Instabiles Fahrverhalten

Diskutiere Instabiles Fahrverhalten im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Bin eher skeptisch nach 2 Monaten und 8 Werkstattbesuchen... Hängt wohl davon ab ob BMW mittlerweile bessere Kugelgelenke zugeliefert bekommen...
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bacon352

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R1200GS LC Exclusive 2017
Bin eher skeptisch nach 2 Monaten und 8 Werkstattbesuchen...

Hängt wohl davon ab ob BMW mittlerweile bessere Kugelgelenke zugeliefert bekommen hat oder nicht...

Wenn's nochmal ein "Schlechtteil" ist, wird das Resultat wohl eher nicht besser sein...

Frei nach dem Motto:

"Garbage IN - Garbage OUT"

Poste heute abend meine ersten Erfahrungsberichte!
 
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stephanw

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Wie schon von mir berichtet hat, meine schwarze 2017er dieses Pendeln / Taumeln auch. Mein Händler meinte erst, es käme von den Reifen, aber da ich bei 5.000km die noch guten Reifen hätte erst einmal auf eigene Kosten tauschen lassen müssen, habe ich erst einmal nichts gemacht und bin in den Urlaub in die Dolomiten gefahren. Dort ist mir komischerweise das Problem kaum aufgefallen.

Jetzt zurück gekommen, habe ich am Sonntag meine erste Tour wieder zuhause gemacht. Bei uns in der Gegend wurden viele Straßen neu asphaltiert und gerade auf diesen Strechen mit Tempo 70 Begrenzung tritt das Pendeln sehr deutlich und unangenehm auf.

Ich habe den Eindruck, dass die Stärke des Pendelns auch vom Straßenbelag abhängig ist. Gerade in Italien wird sehr grober Asphalt verwendet. Hierzulande sehr feiner Asphalt.

Bei den Motorrad Days in Garmisch habe ich am Technikstand von den BMW Mitarbeitern, die hier schon berichtete Aussage bekommen, dass sehr viele 2017er LCs wohl betroffen sind und das es ein bekanntes Problem ist, was auf das Telelever-Gelenk der unteren Kabelbrücke zurückzuführen ist. Die geänderten Ersatzteile wären aber erst ab Herbst verfügbar. Daher warte ich erst einmal mit der Mängelbeseitigung durch meinen Händler, der von mir angesprochen, gar nichts von diesem generellen Problem der 2017er LC wusste.

Viele Grüße

Stephan
 
michael_bm

michael_bm

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Hallo,

update zum Pendeln.

ich habe den MTN allein ohne Beladung gefahren, das Pendeln tritt genauso auf wie voll beladen und Sozia. Ergo kann es nicht an der geänderten Gewichtsverteilung liegen bei hoher Beladung. das Pendeln kann ich auch nicht durch Gewichtsverlagerung meines Körpers dämpfen oder anregen. Allerdings scheint es geschwindigkeitsabhängig zu sein was die Amplitude betrifft. Der Freundliche meinte bei der Inspektion, dass er da so nix kontrollieren kann, allenfalls das Rad neu wuchten, was ich aber abgelehnt habe. und solche Fälle nur bei KTM bekannt sind...Ha Ha Ha.

Allerdings habe ich neue Buchsen für die Standrohre bekommen. Die helfen aber nix bei dem Pendel-Problem...


Ich habe die 03/2016 ADV und hatte im Urlaub auch diese Pendeln am Vorderrad. Gefahren mit Gussfelgen (2. Radsatz) und neuen Metzler Tourance Best und mit Sozia und volles Reisegepäck. Sobald ich den Lenker loslasse pendelt das Vorderrad. Bei jeder Geschwindigkeit. Unangenehm! Sobald ich leicht eine oder beide an den Lenker nehme ist alles ruhig.

Zuhause auf den Speichenräderradsatz mit TKC 80, halb abgefahren, gewechselt. Nun gefahren ohne Sozia und Gepäck. Ergebnis: keinerlei Pendeln Eignung! Bei keiner Geschwindigkeit.

Kann es dann überhaupt an dem Kugelgelenk liegen? Oder doch eher an einer Kombination von Gewicht, Reifen und Gewicht?

Die Gussfelge war frisch ausgewuchtet.

