S
sugus
Gast
Allerliebster Onkel, gell, Du hast ihn schon im Zusammenhang verstanden, oderrrrrrrr?Wie kann man Kaiserreich mit der DDR oder gar dem Dritten Reich vergleichen?!
Allerliebster Onkel, gell, Du hast ihn schon im Zusammenhang verstanden, oderrrrrrrr?Wie kann man Kaiserreich mit der DDR oder gar dem Dritten Reich vergleichen?!
Mit etwas Transfer- und Abstraktionsvermögen sollte Dir die Antwort selbst gelingen.Wie kann man Kaiserreich mit der DDR oder gar dem Dritten Reich vergleichen?!
Ich bin schnell, pfeilschnell, schneller als Du reagieren kannst. Du wirst keine Chance haben. Revolver oder Samurai? GS oder RT? BMW oder Harley? Euro oder Schweizerfranken?Hui, was wird denn das, wenn's fertig wird? Nich dass du dich verhebst und dir weh tust...
Schau, Beispielmann, ich stelle immer mehr fest, dass in diesen Fällen die eigentlich Ursache immer mehr in den Hintergrung tritt. Sofort wird, und vor allem, auf die CH Banken geschossen (wie wenn andere Banken anders wären). Natürlich ist es nicht OK, wenn Banken hier beim Steuerhinterziehen helfen. Doch zuerst sollte man in Betracht ziehen, dass, in diesem Fall, der UH das eigentliche Problem ist. Wenn wir keine Hoenesses hätten, so hätten die Banken auch keine Gelegenheit, ihm beim Steuer optimieren zu helfen. Also, sprechen wir doch zuerst einmal über das Vergehen des UH und erst in zweiter Linie, über diejenigen, die ihm geholfen haben. Auch die USA + UK haben die Tendenz, sofort auf die CH zu zeigen und alles zu fordern, vergessen aber im gleichen Atemzug, dass auch sie Steueroptimierungsoasen haben. Wenn man das nun alles so Revue vor den Augen passieren lässt, so wird man langsam ein bisschen empfindlich, wenn dann dauernd und only das Wort Schweizerbanken fällt. Noch einmal, ich rechtfertige nicht, sofern es auch so ist, was unsere Banken gemacht haben. Gar nicht. Doch wir sollten das Ganze im Gesammten betrachten und da sollte eben nicht andauern nur das Wort "Schweizerbanken" fallen.Wir hatten hier in Deutschland in letzter Zeit mehrere prominente Fälle von Steuerhinterziehung, und fast alle hatten ihr Geld in der Schweiz liegen. Es mag sein, dass du als Eidgenosse eventuell empfindlich reagierst, wenn eine deutsche Behörde einen Schweizer Informanten für eine Steuer-CD bezahlt, aber die öffentliche Meinung in Deutschland sieht da anders aus. Es gibt auch andere Delikte, die Deutschland über seine Grenzen hinaus verfolgt. Wer zum Beispiel nach Thailand fährt, weil er dort Kinder missbrauchen will, der macht sich nach deutschem Recht strafbar, auch wenn das Delikt nicht in Deutschland begangen wurde. Meines Wissens ermitteln deutsche Beamte in den entsprechenden Ländern - und vermutlich bezahlen die auch Informanten. Auch das dürfte in Deutschland auf breite Zustimmung treffen.
Ist halt so, ich habe mir das nicht ausgedacht. Du auch nicht. Deshalb muss man sich aber nicht unbedingt streiten.
Ich bin schnell, pfeilschnell, schneller als Du reagieren kannst. Du wirst keine Chance haben. Revolver oder Samurai? GS oder RT? BMW oder Harley? Euro oder Schweizerfranken?
Schau, Beispielmann, ich stelle immer mehr fest, dass in diesen Fällen die eigentlich Ursache immer mehr in den Hintergrung tritt. Sofort wird, und vor allem, auf die CH Banken geschossen (wie wenn andere Banken anders wären). Natürlich ist es nicht OK, wenn Banken hier beim Steuerhinterziehen helfen. Doch zuerst sollte man in Betracht ziehen, dass, in diesem Fall, der UH das eigentliche Problem ist. Wenn wir keine Hoenesses hätten, so hätten die Banken auch keine Gelegenheit, ihm beim Steuer optimieren zu helfen. Also, sprechen wir doch zuerst einmal über das Vergehen des UH und erst in zweiter Linie, über diejenigen, die ihm geholfen haben. Auch die USA + UK haben die Tendenz, sofort auf die CH zu zeigen und alles zu fordern, vergessen aber im gleichen Atemzug, dass auch sie Steueroptimierungsoasen haben. Wenn man das nun alles so Revue vor den Augen passieren lässt, so wird man langsam ein bisschen empfindlich, wenn dann dauernd und only das Wort Schweizerbanken fällt. Noch einmal, ich rechtfertige nicht, sofern es auch so ist, was unsere Banken gemacht haben. Gar nicht. Doch wir sollten das Ganze im Gesammten betrachten und da sollte eben nicht andauern nur das Wort "Schweizerbanken" fallen.
Und dann kommt noch so einer wie der RO........wer ist das überhaupt? Kennt den einer?????
