Im Stehen fahren

Diskutiere Im Stehen fahren im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Mir ging es um diesen und alle weiteren seiner Posts. Ich hatte leider keine Zeit im Detail zu zitieren. Ich entschuldige mich daher an dieser...
SimonADV

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Wo ist der Widerspruch zwischen Morgs Beitrag und deinem?

Gruß
Serpel
Mir ging es um diesen und alle weiteren seiner Posts. Ich hatte leider keine Zeit im Detail zu zitieren. Ich entschuldige mich daher an dieser Stelle für den Schrotschuss.
Insbesondere ging es um die Aussage, dass das Federdämpfer System des Fahrzeuges im stehenden Fahren nicht entlastet wird. Das ist natürlich Unsinn.
 
SimonADV

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Stramme Behauptung. Belege?

(Und nur, weil ich über die Trägheit nicht geschrieben habe, sind dementsprechende Schlüsse möglicherweise nicht vollständig...)
Jo hier:
IMG_20200424_0720212_1.jpg


Tatsächlich gleicht der beweglich Schwerpunkt des Fahrers neben der reinen Kraft-Komponente in Z auch noch Momente um Y und X aus, die sich dann eben nicht auf dem Fahrwerk abstützen müssen.
Ebenfalls kann man im Stehen instabile Fahrsituationen ausgleichen. Ganz typisch Motorrad rutscht und würde zu Boden fallen. Der Fahrer kann diesen Umstand kurzfristig durch Erzeugung eines Gegenmoments ausgleichen. Oftmals solange bis die Reifen wieder Traktion haben.

Daneben gibt es noch etliche andere mehr technische Gründe warum Fahren im Stehen Sinn macht. Natürlich wenn es eine Schotterstraße wie von Klaus gezeigt ist, würde ich auch nicht stehenden Fahren.
 
Morg

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Simon, das, was du da geschrieben hast, bezweifle ich auch gar nicht. (Ich bezweifle, dass der Fahrer "ideal" federn kann; durch (menschliche) Trägheit und Verzögerungen wird sich dabei keine komplette Auslöschung ergeben, das wäre mein Punkt von verzögerter Belastung des Federdämpfersystems)

Ansonsten habe ich einfach nicht von bzw. über Trägheit geschrieben, sondern zu der Berechnung des Schwerpunkts. Weiterhin kamen die Aussage auf, dass die Schwerpunktlage davon abhängt, wo die Kraft eingeleitet wird (Sitz oder Fußrasten), sowie dass im Stehen das Gewicht des Fahrers nicht zählt. Beide Aussagen sind - so - falsch. Die zweite relativiert sich für die rein dynamische Betrachtung, wie du geschrieben hast - aber darauf bin ich nur mit einem Nebensatz eingegangen. Somit sind für die umfassendere Betrachtung, wie du sie hier eröffnet hast, meine Ausführungen natürlich nicht vollständig, aber den Anspruch habe ich auch nicht gestellt.
 
Serpel

Serpel

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Jetzt warst du aber gnädig, Morg.

Gruß
Serpel
 
SimonADV

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Simon, das, was du da geschrieben hast, bezweifle ich auch gar nicht. (Ich bezweifle, dass der Fahrer "ideal" federn kann; durch (menschliche) Trägheit und Verzögerungen wird sich dabei keine komplette Auslöschung ergeben, das wäre mein Punkt von verzögerter Belastung des Federdämpfersystems)
Das ist jetzt Korinthenkackerei, der nur dazu dient dein Argument zu retten. Denn allen hier ist klar, dass der Fahrer natürlich auch nicht ideal funktioniert aber nahe dran ist und dann entlastet er das Fahrwerk ganz wesentlich.

Meine Tochter schreit. Das nächste Mal gibt's mehr :)
 
Klausmong

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Theorie und Praxis.

In der Theorie funktioniert die Praxis nicht, oder umgekehrt. :p

Ich denke, das Ganze weniger wissenschaftlich sehen, und einfach fahren.

Der Eine steht lieber weil er sich leichter tut und wohler fühlt, ein Anderer sitzt lieber und es geht auch, selbst wenn Einige sagen es geht nicht.

Also einfach fahren statt diskutieren :victory:
 
Canario

Canario

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[...]

