Im Stehen fahren

Diskutiere Im Stehen fahren im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Btw. Ich habe nie behauptet das man gewichtslos wird. Was auch immer das in deiner einfachen Welt bedeuten mag.
SimonADV

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Btw. Ich habe nie behauptet das man gewichtslos wird. Was auch immer das in deiner einfachen Welt bedeuten mag.
 
PeterNZ

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Auch das wiedeholen von falschen Aussagen machen sie nicht richtiger. Es geht nicht um die statische Last sondern um die Trägheit der Masse. Und die kann je nach beschleunigen schnell mal ein vielfaches deiner Gewichtskraft sein.
Wer bist Du eigentlich dass Du so einfach behauptest was ich sage ist falsch? Ich kann ja noch verstehen wenn Du anderer meinung bist. Aber wenn es falsch ist dann beweise es mir bitte.

Wenn wir hier schon um falsche Aussagen diskutieren hier nochmal der eigentliche Wortlaut der meinen urspruenglichen Kommentar ausloeste:
Zudem kämpft das Mopped im Stehen nur mit dem Eigengewicht (der Maschine) und nicht noch extra dem Gewicht des Fahrers.
Zu sagen das Mopped kaempft nur mit dem Eigengewicht der Maschine wenn der Fahrer steht , das ist falsch. Es "kaempft" mit dem Gesamtgewicht von Maschine und Fahrer nur eben anders (Schwerpunkt, Gewichtsverlagerung und Drehpunkt usw). Die Aussage ist aber das Gewicht des Fahrers wuerde beim Stehen nicht ins - sorry - Gewicht fallen. Und das wuerde bedeuten der Fahrer wuerde im Stehen nichts wiegen. Und das ist falsch. Egal wie du es drehen willst.
 
PeterNZ

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Btw. Ich habe nie behauptet das man gewichtslos wird. Was auch immer das in deiner einfachen Welt bedeuten mag.
Ich habe auch nie behauptet du haettest das behauptet. Den Schuh hast Du dir selber angezogen. Die Aussage kam von jonnyy-xp.

Zudem kämpft das Mopped im Stehen nur mit dem Eigengewicht (der Maschine) und nicht noch extra dem Gewicht des Fahrers. Ein klarer Vorteil, wenn mal was unvorhergesehenes kommt.
"Die Maschine sich bewegen lassen" hieß das in Hechlingen. Deine Eigendämpfung übernehmen deine Beine
Und kannst Du mal versuchen sachlich zu bleiben? Solche Saetze wie "in deiner einfachen Welt" sind provokativ und tragen nicht zu einer sachlichen Diskussion bei. Danke dafuer.
 
ChiemgauQtreiber

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Zu sagen das Mopped kaempft nur mit dem Eigengewicht der Maschine wenn der Fahrer steht , das ist falsch. Es "kaempft" mit dem Gesamtgewicht von Maschine und Fahrer nur eben anders (Schwerpunkt, Gewichtsverlagerung und Drehpunkt usw). Die Aussage ist aber das Gewicht des Fahrers wuerde beim Stehen nicht ins - sorry - Gewicht fallen. Und das wuerde bedeuten der Fahrer wuerde im Stehen nichts wiegen. Und das ist falsch. Egal wie du es drehen willst.
ist denn das so schwer:
  • grundsätzlich muß natürlich das Gewicht von Fahrer und Maschine vom Fahrwerk der Maschine getragen werden (gilt vor allem im stationären Zustand - also da, wo man normal im Sitzen fährt)
  • beim Stehen teilt sich das "Einamassensystem" Motorrad+Fahrer in ein "Zweimassensystem" aus Fahrer (Masse1) und Maschine (Masse2) auf und wird über das "Fahrwerk" des Fahrers nochmals gegenüber dem Motorrad entkoppelt, d.h. die Bewegung der Maschine wird eben NICHT 1:1 an den Fahrer weitergegeben bzw. federn desen Beine diese Bewegung weg - und das ist auch der Sinn des stehnden Fahrens
so kann im Stehen z.B. das Motorrad der Kontour des Untergrundes folgen, während der Fahrer an dieser Bewegung nur in einem sehr geringen Maße Teilnimmt.