Am 24.7. bin ich zur 20.000 km Wartung nebst Standrohrkontrolle und Austausch der linken Armatur. Wippschalter klemmen.
 
stanley

stanley

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Die Reifensorte und auch der Asphalt Belag haben natürlich auch einen sehr geringen Einfluss auf das taumelnde Fahrverhalten.
Ist der Asphalt schön glatt und feinporig lässt sich der Lenker noch ein klein bisschen schwerer drehen (Losbrechmoment).
Genauso sieht es auch mit den Reifen und auch der Temperatur derselben sowie des Gelenks aus.
Deshalb tritt das Taumeln mal mehr und mal weniger auf.
Ursache bleibt aber das untere Kugelgelenk bzw. dessen Verschraubung.
 
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bacon352

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Update: Das Pendeln ist einstweilen mit der neuen Gabelbrücke weg!

Allerdings sind beide Holme nun verschrammt, die Klemmung der Gabelbrücke wurde mit einem Schraubendreher erweitert (sprich aufgestemmt) und die Gabel sitzt nun 5mm tiefer als zuvor also nicht in der Mitte der Klemmstellen wie vorgesehen....

Hab grad keine Lust mehr... [emoji35]




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timosu

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Ach du sxheisse war da deren azubi am Werk? Sowas hatte ich mal an meiner ktm bei den federn wechseln... wurde auch total verhunzt... direkt gemeldet dann wurde es mir ersetzt ... wurde nur die Brücke ersetzt oder auch die Lager unten ?


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bacon352

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Wenn's der Azubi war, hat der klar die falsche Ausbildung gewählt...

Vielleicht sollte der sich mal bei John Deere melden wenn er's mit der Feinmotorik nicht so hat.

Gewechselt wurde die untere Gabelbrücke samt integriertem Kugelgelenk.

Das ist alles ein Teil.

Sonst wurde nur alles verschrammt... [emoji15]


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Gast 16234

Gast
sei doch froh, dass hier nicht gleich mit dem Beil gearbeitet wurde;)


Scherz beiseite, stell das Mopped wieder in die Werkstatt, zeig das den wichtigen Kerlen und bestehe auf Wiederherstellung des Originalzustands (natürlich ohne Taumeln)
 
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bacon352

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Mail ist schon abgeschickt und Morgen steh ich wieder bei denen auf der Matte...

Hätte mittlerweile fast lieber mein Geld mit meiner 1150R zurück...


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bacon352

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Komm mal zur Werksbesichtigung vorbei und besuche das Ausbildungszentrum.
"Solche" brauchen wir auch nicht ...
Ups, sorry, das war natürlich keineswegs abwertend gemeint...

Arbeitest du tatsächlich bei John Deere?

Da komm ich doch tatsächlich mal besichtigen! [emoji5]

Den Azubi schicken wir wohl besser sonst wo hin...


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Jan-Gerd

Jan-Gerd

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Passt schon ...:D
Auch andere können Traktoren bauen. Die "Schlepperbundesliga" führt John Deere schon einige Jahre in Folge an.
"DCT" heisst beim Jonny "Direct Drive" (8 Gänge) hat auch kein anderer im Programm.
Das kann sich schon sehen lassen.

Rennstrecken erprobt:

 
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rr100cs

rr100cs

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@bacon352: Was mich da erheblich wundert, ist, daß die Gabelbrücke nun in einer anderen Position auf den Gabelholmen sitzen soll, als zuvor, da sich das ja auf die gesamte Geometrie der Vorderradführung auswirken würde. Ich war beim Gabelbrückentausch an meiner 2016er TB zeitweise dabei, weil ich mal beide Kugelköpfe im Vergleich anfassen wollte. Als der Mechaniker den ersten Gabelholm von unten durch die neue Gabelbrücke schob (auch laut Reparatur-DVD werden sie nach unten demontiert und von unten wieder montiert), fragte ich ihn "und wie weit schiebst Du ihn jetzt hoch?", Anwort: "Bis zum Anschlag". Die Gabelholme haben nämlich unmittelbar unter der Gabelbrücke eine kurze Verdickung, die nicht durch die Gabelbrücke paßt und mir zuvor nicht aufgefallen war. Also ist die Position eindeutig vorgegeben.