Ein Problem hat man nämlich definitiv im Stehen fahren.
( und ich kenne Leute persönlich, denen das genau so passiert ist )

Wenn da was ist und man kommt von den Rasten ab, dann liegt man richtig übel, das kann man nicht mehr irgendwie korrigieren wie im Sitzen, da ist Schluss mit Lustig.
Und da rutscht man so extrem von den Rasten, mit includierter schwerer Gewichtsverlagerung, das man mit dem Fuß am Boden einschlägt und samt Motorrad richtig in der Botanik steckt.
Und mit Pech fährt das Hinterrad noch über den Fuß ( schon öfters passiert, kenne da welche persönlich )

Also wenn man so einen Fehler macht, dann wars das. Da kann man im Sitzen noch schön was machen, im Stehen nicht mehr.
Es wird keine diesbezügliche Statistik geben, aber es ist wohl davon auszugehen, dass die meisten schlimmen oder gar tödlichen Unfälle mit zuvor sitzendem Fahrer entstehen. Das würde für das Fahren im Stehen sprechen. :byebye:

Canario
 
Klausmong

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Es wird keine diesbezügliche Statistik geben, aber es ist wohl davon auszugehen, dass die meisten schlimmen oder gar tödlichen Unfälle mit zuvor sitzendem Fahrer entstehen. Das würde für das Fahren im Stehen sprechen. :byebye:

Canario
Logisch. Weil vermutlich die Wenigsten Fahrer immer stehen.

Wenn alle im Stehen fahren ( Immer und überall ) wird die Statistik anders aussehen :bounce:
 
hartl15

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Das ist jetzt Korinthenkackerei, der nur dazu dient dein Argument zu retten. Denn allen hier ist klar, dass der Fahrer natürlich auch nicht ideal funktioniert aber nahe dran ist und dann entlastet er das Fahrwerk ganz wesentlich.

Meine Tochter schreit. Das nächste Mal gibt's mehr :)
Dass du das so technisch-wissenschaftlich angehst, ist schon ein bisschen unfair von dir!
Und jetzt auch noch die schwache Ausrede mit deiner Tochter ... :wink:
 
Morg

Morg

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Mir ist das zu blöd. Erst nicht lesen wollen, was man genau geschrieben hat, dann pauschal alles abqualifizieren (immerhin hat er sich entschuldigt, sonst hätte ich gar nicht mehr reagiert). Die wissenschaftliche Keule rausholen (finde ich an sich nicht schlecht), dann aber die Details, die an der Stelle relevant sind, als "Korinthenkackerei" abtun - nö. Echt nicht.

Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Eine Antwort von @SimonADV ist im Übrigen weder erforderlich noch werde ich sie lesen...

@hartl15: das ist schon das zweite Mal, dass er abwertet und pauschalisiert und im gleichen Atemzug meint, für detailliertere Antworten hätte er keine Zeit...
 
E

Equalizer

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Junge, in diesem Post stimmt ja so gut wie gar nichts.
Massenträgheit und Trägheitsmoment sind dir ein Begriff oder?

Im Stehen bis nur über ein Federelement mit fast konstanter Kennlinie verbunden, nämlich deinen Knie und Ellbogen mit dem Motorrad verbunden. Taucht dein Motorrad unter dir ab, bewegt sich dein Schwerpunkt fast ohne weitere Auswirkung in exakt die selbe Richtung wie vorher weiter. Erst wenn deine Feder vollständig ausgelenkt wird und zwischenzeitlich die Fahrlage nicht ausgeglichen werden konnte, wird deine Trägheit zur Trägheit des Motorrads addiert. Die Belastungen des Fahrwerks nimmt also dramatisch ab, weil es weniger beschleunigte Masse "bremsen" muss. Aber auch die Belastung des Fahres nimmt wesentlich ab, da er eben nicht ständig mit dem Fahrzeug beschleunigt wird.

