SimonADV
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Btw. Ich habe nie behauptet das man gewichtslos wird. Was auch immer das in deiner einfachen Welt bedeuten mag.
Wer bist Du eigentlich dass Du so einfach behauptest was ich sage ist falsch? Ich kann ja noch verstehen wenn Du anderer meinung bist. Aber wenn es falsch ist dann beweise es mir bitte.Auch das wiedeholen von falschen Aussagen machen sie nicht richtiger. Es geht nicht um die statische Last sondern um die Trägheit der Masse. Und die kann je nach beschleunigen schnell mal ein vielfaches deiner Gewichtskraft sein.
Zu sagen das Mopped kaempft nur mit dem Eigengewicht der Maschine wenn der Fahrer steht , das ist falsch. Es "kaempft" mit dem Gesamtgewicht von Maschine und Fahrer nur eben anders (Schwerpunkt, Gewichtsverlagerung und Drehpunkt usw). Die Aussage ist aber das Gewicht des Fahrers wuerde beim Stehen nicht ins - sorry - Gewicht fallen. Und das wuerde bedeuten der Fahrer wuerde im Stehen nichts wiegen. Und das ist falsch. Egal wie du es drehen willst.Zudem kämpft das Mopped im Stehen nur mit dem Eigengewicht (der Maschine) und nicht noch extra dem Gewicht des Fahrers.
Ich habe auch nie behauptet du haettest das behauptet. Den Schuh hast Du dir selber angezogen. Die Aussage kam von jonnyy-xp.Btw. Ich habe nie behauptet das man gewichtslos wird. Was auch immer das in deiner einfachen Welt bedeuten mag.
Und kannst Du mal versuchen sachlich zu bleiben? Solche Saetze wie "in deiner einfachen Welt" sind provokativ und tragen nicht zu einer sachlichen Diskussion bei. Danke dafuer.Zudem kämpft das Mopped im Stehen nur mit dem Eigengewicht (der Maschine) und nicht noch extra dem Gewicht des Fahrers. Ein klarer Vorteil, wenn mal was unvorhergesehenes kommt.
"Die Maschine sich bewegen lassen" hieß das in Hechlingen. Deine Eigendämpfung übernehmen deine Beine
ist denn das so schwer:Zu sagen das Mopped kaempft nur mit dem Eigengewicht der Maschine wenn der Fahrer steht , das ist falsch. Es "kaempft" mit dem Gesamtgewicht von Maschine und Fahrer nur eben anders (Schwerpunkt, Gewichtsverlagerung und Drehpunkt usw). Die Aussage ist aber das Gewicht des Fahrers wuerde beim Stehen nicht ins - sorry - Gewicht fallen. Und das wuerde bedeuten der Fahrer wuerde im Stehen nichts wiegen. Und das ist falsch. Egal wie du es drehen willst.
ist denn das so schwer:
so kann im Stehen z.B. das Motorrad der Kontour des Untergrundes folgen, während der Fahrer an dieser Bewegung nur in einem sehr geringen Maße Teilnimmt.
- grundsätzlich muß natürlich das Gewicht von Fahrer und Maschine vom Fahrwerk der Maschine getragen werden (gilt vor allem im stationären Zustand - also da, wo man normal im Sitzen fährt)
- beim Stehen teilt sich das "Einamassensystem" Motorrad+Fahrer in ein "Zweimassensystem" aus Fahrer (Masse1) und Maschine (Masse2) auf und wird über das "Fahrwerk" des Fahrers nochmals gegenüber dem Motorrad entkoppelt, d.h. die Bewegung der Maschine wird eben NICHT 1:1 an den Fahrer weitergegeben bzw. federn desen Beine diese Bewegung weg - und das ist auch der Sinn des stehnden Fahrens
Wer schon mal im Sitzen und im Vergleich im Stehen eine Buckelpiste (z.b. Waschbrett) gefahren ist, weiß sicher wovon ich rede.
Ist denn das so schwer? Motorrad 225kg, Fahrer 90 kg sind zusammen 315kg. Ob der Fahrer nun sitzt oder steht ist dabei Schnurzpiepe. Und jetzt denke ich haben wir das genug durchgekaut. Wer's jetzt immer noch nicht verstehen will der wird es auch in 5 weiteren Beiträgen nicht verstehen wollen.ist denn das so schwer:
so kann im Stehen z.B. das Motorrad der Kontour des Untergrundes folgen, während der Fahrer an dieser Bewegung nur in einem sehr geringen Maße Teilnimmt.
- grundsätzlich muß natürlich das Gewicht von Fahrer und Maschine vom Fahrwerk der Maschine getragen werden (gilt vor allem im stationären Zustand - also da, wo man normal im Sitzen fährt)
- beim Stehen teilt sich das "Einamassensystem" Motorrad+Fahrer in ein "Zweimassensystem" aus Fahrer (Masse1) und Maschine (Masse2) auf und wird über das "Fahrwerk" des Fahrers nochmals gegenüber dem Motorrad entkoppelt, d.h. die Bewegung der Maschine wird eben NICHT 1:1 an den Fahrer weitergegeben bzw. federn desen Beine diese Bewegung weg - und das ist auch der Sinn des stehnden Fahrens
Wer schon mal im Sitzen und im Vergleich im Stehen eine Buckelpiste (z.b. Waschbrett) gefahren ist, weiß sicher wovon ich rede.
du vergisst auf die dynamische Komponente - und die ist für das Fahren im Stehen entscheidend.Zu sagen das Mopped kaempft nur mit dem Eigengewicht der Maschine wenn der Fahrer steht , das ist falsch. Es "kaempft" mit dem Gesamtgewicht von Maschine und Fahrer nur eben anders (Schwerpunkt, Gewichtsverlagerung und Drehpunkt usw). Die Aussage ist aber das Gewicht des Fahrers wuerde beim Stehen nicht ins - sorry - Gewicht fallen. Und das wuerde bedeuten der Fahrer wuerde im Stehen nichts wiegen. Und das ist falsch. Egal wie du es drehen willst.
