Heute beim TÜV

Diskutiere Heute beim TÜV im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; der flood ist ja wieder gelandet.
FlyingSalamander

FlyingSalamander

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Da solltest Du nochmal recherchieren
Interessant, da schabt also verchromter Stahl der Standrohre in den Buchsen und dem Alu der Tauchrohre das Material ab. Du bist sicher Ingenieur in Fahrzeugtechnik. Gratulation!
Ich hab es vielleicht etwas zu vereinfacht ausgedrückt.

Die Federungs- und Dämpfungsarbeit übernimmt beim Telelever ausschließlich das zentrale Federbein.

Das Öl im den Rohren ist nur zur Schmierung des Einfedervorgangs.

Es wird nicht beim Einfedern unter hohem Druck komprimiert und gegen die Dichtungen gedrückt und ist daher bei der Begutachtung nach meiner Meinung anders zu bewerten.

Daher liegen hier ganz andere Verhältnisse vor als bei einem "echten" Federbein.

Kann man hier gerne nachlesen:

Telelever - Technik im Detail
 
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F

FF-GS

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Eben, es gibt genau so Simmerringe wie bei der klassischen Telegabel. Was es nicht gibt, sind shims und Blenden.
 
NilsP_83

NilsP_83

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Ich finde den ersten Beitrag hier ehrlich gesagt sehr arrogant und einfach unschön beschrieben. Warum muss man wegen einer solchen Sache so einen Aufriss machen und die Leute vor Ort so, ja man muss schon sagen, diskriminieren?

Erstmal ist es normal, dass ein Motorrad maximal zwei Bremsleuchten haben darf. Dann kommt einer, der hat auf einmal drei. Das ist erstmal komisch und nicht mit den Bremsleuchten vom PKW zu vergleichen.
Gefällt dem Prüfer das nicht kann man diese Besonderheit bestimmt auch in einem informativen Gespräch, vielleicht sogar mit Bildern oder Videos in irgendeiner Weise aufklären anstatt gleich an die Decke zu gehen. Ausserdem haben sich die Leute vor Ort ja auch durch ihr Telefonat bemüht, dass am Ende alles gut ausgeht.

Leute, geht nicht davon aus, dass die Prüforganisationen sich den ganzen Tag mit den Besonderheiten einer GS auseinandersetzen. Es gibt noch 1000 andere Fahrzeuge die man auch „kennen“ muss. Da kann man so eine Sache ja wohl etwas entspannter sehen.
Ausserdem fängt jeder in seinem Job mal irgendwann an…denkt mal an euren Arbeitsalltag…

Grüße
 
virility

virility

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Naja, wir waren jetzt alle nicht dabei. Aus meiner Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass die Prüfer bei mir sehr arrogant und besserwisserisch waren.

So ähnlich lese ich es auch aus dem Eingangsbeitrag raus. Sie unterstellen ihm, dass es nicht zulässig sei und Blinker aus dem Zubehör sind.

Da wäre ich genauso pissig. Und ganz im Ernst, es ist nicht meine Aufgaben ihnen den Job zu erklären. Und ja, meine Erwartungshaltung ist, dass sie die Besonderheiten des meistverkauften Motorrades kennen. Das ist deren Job.
 
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Larsi

Larsi

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...
Erstmal ist es normal, dass ein Motorrad maximal zwei Bremsleuchten haben darf. Dann kommt einer, der hat auf einmal drei. Das ist erstmal komisch und nicht mit den Bremsleuchten vom PKW zu vergleichen.
Gefällt dem Prüfer das nicht kann man diese Besonderheit bestimmt auch in einem informativen Gespräch, vielleicht sogar mit Bildern oder Videos in irgendeiner Weise aufklären anstatt gleich an die Decke zu gehen. Ausserdem haben sich die Leute vor Ort ja auch durch ihr Telefonat bemüht, dass am Ende alles gut ausgeht.

Leute, geht nicht davon aus, dass die Prüforganisationen sich den ganzen Tag mit den Besonderheiten einer GS auseinandersetzen. ...
Das sehe ich anders.
Es geht hier nicht um Besonderheiten der GS, sondern darum, dass ein Motorrad mit serienmäßiger, den Zulassungsbestimmungen entsprechender Beleuchtungsanlage vom Prüfer einer Überwachungsorganisation als nicht legal deklariert wird.
Bedeutet für mich, der Prüfer kennt sich nicht mit der aktuellen Gesetzeslage seines Fachbereichs aus.