Nene, ich will Dich nicht in den Dreck ziehen, im Gegenteil. Ich fände es super, wenn Du damit mal aufhören würdest.Mit Verlaub, dies sehe ich anders. Du möchtest gern, gelingt dir aber nicht
Du versucht krampfhaft, die Situation umgekehrt darzustellen, denn:Wenn ein Land mit seinem Bankensystem erst die landestypischen Voraussetzungen (Gesetzte etc.) schafft
UH ist für mich kein Fußballheld und die Bayern sind mir weitgehend schnurz. Aber er war ein erfolgreicher Unternehmer - als Wurstproduzent und als Bayernmanager.Wenn es sich hier nicht um einen Fussballhelden, sondern um einen mittelständischen Unternehmer handeln würde, dann wären die gleichen Verteidiger mit den Mistgabeln bei der Hexenverbrennung dabei.
Mit etwas geschichtlicher Bildung hätte auch Dir der Vergleich aufstoßen müssen.Mit etwas Transfer- und Abstraktionsvermögen sollte Dir die Antwort selbst gelingen.
Man kann da nichts umgekehrt darstellen. Hilfestellung zum Steuerbetrug ist ein Geschäftsmodell von dem neben den Schweizer Banken auch viele Banken anderer Länder profitieren. Wer also meint Steuern zu sparen durchsucht die entsprechenden Angebote dazu. Ist im Grunde wie immer Angebot und Nachfrage bestimmen den Markt, dies gildet auch für solche Schattenmärkte. Daher sind diese Bnker auch nicht besser als der jeweilige Steuerbetrüger, diese Weste der Banken ist nicht Blütenweiß sondern nur noch stumpf Dunkelgelb und stink ziemlich eklig. Die Banken sind mindestens so gierig wie der Steuerbetrüger den die Banken durch ihr Handeln tatkräftig unterstützen. Das die Schweiz in diesem Zusammenhang so beliebt ist liegt wahrscheinlich an der grossen politischen Stabilität des Landes, welche in dieser Form nicht überall geboten wird. Auch ein Steuersünde hat Angst um das hinterzogene Geld.Du versucht krampfhaft, die Situation umgekehrt darzustellen, denn:
"Wenn ein Land mit seinem Steuersystem erst die landestypischen Voraussetzungen (Gesetzte etc.) schafft"
ist die Ursache des Übels.
Nun gut, bei UH wird es wahrscheinlich eher die Geldgier gewesen sein.
Du hast die Vergleichsparameter offensichtlich immer noch nicht verstanden.Mit etwas geschichtlicher Bildung hätte auch Dir der Vergleich aufstoßen müssen.
Aber sei's drum.
Darauf kommt es glücklicherweise auch nicht an.Das widerspricht meinen Wertvorstellungen.
Nein, aber die Verhältnismäßigkeit ist m.E. in vielen Fällen, die "den Staat" und den Umgang mit "seinen Bürgern" betreffen für juristische Laien und vor allem Betroffene nicht immer selbsterkärend bzw. nur mit viel gutem Willen als "fair" hinnehmbar.Darauf kommt es glücklicherweise auch nicht an.
Gehts noch? Du prangerst das geschäftsverhalten der CH Banken an, oder meinst du UH wurde in eine Steuerfalle gelockt? ( Die haben den armen Uli gelockt, wie gemein )Was willst Du eigentlich. Ihr Schweizer seid es doch die erst solche Steuervergehen wie die von Uli Hoeneß möglich machen, ihr seid es doch die diese Menschen zu euch lockt um mit deren hinterzogenen Steuern selber noch Millionen zu verdienen. Widerlich ist nur deine Art hier noch den Moralapostel zu mimen. Wer Steuerbetrug erst möglich macht sollte garantiert erst mal schweigen.
Nach meinem Verständnis muss Strafe mehrere Dinge erfüllen: Sie muss dem Straftäter weh tun, so dass er so was nicht noch mal macht, sie muss nach Möglichkeit zur Sühne beitragen und sie muss eine abschreckende Wirkung entfalten.Zitat von LieberOnkel
Das widerspricht meinen Wertvorstellungen.
Nein, aber die Verhältnismäßigkeit ist m.E. in vielen Fällen, die "den Staat" und den Umgang mit "seinen Bürgern" betreffen für juristische Laien und vor allem Betroffene nicht immer selbsterkärend bzw. nur mit viel gutem Willen als "fair" hinnehmbar.
ich hatte den Eindruck, dass er alles weggegeben hätte, um um den Knast herum zu kommen. Der hatte Schiss bis zum AnschlavgWenn Hoeneß die Möglichkeit hätte, ein Drittel seines Vermögens herzugeben, um nicht in den Knast zu müssen, dann würde er das vermutlich tun -
Ne glaub ich nicht. Der hat gerechnet. ca 20 Mio weniger zahlen, für ein paar Monate im Knast. Das rechnet sich. Und wie öfters VERMUTET, keine blöden Fragen mehr.ich hatte den Eindruck, dass er alles weggegeben hätte, um um den Knast herum zu kommen. Der hatte Schiss bis zum Anschlavg