Außerdem bittet das Fahren im stehen den Vorteil immer möglichst hohe Normalkraft zu erzeugen in dem man sich eben gerade gegen die Neigung des Motorrads legt. Stollenreifen funktionieren bei viskosen Untergründen anders wie Reifen auf der Straße.
Deine Ergüsse über Physik , köstlich
 
SimonADV

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Mir ist das zu blöd. Erst nicht lesen wollen, was man genau geschrieben hat, dann pauschal alles abqualifizieren (immerhin hat er sich entschuldigt, sonst hätte ich gar nicht mehr reagiert). Die wissenschaftliche Keule rausholen (finde ich an sich nicht schlecht), dann aber die Details, die an der Stelle relevant sind, als "Korinthenkackerei" abtun - nö. Echt nicht.
Mit den Details meinst du wohl deine Ausführungen unten. Gut ich versuche es nochmal.

Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Eine Antwort von @SimonADV ist im Übrigen weder erforderlich noch werde ich sie lesen...

@hartl15: das ist schon das zweite Mal, dass er abwertet und pauschalisiert und im gleichen Atemzug meint, für detailliertere Antworten hätte er keine Zeit...
Du musst es auch nicht lesen. Aber hier lesen vielleicht auch andere Leute mit die das Thema interessiert.

Simon, das, was du da geschrieben hast, bezweifle ich auch gar nicht. (Ich bezweifle, dass der Fahrer "ideal" federn kann; durch (menschliche) Trägheit und Verzögerungen wird sich dabei keine komplette Auslöschung ergeben, das wäre mein Punkt von verzögerter Belastung des Federdämpfersystems)
Weiter oben behauptest du das ohne weitere Einschränkungen nach dem Motto gilt immer.
Jetzt, wo dich jemand darauf hinweist, dass du vielleicht auf dem Holzweg bist, beginnst du das Ganze zu relativieren. Klar, sonst müsste man sich eingestehen, dass man vllt. doch nicht recht hat (btw. darum geht es mir wie eingangs erwähnt auch gar nicht).

Wenn der stehende Fahrer es nicht schafft xf (=Weg seines Massenschwerpunkts) in seinen Grenzen (= max. Kniewinkel) auf 0 bzw. konstant zu halten, so wird er dennoch eher sehr nahe an xf=0 anstatt an xf = xgs liegen. Denn, und das scheinst du ja nicht zu verstehen, gerade deswegen fährt man im Stehen.
Ich kenne die Lösungen der DGLs in meiner Darstellung oben nicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass dabei etwas heraus kommt, dass besagt, dass selbst ein sehr kleines, fast schon konstantes xf überproportional besser ist (also weniger Trägheit erzeugt) als ein xf=xgs.

Meine Kollegen in den 90iger haben aus vermutlich genau diesem Grund in die Formel-1 Autos eine hydraulische Radaufhängung eingebaut. Diese hatte die Aufgabe den Abstand zur Fahrbahn, also x, konstant zu halten. Denn damit war der ewig zu machende Kompromiss in der Fahrwerkstechnik passê. Es gab keine Trägheitskräfte mehr die man kompensieren musste.

Randnotiz:
dyn. ESA ist ein Zwitter. Damit gleicht man die Dämpfung stets so an, das möglichst kleines xgs übrig bleibt und damit dem Fahrer mehr Komfort bietet als eine Abstimmung mit fester Dämpfung. Bessere analoge Fahrwerke können immerhing zwischen einer schnellen und langsamen Frequenz die Dämpfung verstellen.

Ich zwinge niemanden das zu glauben. Ein halbwegs gutes Buch über newtonsche Mechanik dürfte für den ein oder anderen neue Welten eröffnen. Wenn man sich nicht mit der "profanen" Theorie außeinandersetzten will, so hat youtube tausende praktische Videos zu genau diesem Thema.

Ansonsten habe ich einfach nicht von bzw. über Trägheit geschrieben, sondern zu der Berechnung des Schwerpunkts. Weiterhin kamen die Aussage auf, dass die Schwerpunktlage davon abhängt, wo die Kraft eingeleitet wird (Sitz oder Fußrasten), sowie dass im Stehen das Gewicht des Fahrers nicht zählt. Beide Aussagen sind - so - falsch. Die zweite relativiert sich für die rein dynamische Betrachtung, wie du geschrieben hast - aber darauf bin ich nur mit einem Nebensatz eingegangen. Somit sind für die umfassendere Betrachtung, wie du sie hier eröffnet hast, meine Ausführungen natürlich nicht vollständig, aber den Anspruch habe ich auch nicht gestellt.
Ich verstehe die Diskussion zum Schwerpunkt so wie du sie hier anbringst leider überhaupt nicht. Warum man genau hier einen statischen Fall zum interessanten Fall erklärt, ist mir irgendwie schleierhaft. Selbst unter den GS-Fahrern (achtung ironie) dürften die wenigsten quasi statisch unterwegs sein.
 