Alles was ich an Demontage und Montage gesehen habe, ging vollkommen leichtgängig und ohne irgendwelchen "Nachdruck" oder irgendwelche Spuren an den Gabelholmen. Weil dies aber ein mir noch unbekannter Mechaniker war und ich aus meiner Zeit als Landmaschinenmechanikerlehrling (in einem Betrieb mit IHC-Vertretung) weiß, daß erstens manche Mechaniker allergisch auf über die Schulter schauende Kunden reagieren und zweitens während des Montierens geführte Gespräche die Fehlerrate nicht senken, habe ich nicht unnötig lange dort rumgestanden.

Jedenfalls bekam ich in dem Zusammenhang ("wo wir schon mal dabei sind") auch gleich die Buchsen am oberen Ende der Standrohre aufgepresst, obwohl beide keinen Spalt hatten. Damit ist wenigstens das erledigt.

An ausgebauter alter und neuer Gabelbrücke ließ sich der Kugelkopf ohne zusätzlichen Hebelarm von Hand so schwer bewegen, daß ich daraus keine Prognose auf das zu erwartende Fahrverhalten ableiten konnte.

Beim Fahren war es dann zunächst leider so, daß das Taumeln mit dem neuen Kugelkopf deutlich schlimmer war, als mit dem alten. Nach inzwischen mehreren hundert Kilometern würde ich sagen, es ist nicht mehr nennenswert schlimmer, als zuvor, aber auch nicht besser und schon gar nicht so gut, wie ich es von meinen eigenen Telelever-Motorrädern und verschiedenen gemieteten älteren LC-GS kannte.

Von BMW habe ich inzwischen schriftlich, daß das Problem bekannt ist und man nach einer Lösung sucht. Laut meinem Händler liegt es an einem zu hohen Losbrechmoment der Kugelköpfe, wobei man derzeit nicht weiß, warum manche Kugelköpfe plötzlich so sind. Also werde ich weiterhin abwarten, oder die GS doch wieder abgeben.

Für all die, deren GS normal fährt, die das Taumel-Phänomen aber auch mal spüren möchten und ein Fahrrad haben, an dem sie sich zu schrauben trauen: einfach mal sukzessive das Lenkkopflager etwas zu stark vorspannen
.
Irgendwann ist eine Vorspannung erreicht, bei der Ihr nicht mehr vernünftig geradaus fahren könnt und wie betrunken Schlangenlinien fahrt. Es liegt nicht am Boxermotor und nicht an den Reifen. Sollte das jemand als positiv beschwingend empfinden, trotzdem nicht allzu lang so fahren, sonst gehen die Lenkkopflager kaputt.
 
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bacon352

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@rr100cs: Ausführliche und sehr gute Beschreibung des Problems! Danke!

Also bei mir ist die Stelle an der die Gabelbrücke ist verdickt.

Muss sie warscheinlich auch da die oberen Holmenden ja auch dicker sind als der eigentliche Holm und sonst nicht durch die Brückepassen.

Die Holme sind an der Klemmstelle bei mir glatt und haben nicht diese "Rillen".

Die Gabelbrücke sollte mittig an der Klemmstelle der Holme sitzen laut Reparaturleitfaden.

Die Brücke steht nun zu weit nach unten über diese Verdickung drüber so dass man dort zwischen Brücke und Holm einen Hohlraum hat. Dort liegt die Brücke nicht richtig an.

Oben sieht man die Stelle an der die Brücke initial fixiert war (s. Foto) Das war ungefähr 5mm höher als jetzt.

Das Problem ist natürlich auch dass die gesamte Last nun auf einer kleineren Fläche anliegt und die Klemmung nicht sauber überall anliegt.

Egal wie wurden sich bei der Repratur nicht an die Vorgaben des Reparaturleitfadens gehalten... Für das Öffnen der Gabelbrücke gibt's nämlich auch ein Werkzeug zum Aufspannen... Bei mir hat man wohl den Schraubenzieher benutzt...

Habe mich jetzt mal formell beschwert bei der Direktion des Händlers und auch beim Konsumentenschhutz einen Fall eröffnet...

Ich will klar das Moped wieder abgeben oder tauschen...