Wer schon mal im Sitzen und im Vergleich im Stehen eine Buckelpiste (z.b. Waschbrett) gefahren ist, weiß sicher wovon ich rede.
 
PeterNZ

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ist denn das so schwer:
  • grundsätzlich muß natürlich das Gewicht von Fahrer und Maschine vom Fahrwerk der Maschine getragen werden (gilt vor allem im stationären Zustand - also da, wo man normal im Sitzen fährt)
  • beim Stehen teilt sich das "Einamassensystem" Motorrad+Fahrer in ein "Zweimassensystem" aus Fahrer (Masse1) und Maschine (Masse2) auf und wird über das "Fahrwerk" des Fahrers nochmals gegenüber dem Motorrad entkoppelt, d.h. die Bewegung der Maschine wird eben NICHT 1:1 an den Fahrer weitergegeben bzw. federn desen Beine diese Bewegung weg - und das ist auch der Sinn des stehnden Fahrens
so kann im Stehen z.B. das Motorrad der Kontour des Untergrundes folgen, während der Fahrer an dieser Bewegung nur in einem sehr geringen Maße Teilnimmt.

Wer schon mal im Sitzen und im Vergleich im Stehen eine Buckelpiste (z.b. Waschbrett) gefahren ist, weiß sicher wovon ich rede.
ist denn das so schwer:
  • grundsätzlich muß natürlich das Gewicht von Fahrer und Maschine vom Fahrwerk der Maschine getragen werden (gilt vor allem im stationären Zustand - also da, wo man normal im Sitzen fährt)
  • beim Stehen teilt sich das "Einamassensystem" Motorrad+Fahrer in ein "Zweimassensystem" aus Fahrer (Masse1) und Maschine (Masse2) auf und wird über das "Fahrwerk" des Fahrers nochmals gegenüber dem Motorrad entkoppelt, d.h. die Bewegung der Maschine wird eben NICHT 1:1 an den Fahrer weitergegeben bzw. federn desen Beine diese Bewegung weg - und das ist auch der Sinn des stehnden Fahrens
so kann im Stehen z.B. das Motorrad der Kontour des Untergrundes folgen, während der Fahrer an dieser Bewegung nur in einem sehr geringen Maße Teilnimmt.

Wer schon mal im Sitzen und im Vergleich im Stehen eine Buckelpiste (z.b. Waschbrett) gefahren ist, weiß sicher wovon ich rede.
Ist denn das so schwer? Motorrad 225kg, Fahrer 90 kg sind zusammen 315kg. Ob der Fahrer nun sitzt oder steht ist dabei Schnurzpiepe. Und jetzt denke ich haben wir das genug durchgekaut. Wer's jetzt immer noch nicht verstehen will der wird es auch in 5 weiteren Beiträgen nicht verstehen wollen.
 
MHY

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Die stehende Masse des Fahrers muss ja auch irgendwo hingelenkt werden. Und sie bewegt sich hin und her, macht also die Gesamtkonstruktion wackeliger. Zwar kann man im Stehen schneller reagieren, aber bei der Masse einer 1250 GSA eben auch weniger als mit einem 10-Kg-Mountainbike, wo dieses Fahren in den Pedalen herstammt. Es ist etwas anderes, so ein leichtes Zweirad unter sich pendeln zu lassen als wenn eine 280-Kg-Fuhre in Wallung gerät.

Buckel kann man auch abfedern, indem man in sitzender Position Druck auf die Füße bringt, also den Hintern leicht anhebt (so ähnlich wie Skifahren in der Hocke).

Ich fahre daher meistens tief und sitzend, mag einen tiefen Gesamtschwerpunkt und auch die Möglichkeit, in driftenden Kurven das Innenbein zur Abstützung nehmen zu können. Wenn es richtig ins Gelände geht, nehme ich sogar eine tiefere Sitzbank, um auch mit beiden Füßen voll auf Sohle stehen zu können bzw. etwas mehr Optionen zu haben, wenn unter mir ein Loch oder ein weiches Stück Erde ist.

Es hat auch noch einen Sicherheitsaspekt, wenn man wirklich absteigen muss. Der Kopf hat es bis nach unten nicht so weit. Wenn du im Stehen auf Granulat wegrutschst und nach innen fällst, schlägst du ganz anders auf als wenn du im Sitzen wegrutschst.
 
