, ich weiss garnicht wie und wo ich anfangen soll...
1. Der Faltenbalg ist zwischen Kardantunnel und HAG geklemmt (und nicht an der Kardanwelle)
2. Kardantunnel und HAG sind über zwei Drehpunkte miteinander verbunden. Sie können sich nur um diese beiden Punkte zueinander bewegen.
3. Sobald es einfedert, wird der Faltenbalg dazwischen natürlich getaucht, was bleibt ihm anderes übrig?
4. Und jetzt weiss ich nicht mehr, wie ich dir erklären soll, dass man daraus NICHT erkennen kann, ob das Schiebestück fest oder nicht fest ist, denn da gibt es keinerlei Zusammenhang.

Wie gesagt,- wenn deine Theorie stimmen würde, dürfte es hinten nicht mehr Einfedern. Da der Hebel aber so groß ist, würde irgendwo, irgendetwas brechen...
 
papamike

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Ok, aber es geht nicht darum wie sich das bei "ESA Max. vs. ESA Min." darstellt, sondern ob überhaupt eine Relativbewegung feststellbar ist.
Einfach gesagt, wenn du das Heck nach unten drückst muß sich das HAG um seinen "Drehpunkt" bewegen und davon abhängig komprimiert sich der Faltenbalg. Das ist bei "Zündung an" mehr wie bei "Zündung aus", aber immer gut sichtbar.
Bin ja komplett bei Dir. Es sollte dem HAG allerdings vollkommen egal sein warum sich das Heck absenkt. Ob ich es nun runterdrücke oder über ESA die Vorspannung reduziere. Der Unterschied liegt nur in der Vereinfachung das Ganze auch per Foto festzuhalten.
 
papamike

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Wie gesagt,- wenn deine Theorie stimmen würde, dürfte es hinten nicht mehr Einfedern. Da der Hebel aber so groß ist, würde irgendwo, irgendetwas brechen...
1. Bevor etwas bricht wird es zunächst gedehnt, gestaucht oder gebogen.
2. Die zwei Kreuzgelenke können etwas "Spiel" ausgleichen.
3. Der Ruckdämpfer in der Kardanwelle ist aus Gummi und nimmt auch etwas auf.

In Summe reicht das dann aus um doch zu einzufedern. Auf alle Fälle kommt es aber zu Verspannungen und die killen dann irgendwann die Lager an der Getriebeausgangswelle, den Kreuzgelenken oder im HAG gibt etwas nach. Da ist erstmal kräftiger Verschleiß, bis dann etwas bricht und eine*r von uns ganz bescheiden guckt.
 
Orlando123

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Wolfgang, ich weiss garnicht wie und wo ich anfangen soll...
1. Der Faltenbalg ist zwischen Kardantunnel und HAG geklemmt (und nicht an der Kardanwelle)
2. Kardantunnel und HAG sind über zwei Drehpunkte miteinander verbunden. Sie können sich nur um diese beiden Punkte zueinander bewegen.
3. Sobald es einfedert, wird der Faltenbalg dazwischen natürlich getaucht, was bleibt ihm anderes übrig?
4. Und jetzt weiss ich nicht mehr, wie ich dir erklären soll, dass man daraus NICHT erkennen kann, ob das Schiebestück fest oder nicht fest ist, denn da gibt es keinerlei Zusammenhang.

Wie gesagt,- wenn deine Theorie stimmen würde, dürfte es hinten nicht mehr Einfedern. Da der Hebel aber so groß ist, würde irgendwo, irgendetwas brechen...
Laß es gut sein, der eigentliche relative Drehpunkt des HAG zum Kardantunnel ist hinten.

Wir haben quasi eine Parallelogramm oder auch Rhomboid genannt wie folgt:
Kardantunnel - HAG - obere Strebe.