Für mich ist das Vertrauen weg, und das kann man nicht wieder so einfach reparieren...




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rr100cs

rr100cs

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Ok, will hier jetzt nichts falsches in die Welt setzen hinsichtlich Anschlag. Bin dem Mechaniker zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr so nah auf die Pelle gerückt, da mich nur der Kugelkopf interessiert hat. Vielleicht hat er auch einen "optischen Anschlag" in Form der Verdickung gemeint, jedenfalls hat er dort hin gezeigt, oder er hat gemeint, bis an den Anschlag oben im Topfgelenk. Dann wäre die Position der Gabelbrücke an den Holmen ja tatsächlich nicht eindeutig definiert, z.B. wenn man die Gabel etwas zusammenschiebt, oder das Federbein, warum auch immer, "zu lang" ist. In der Hand gehabt habe ich die Gabelholme selber nicht, da wußte ich noch nicht, daß das mal interessant werden könnte. Nicht, daß jetzt jede Menge Foren-Mitglieder nach irgendwelchen Anschlägen an den Gabelholmen suchen.

Habe mir meine (schwarzen) Holme eben noch mal angeschaut. Es sind weder Montagespuren noch Abdrücke einer vorherigen Montageposition zu sehen. Besser, als das, was sie bei Dir gemacht haben, geht's also auf jeden Fall. Das Dumme ist, daß meine nicht besser fährt, als zuvor.

Edit:
Den Anschlag oben an den Topfgelenken kann er nicht gemeint haben, da das Ganze ja zusammenschiebbar ist und dadurch nicht die Position der unteren Gabelbrücke auf dem Holm festgelegt sein kann.

Bei mir sieht's auch so aus, daß der untere Rand der Gabelbrücke im Bereich der Rillen sitzt und oberhalb des oberen Randes der Gabelbrücke noch ein Teil des Holms glatt ist. Allerdings scheint der Holm im Bereich der Rillen unterhalb der Gabelbrücke bereits dicker zu werden. Von einem Anschlag sehe ich da jetzt nichts. Hmm, hmm, was der wohl gemeint hat mit dem Anschlag, vielleicht war das Quatsch. Jedenfalls gibt's keine offensichtlichen Abdrücke einer vorherigen Position und auch keine Beschädigung. Ist schon blöd zu beurteilen, wenn man nicht alles selbst gemacht hat.
 
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B

bacon352

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R1200GS LC Exclusive 2017
Bei mir sieht's auch so aus, daß der untere Rand der Gabelbrücke im Bereich der Rillen sitzt und oberhalb des oberen Randes der Gabelbrücke noch ein Teil des Holms glatt ist. Allerdings scheint der Holm im Bereich der Rillen unterhalb der Gabelbrücke bereits dicker zu werden. Von einem Anschlag sehe ich da jetzt nichts. Hmm, hmm, was der wohl gemeint hat mit dem Anschlag, vielleicht war das Quatsch. Jedenfalls gibt's keine offensichtlichen Abdrücke einer vorherigen Position und auch keine Beschädigung. Ist schon blöd zu beurteilen, wenn man nicht alles selbst gemacht hat.
Denke so ist das richtig montiert bei dir!

Schade dass es nicht beim Pendeln geholfen hat... [emoji17]


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Black Eagle

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Re: ...(den) Lenkungsdämpfer würde man so nicht merken, da man es (ihn) auch nicht merkt, wenn man keinen hat. ;)
... doch, im Gelände z.B. auf Sand merkst Du den Unterschied "mit/ohne" ganz sicher.
 
H

H.H.

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Sag mal rr100cs
kannst du bitte die schriftliche Äußerung von BMW bzgl. diesen Problems veröffentlichen! Dann kann ich mir nämlich die langen Briefe mit BMW sparen!
Vielen Dank
 
QonSteroids

QonSteroids

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R1200GS LC
Sag mal rr100cs
kannst du bitte die schriftliche Äußerung von BMW bzgl. diesen Problems veröffentlichen! Dann kann ich mir nämlich die langen Briefe mit BMW sparen!
Vielen Dank
Ich würde auch gerne sehen, was BMW dazu schreibt. Meine eiert nämlich auch... [emoji22]
 
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