Das ist nicht ganz so Schnurzpiepe...wäre es das, würde u.a. keine Schaukel funktioneren.Ist denn das so schwer? Motorrad 225kg, Fahrer 90 kg sind zusammen 315kg. Ob der Fahrer nun sitzt oder steht ist dabei Schnurzpiepe. Und jetzt denke ich haben wir das genug durchgekaut. Wer's jetzt immer noch nicht verstehen will der wird es auch in 5 weiteren Beiträgen nicht verstehen wollen.
Ach, die bleibt oben, wenn man steht? Cool...Das ist nicht ganz so Schnurzpiepe...wäre es das, würde u.a. keine Schaukel funktioneren.
scheisse, dann habe ich ja ab den 70er Jahren (Motocross) und den 80er Jahren (SuMo) Wettbewerb was falsch gemacht. Und soweit ich weiß, sind die Pioniere der Geländesportarten auch viele Teilstücke aufgrund von Gründen stehend gefahren und das, obwohl es noch nicht einmal Mountainbikes gabals mit einem 10-Kg-Mountainbike, wo dieses Fahren in den Pedalen herstammt.
der, der es in 5 weiteren Beiträgen nicht verstehen wird, bist leider Du. Natürlich ist das Gesamtgewicht immer identisch, geht ja auch nicht anders. Völlig unterschiedlich ist die Art der Verarbeitung desselben. Ich werde es Dir nicht theoretisch ausarbeiten, das kann ich mathematisch gar nicht, komme aber von der Praxisseite Motocross/SuMo Wettbewerb und weiß, dass es so ist.Ist denn das so schwer? Motorrad 225kg, Fahrer 90 kg sind zusammen 315kg. Ob der Fahrer nun sitzt oder steht ist dabei Schnurzpiepe. Und jetzt denke ich haben wir das genug durchgekaut. Wer's jetzt immer noch nicht verstehen will der wird es auch in 5 weiteren Beiträgen nicht verstehen wollen.
Aber der ein oder andere möchte vielleicht lieber am Stehtisch mitdiskutieren ...Wahrscheinlich wäre die Diskussion, würde man zusammen am runden Tisch sitzen schon längst erledigt.
Nein eben nicht. Auf den das Fahrwerk wirkt eben mehr: F = Fa + Fg = m*a + m*g = m(a+g) (natürlich auch noch andere Kräfte).Ist denn das so schwer? Motorrad 225kg, Fahrer 90 kg sind zusammen 315kg. Ob der Fahrer nun sitzt oder steht ist dabei Schnurzpiepe. Und jetzt denke ich haben wir das genug durchgekaut. Wer's jetzt immer noch nicht verstehen will der wird es auch in 5 weiteren Beiträgen nicht verstehen wollen.
Rischtisch..schaut mal einem Trialfahrer zu..die wissen genau was sie tun...scheisse, dann habe ich ja ab den 70er Jahren (Motocross) und den 80er Jahren (SuMo) Wettbewerb was falsch gemacht. Und soweit ich weiß, sind die Pioniere der Geländesportarten auch viele Teilstücke aufgrund von Gründen stehend gefahren und das, obwohl es noch nicht einmal Mountainbikes gab
Du meinst ungefähr so, Moped bewegt sich, Fahrerkopf bleibt auf gleicher Höhe.Das schafft er im Stehen, indem er seine Masse so gut wie geht nicht bewegt. Daraus folgt, das sein Weg gegen Null geht. Und wenn er keinen Weg macht, dann hat seine Masse auch keine Geschwindigkeit und wenn er keine Geschwindigkeit hat, dann hat er auch keine Beschleunigung. Soweit man Newton vertrauen kann.
Glaubst du, dass er es jetzt verstehen will und kann? Für Letzteres ist zumindest physikalische Basis-Vorbildung nötig.Nein eben nicht. Auf den das Fahrwerk wirkt eben mehr: F = Fa + Fg = m*a + m*g = m(a+g) (natürlich auch noch andere Kräfte).
Du redest aber immer nur von m*g und das ist einfach falsch. Kein Mensch widerspricht dir, dass die Stoßdämpfer mit m*g grundsätzlich im Stillstand und auch zu allen anderen Zeiten in denen die kinematische Kopplung besteht, belastet sind, dass interessiert aber auch niemanden!
Die Kunst des guten Fahrers ist nun das a ( die Beschleunigung) seiner Masse so gering wie möglich zu halten.
Das schafft er im Stehen, indem er seine Masse so gut wie geht nicht bewegt. Daraus folgt, das sein Weg gegen Null geht. Und wenn er keinen Weg macht, dann hat seine Masse auch keine Geschwindigkeit und wenn er keine Geschwindigkeit hat, dann hat er auch keine Beschleunigung. Soweit man Newton vertrauen kann.