G

Gast 11529

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Was ein Theater....stehend....sitzend.....schlingernd......belastend.........schwerelos.....fehlt nur noch Helene F. :bier:

Alles was einem nicht aufs Maul haut ist gut und funktioniert.:preis: Ich war dreimal in Hechlingen, seitdem fahre ich ab einem gewissen Staubstraßenanteil lieber stehend und fühle mich wohl, ich bin kein Rallye-Ass, ich komme zurecht.:cool: Wenn´s schwer wird kneife ich sowieso......
 
hydrantenfritz

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Tschuldigung..darf ich was in die Runde werfen..? ist aber teilweise OT...( nicht böse gemeint, hilft vielleicht ein wenig zum Verständniss untereinander)

Nach 300 km 3/4 KLass Strassen steh ich regelmässig auf den Fussrasten für ca. 2 min. um Ordnung "im Schritt zu schaffen)...ausserdem auf unbefestigter Strasse, voraus ein grosses Schlagloch um mein Federbein und meine unteren Extremitäten zu entlasten....
 
SimonADV

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Natürlich. Jemand mit einem halbwegs intakten Körpergefühl braucht all die Theorie gar nicht.
 
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Rischtisch ....es gibt nur 2 Möglichkeiten , man kann s oder nicht .... alles andere ist eine Pandemie der Buchstaben unnötiges Geschreibsel , aber dazu ist ja ein Forum angeblich da ..
 
PeterNZ

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Du verstehst es auch nicht. Es geht nicht um F=m*g sondern um F=m*a. Heißt alle dynamischen Kräfte aus dem Gewicht des Fahrers müssen eben gerade nicht zusätzlich gedämpft werden.

Zwar ist die aussage der schwerelose Fahrer falsch, meint aber dennoch das richtig. Nämlich den trägheitsfreien Fahrer.
Ob mein Gewicht auf der Sitzbank lastet oder den Fussrasten es muss ueberall "gedaempft" werden.
 
lederkombi

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Ich muss jetzt da für SimonADV eine Lanze brechen, aber er hat selbstverständlich absolut recht. :daumen-hoch:
 
PeterNZ

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Ich muss jetzt da für SimonADV eine Lanze brechen, aber er hat selbstverständlich absolut recht. :daumen-hoch:
Selbstverständlich? Nein, er hat selbstverständlich nicht recht. Das Gewicht des Fahrers ist immer da. Immer! Und es muss immer gedämpft werden weil das Gewicht sich immer auf das Fahrzeug auswirkt. Was sich ändert ist einmal der Schwerpunkt und einmal der Drehpunkt und die Gewichts(!!!)verteilung. Sollte aber, wie SimonADV behauptet das Gewicht "verschwinden" wenn man auf den Fussrasten steht anstatt auf dem Sattel sitzt dann würde ich das gerne mal eklärt bekommen. Unter berücksichtigung der Schwerkraft bitte. Selbstverständlich.

Danke.
 
SimonADV

SimonADV

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Selbstverständlich? Nein, er hat selbstverständlich nicht recht. Das Gewicht des Fahrers ist immer da. Immer! Und es muss immer gedämpft werden weil das Gewicht sich immer auf das Fahrzeug auswirkt. Was sich ändert ist einmal der Schwerpunkt und einmal der Drehpunkt und die Gewichts(!!!)verteilung. Sollte aber, wie SimonADV behauptet das Gewicht "verschwinden" wenn man auf den Fussrasten steht anstatt auf dem Sattel sitzt dann würde ich das gerne mal eklärt bekommen. Unter berücksichtigung der Schwerkraft bitte. Selbstverständlich.

Danke.
Auch das wiedeholen von falschen Aussagen machen sie nicht richtiger. Es geht nicht um die statische Last sondern um die Trägheit der Masse. Und die kann je nach beschleunigen schnell mal ein vielfaches deiner Gewichtskraft sein.
 
Thema:

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