ChiemgauQtreiber

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Zu sagen das Mopped kaempft nur mit dem Eigengewicht der Maschine wenn der Fahrer steht , das ist falsch. Es "kaempft" mit dem Gesamtgewicht von Maschine und Fahrer nur eben anders (Schwerpunkt, Gewichtsverlagerung und Drehpunkt usw). Die Aussage ist aber das Gewicht des Fahrers wuerde beim Stehen nicht ins - sorry - Gewicht fallen. Und das wuerde bedeuten der Fahrer wuerde im Stehen nichts wiegen. Und das ist falsch. Egal wie du es drehen willst.
du vergisst auf die dynamische Komponente - und die ist für das Fahren im Stehen entscheidend.

wenn ich keine Dynamik habe, dann habe ich statische (Geradeaus)fahrt - und dann macht Stehen keinen Sinn.
Wenn ich Dynamik habe - eben Gelände verschiedenster Art die durch die Art des Untergrunds (Sand, loser Kies etc.) oder/und die Kontur desselben eine wesentliche vertikale (teileweise auch seitliche) Bewegung des Motorrads hervorruft - dann mach das Fahren im Stehen sinn - und das ist dann weit abseits von einem Statischen Fahrzustand - und dann ist deine statische Annahme (so verstehe ich das) einfach unzutreffend.

gehen tut beides -eben wie so oft im Leben - es ist eben nicht schwarz/weiß
 
lederkombi

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Ist denn das so schwer? Motorrad 225kg, Fahrer 90 kg sind zusammen 315kg. Ob der Fahrer nun sitzt oder steht ist dabei Schnurzpiepe. Und jetzt denke ich haben wir das genug durchgekaut. Wer's jetzt immer noch nicht verstehen will der wird es auch in 5 weiteren Beiträgen nicht verstehen wollen.
Das ist nicht ganz so Schnurzpiepe...wäre es das, würde u.a. keine Schaukel funktioneren.
 
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Randyacres

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als mit einem 10-Kg-Mountainbike, wo dieses Fahren in den Pedalen herstammt.
scheisse, dann habe ich ja ab den 70er Jahren (Motocross) und den 80er Jahren (SuMo) Wettbewerb was falsch gemacht. Und soweit ich weiß, sind die Pioniere der Geländesportarten auch viele Teilstücke aufgrund von Gründen stehend gefahren und das, obwohl es noch nicht einmal Mountainbikes gab
 
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Randyacres

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Ist denn das so schwer? Motorrad 225kg, Fahrer 90 kg sind zusammen 315kg. Ob der Fahrer nun sitzt oder steht ist dabei Schnurzpiepe. Und jetzt denke ich haben wir das genug durchgekaut. Wer's jetzt immer noch nicht verstehen will der wird es auch in 5 weiteren Beiträgen nicht verstehen wollen.
der, der es in 5 weiteren Beiträgen nicht verstehen wird, bist leider Du. Natürlich ist das Gesamtgewicht immer identisch, geht ja auch nicht anders. Völlig unterschiedlich ist die Art der Verarbeitung desselben. Ich werde es Dir nicht theoretisch ausarbeiten, das kann ich mathematisch gar nicht, komme aber von der Praxisseite Motocross/SuMo Wettbewerb und weiß, dass es so ist.

Evtl. können ja noch andere ehemalige Wettbewerbsfahrer dazu etwas Sinnhaftes beitragen. Wenn mich nicht alles täuscht, ist @Heidekutscher nicht unerfolgreich in den 70ern/80ern unterwegs gewesen
 
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Gast 11390

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Wahrscheinlich wäre die Diskussion, würde man zusammen am runden Tisch sitzen schon längst erledigt.:)
 
SimonADV

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Ist denn das so schwer? Motorrad 225kg, Fahrer 90 kg sind zusammen 315kg. Ob der Fahrer nun sitzt oder steht ist dabei Schnurzpiepe. Und jetzt denke ich haben wir das genug durchgekaut. Wer's jetzt immer noch nicht verstehen will der wird es auch in 5 weiteren Beiträgen nicht verstehen wollen.
Nein eben nicht. Auf den das Fahrwerk wirkt eben mehr: F = Fa + Fg = m*a + m*g = m(a+g) (natürlich auch noch andere Kräfte).
Du redest aber immer nur von m*g und das ist einfach falsch. Kein Mensch widerspricht dir, dass die Stoßdämpfer mit m*g grundsätzlich im Stillstand und auch zu allen anderen Zeiten in denen die kinematische Kopplung besteht, belastet sind, dass interessiert aber auch niemanden!