Die obere Strebe (Drehmomentstütze gegen das Aufstellmoment) ist vorne drehbar am Rahmen und hinten drehbar am HAG gelagert.
Die Strebe selbst hat eine feste Länge ohne Längenausgleich.
Wenn das Motorrad nun einfedert (oder ausfedert) will das Rad über den Drehpunkt HAG / Kardantunnel einen Kreisbogen schlagen, kann es aber nur wenn das durch einen möglichen Längenausgleich zwischen Gelenkwelle und HAG unterstützt bzw. zugelassen wird.
Das HAG hat eine Abtriebswelle mit Verzahnung zur Aufnahme der Gelenkwelle welche in Achslage betrachtet nicht durch den Drehpunkt/Schwenkpunkt HAG / Kardantunnel verläuft.
Die relative Abstand zwischen Achse Getriebeausgang und Achse HAG (in Achsrichtung Längsachse betrachtet) ändert sich bei Einfedern bzw. Ausfedern weil sich der Abstand logischweise dadurch ändert.
Ist ein Längenausgleich nicht möglich (z. B. festgerostet) ist eine relative Schwenkbewegung HAG zum Drehpunkt (Befestigungspunkt, Lagerstelle) am Kardantunnel nicht möglich.
Der Faltenbalg würde nicht zusammengestaucht oder auseinandergezogen!

Gleichwohl ist dann theoretisch noch ein "gewaltsame" Schwenkbewegung über den den vorderen Drehpunkt des Kardantunnels (Schwinge) möglich.
Dieser Freiheitsgrad ist ja nicht blockiert.

Bedeutet das Motorrad will oder wird noch einfedern / ausfedern aber diesmal mit einem viel größeren Kreisbogen und zwar zwischen Radachse und vorderer Schwenkachse des Kardantunnels.
Dem wirkt aber die Strebe entgegen weil fixe Länge und ungleiche Drehpunkte und auch die Gelenkwelle weil kein Längenausgleich (festgerosteter Längenausgleich) möglich und somit auch fixe Länge sowie ungleiche Drehpunkte.
Die Gelenkwelle wird unsachgemäßen Belastungen ausgesetzt, der Kardantunnel wird durch unsachgemäße Belastungen stark beansprucht, die axiale Fixierung der Gelenkwelle am Getriebausgang (Motorseitig) wird stark beansprucht, die Lagerung der Getriebeausgangswelle (Motorseitig) wird stark beansprucht usw. und alles nur weil kein Längenausgleich mehr stattfindet.

Wahrscheinlich wird der Kardantunnel (Schwinge) noch schwenken aber immer in der Gefahr das etwas zu Bruch geht.

Und ja, ich habe Bilder gesehen wo der Kardantunnel regelrecht durchgebrochen (Gewaltbruch) ist.
Die möglichen Schadensbilder sind vielfälltig und können hier nicht alle im einzelnen aufgeführt werden.

Nochmals, ist der Längenausgleich zwischen HAG und Gelenkwelle nicht möglich geraten andere Bauteile in eine unsachgemäße Überbelastung und können komplett ausfallen!

Ist ein Längenausgleich noch möglich, dann kann man das optisch sichtbar durch stauchen oder auseinanderziehen am Faltenbalg sehen.
Natürlich heißt das nicht, das der thoretisch vollständig Längenausgleich noch zur Verfügung steht.
Es können ja auch nur ein Teilbereich/Längeausgleich funktionsfähig sein und der andere Teilbereich ist schon so stark korrodiert das da keine Verschiebung mehr stattfindet.
Das müßte dann aber an der Getriebeausgangswelle HAG sein weil (zumindest glaube ich das) der Verzahnungsanteil Gelenkwelle vollständig im Eingriff steht.

Wenn also keine Stauchung oder ein Auseinanderziehen des Faltenbalg bei einem ersten Test (so wie es die Werkstätten machen) sichtbar ist, dann ist Vorsicht geboten und man sollte unbedingt in die Werkstatt.
Dieser Test kann jeder selbst machen.

Ist die Stauchung am Faltenbalg nur ganz minimal, hmm......eventuell in die Werkstatt.
Har man aber das Gefühl das alles gut funktioniert, also Faltenbalg wird gestaucht und auch sonst laufen die Bewegungen flüssig und geschmeidig ab dürfte alles i.O. sein.

Das muß jeder für sich selbst entscheiden
 
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