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Muellermann
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- R 1200 GS Adv. 2018
Sorry, verstehe ich nicht.Und wenn dein Empfänger weiß wo er ist geht das auch andersrum.
Woher soll der Satellit wissen, wo mein Empfänger rumschwirrt?
Sorry, verstehe ich nicht.Und wenn dein Empfänger weiß wo er ist geht das auch andersrum.
Mag alles stimmen - Aber woher weiß ich, was das Gerät oder der Chip noch so alles machen kann außer (wie ich auch finde) solche (durchaus sinnvollen) Broadcast Meldungen zu empfangen?Das ist gewolltes Verhalten - und auch gut so. Rein technisch gesehen möchte man ein Mobilfunkgerät ja zur Kommunikation nutzen.
Selbst ein Telefon ohne aktive SIM kommuniziert mit den umliegenden Funkzellen. In manchen Ländern ist dadurch z.B. ein Notruf auch ohne SIM-Karte möglich.
Ein Alarm Cell Broadcast wie etwa auch die Amber Alerts in den USA sollen ja alle erreichen, also auch diejenigen, die das gerade nicht können (kein Guthaben, SIM defekt oä).
Daran ist also keine Hintertür schuld.
P.S.: Dass die Koordinaten bei einem Notruf per AML (Advances Mobile Location) an die Leitstelle übertragen werden - über jedes aktuelle Mobiltelefon -, ist auch so gewollt und rettet Leben.
Solange du nicht in England wohnst, kein ProblemIch auch. In der ganzen Familie nur Apple-Geräte.
Mal sehen wie lange ich noch Apple mögen werde …
Großbritannien: Apple entfernt Datenschutz-Tool
Die meisten haben auch nicht geschnallt, dass der Covid-Pass nur ein Testballon in dieser Hinsicht war und einige haben sich sogar beschwert, wenn der Wirt nicht so gestört war und ihn nicht sehen wollte. Die Leute werden es nie raffen.Habe gerade wieder einen Bericht über China gesehen, die ja bekanntermaßen schon einige Stufen weiter sind. Ich verlinke den Beitrag mal.
Da bekommt man echt das große.
Zwischen ist mir alles egal und der Bereitschaft anzuerkennen das ein Datenaustausch notwendig ist um zukunftsfähig mal Faxgeräte, Briefpost, Bargeld und sonstiges aus dem letzen Jahrhundert loszuwerden. Effiziente medizinische Behandlungen, Verwaltungsangelegenheiten digital und unabhängig von Zeit und Personal erledigen uvm. also einfach nur Skandinavische Verhältnisse (in Schweden z.B. kann jeder jeden Einwohnermeldeamtsmässig erfragen uiiii) von 20 Jahre weiter reden wir noch gar nicht.@GS-Dirgi Stimme Deinem Beitrag zu 100 % zu. Danke!
Aber, wie im echten Leben zeigt sich auch hier dass jeder auf seinem Baum sitzt. Die die interessiert sind es den Sammlern schwer zu machen, wissend dass sie nicht alles verhindern können. Und die die sagen sei eh alles egal, die aufgegeben haben. Beide werden ihren Baum nicht verlassen, daher sind Bekehrungsversuche sinnlos.
Außer mit den drastischen Bwispielen wie „gib mir mal Dein Handy, Dir ist es ja egal„ (I love it, werde ich weiterverwen) oder meinem Sennheiser Beispiel. Auch schön ist wenn man Nutzern in ihrem Handy mal zeigt wo sie sich überall rumgetrieben haben, Geo Tracking.
Das Beispiel USA und Trump zeigt mir das latente Risiko. Da ist jemand an der Macht der seine Gegner ausschalten möchte. Und keine Skrupel kennt. Und die Unternehmen bei denen die Daten liegen kriechen im in den Hintern. Wenn ich bekennender Trump Gegner und Demokrat bin und das oft geschrieben und gepostet habe würde ich mir schon Gedanken machen ob nicht demnächst mal die Proud Boys oder ein Abgesandter der NRA vor der Tür steht. Voller Haß.
Und wie weiter oben jemand behauptet die DSGVO hätte gar nichts gebracht, das ist schlicht Unfug. Es gibt nur zu viel Missbrauch und zu wenig Datenschutzbeauftragte um diesen Stall auszumisten. Ich war bei Einführung der DSGVO Leiter eines IT Unternehmens dass sehr viele Consumerdaten verarbeitet hat. Und wir haben sehr sehr sehr sehr viel Zeit und Arbeit investiert um unsere Prozesse und unsere Entwicklung im Sinne der DSGVO umzugestalten.
Interessierte könne sich mal bei www.spiritlegal.com umsehen. Peter Hense ist ein GENIALER Typ und Anwalt. Und nimmt sich jetzt zusammen mit den niederländischen Konsumentenschützern Tik-Tok und X vor, im Rahmen einer grenzüberschreitenden Kollektivklage. Und alles was dem Elon ans Bein pinkelt freut mich.
Übrigens, kein Tesla Fahrer dürfte einen Passagier mitnehmen ohne dass dieser vorher eine Datenschutzfreigabe erteilt hat. Denn im Auto wird ALLES aufgezeichnet, Bild und Ton.
Wer‘s mag….
Der ehemalige Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Ulrich Kelber hat mal festgestellt, dass Unternehmen und Organisationen oft die DSGVO als Ausrede benutzen, um die Verantwortung für mangelhafte IT-Infrastruktur oder unzureichende Sicherheitsvorkehrungen von sich zu schieben. Die DSGVO stelle klare Anforderungen, die aber nicht als Belastung, sondern als Chance für besseres Datenmanagement und mehr Vertrauen in den Umgang mit personenbezogenen Daten gesehen werden sollten.Und wie weiter oben jemand behauptet die DSGVO hätte gar nichts gebracht, das ist schlicht Unfug.
seh ich genausoWer glaubt das Apple besser ( sicherer) ist hat das System nicht begriffen![]()