Die Kunst des guten Fahrers ist nun das a ( die Beschleunigung) seiner Masse so gering wie möglich zu halten.
Das schafft er im Stehen, indem er seine Masse so gut wie geht nicht bewegt. Daraus folgt, das sein Weg gegen Null geht. Und wenn er keinen Weg macht, dann hat seine Masse auch keine Geschwindigkeit und wenn er keine Geschwindigkeit hat, dann hat er auch keine Beschleunigung. Soweit man Newton vertrauen kann.
 
hydrantenfritz

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scheisse, dann habe ich ja ab den 70er Jahren (Motocross) und den 80er Jahren (SuMo) Wettbewerb was falsch gemacht. Und soweit ich weiß, sind die Pioniere der Geländesportarten auch viele Teilstücke aufgrund von Gründen stehend gefahren und das, obwohl es noch nicht einmal Mountainbikes gab
Rischtisch..schaut mal einem Trialfahrer zu..die wissen genau was sie tun...
NB: eine GS ist nicht primär ein Geländehobel...
 
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Das schafft er im Stehen, indem er seine Masse so gut wie geht nicht bewegt. Daraus folgt, das sein Weg gegen Null geht. Und wenn er keinen Weg macht, dann hat seine Masse auch keine Geschwindigkeit und wenn er keine Geschwindigkeit hat, dann hat er auch keine Beschleunigung. Soweit man Newton vertrauen kann.
Du meinst ungefähr so, Moped bewegt sich, Fahrerkopf bleibt auf gleicher Höhe.
Der Fahrer wiegt ungefähr die Hälfte vom Moped, das Verhältnis ist also mit einem etwas stämmigen GS-Fahrer vergleichbar.

IMG_8073.JPGIMG_8074.JPGIMG_8075.JPG
 
hartl15

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Nein eben nicht. Auf den das Fahrwerk wirkt eben mehr: F = Fa + Fg = m*a + m*g = m(a+g) (natürlich auch noch andere Kräfte).
Du redest aber immer nur von m*g und das ist einfach falsch. Kein Mensch widerspricht dir, dass die Stoßdämpfer mit m*g grundsätzlich im Stillstand und auch zu allen anderen Zeiten in denen die kinematische Kopplung besteht, belastet sind, dass interessiert aber auch niemanden!

Die Kunst des guten Fahrers ist nun das a ( die Beschleunigung) seiner Masse so gering wie möglich zu halten.
Das schafft er im Stehen, indem er seine Masse so gut wie geht nicht bewegt. Daraus folgt, das sein Weg gegen Null geht. Und wenn er keinen Weg macht, dann hat seine Masse auch keine Geschwindigkeit und wenn er keine Geschwindigkeit hat, dann hat er auch keine Beschleunigung. Soweit man Newton vertrauen kann.
Glaubst du, dass er es jetzt verstehen will und kann? Für Letzteres ist zumindest physikalische Basis-Vorbildung nötig.
 
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Herr-Schmuschmittenkötter

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S@S
der eine redet von schwerer Masse und der andere von träger. Letzter Versuch: Bodenwelle, Moped will nach oben, Fahrer sitzt, träge Masse Moped plus Fahrer. Dieselbe Bodenwelle, Moped will nach oben, Faher steht UND federt die Welle mit den Beinen weg, träge Masse nur Moped also je nach "stämmigkeit" (s.o.) des Fahrers bei der GS etwa ein Drittel weniger. Je leichter also der Fahrer, desto eher darf er sitzen bleiben. Umgekehrt gilt das allerdings auch ...

Pferderennen: Jockey ist leicht. Der Gaul hat es leichter die Fuhre zu beschleunigen und weniger zu schleppen Jockey steht: Der Gaul muss ihn nicht mit jedem Galoppsprung in die Luft befördern sondern der Jockey federt das Gewackel des Zossen mit den Beinen weg. (ich erspare es mir jetzt, Parallelen zwischen Gaul und Kuh zu ziehen:-)
 
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