Wenn ich schon mein Fahrzeug überprüfen lassen muss, erwarte ich, dass der Prüfer keine solchen groben Fehler macht, zumal diese Neuerung der Beleuchtung schon mindestens zwei Jahre auf dem Markt ist.
 
bswoolf

bswoolf

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Nun ja, wahrscheinlich trete ich wieder wem auf die Füße. Aber es seit Generationen so, daß beim TÜV nur die Besten der Besten arbeiten. Es ist für jeden fähigen Ingenieur der Traum, dort zu arbeiten.
Und um diesen Schwarm immer weiter zu alimentieren, werden immer absurde Prüfumfänge obligatorisch, die der „Kunde“ zu zahlen hat.
Da paßt es ins Bild, daß die am besten gepflegten Fahrzeuge mit den geringsten jährlichen Fahrleistungen den kürzesten Zeitraum zur ersten Prüfung haben.
Da das Fahrzeug- und Dampfkesselwesen nicht mehr ausreichte, den Schwarm zu versorgen, wurde neue Märkte erschlossen. Beginnend mit der unsäglichen DIN 9000 ff ohne die nicht mal mehr ein Zahnstocher hergestellt oder verkauft werden darf, und die nichts anderes besagt, als daß ich alles falsch machen darf, wenn ich es nur richtig dokumentiere. Die Ableger dieser Absurdität machen es inzwischen Ärzten und Krankenpflegern unmöglich, effizient zu arbeiten.
Bitte nicht falsch verstehen, ein TÜV ist sicher sinnvoll. Auch andere qualitätssicherende Instrumente. Aber wie so vieles hat sich auch das Prüf-und Zertifizierungs(un)wesen verselbstständigt und ist zum Selbstzweck geworden.
 
sigmali

sigmali

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Das sehe ich anders.
Es geht hier nicht um Besonderheiten der GS, sondern darum, dass ein Motorrad mit serienmäßiger, den Zulassungsbestimmungen entsprechender Beleuchtungsanlage vom Prüfer einer Überwachungsorganisation als nicht legal deklariert wird.
Bedeutet für mich, der Prüfer kennt sich nicht mit der aktuellen Gesetzeslage seines Fachbereichs aus.

Wenn ich schon mein Fahrzeug überprüfen lassen muss, erwarte ich, dass der Prüfer keine solchen groben Fehler macht, zumal diese Neuerung der Beleuchtung schon mindestens zwei Jahre auf dem Markt ist.
Ich sehe das etwas großzügiger. Pkw, LKW, Traktoren, WoMos, Anhänger, Caravans, Verbrenner, div. Hybridarten, BEV, immer neue Assistentenund und und.

Sein Arbeitgeber wird ihm zwar die Infos zukommen lassen. Wieviele sind das? Vmtl viele. Vmtl -wie üblich bei Gesetzestexten "kurz und leicht verständlich " geschrieben. Das neben dem laufenden Prüfbetrieb. Am Markt werden viele-nur zum Teil zugelassene- Extras angeboten. Die Hersteller loten Besonderheiten aus. Ich erinnere mich an die ersten Xenonscheinwerfer bei den BMW-K-Modellen. Da war ich auch überzeugt, dass das eigentlich nicht geht. Ohne automatische Höhenregulierung und Reinigungsanlage.

Und über den Sinn und die Sicherheit der Cruising-lights und der Heckleuchten wurde auch hier schon hinlänglich diskutiert.

Deshalb gestehe ich den Prüfern solche Fehler oder Unkenntnisse zu. Manchmal könnte der Ausgang einer Prüfung auch an Verhalten und Auftritt des Fahrzeugführers liegen. Die Wortwahl in einigen Textbeiträgen lässt diesen Eindruck bei mir entstehen. :wink:
 
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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Deshalb gestehe ich den Prüfern solche Fehler oder Unkenntnisse zu. Manchmal könnte der Ausgang einer Prüfung auch an Verhalten und Auftritt des Fahrzeugführers liegen. Die Wortwahl in einigen Textbeiträgen lässt diesen Eindruck bei mir entstehen. :wink:
Da bin ich voll bei Dir...
 
Grazyman

Grazyman

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Da war ich auch überzeugt, dass das eigentlich nicht geht. Ohne automatische Höhenregulierung und Reinigungsanlage.
Das du überzeugt bist hilft aber demjenigen nicht der zu einem Pruftermin geht, oder in eine Polizeikontrolle gerät.
Hier setze ich voraus das der Prüfer oder der Polizeibeamte sich weiter bildet, und nicht ich ihm nachweisen muss, dass es rechtlich in Ordnung ist.
 
sigmali

sigmali

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Voraussetzen kann man vieles. In allen Berufen. Egal ob Bäcker, Schreiner, Elektriker, oder Architekt. Um nur ein paar Beispiele zu nennen. Und trotzdem passieren bei allen Fehler. Ausser vielleicht bei denen, die sich publikumswirksam über Fehler anderer aufregen. :smile:
 
Framic

Framic

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Die Erkenntnis fehlbar und eben nicht allwissend zu sein,
scheint in manchen Berufszweigen unterentwickelt zu sein.
Gerne auch bei Uniformträgern wie Polizei und Zoll oder eben auch der TÜV.
Frei nach dem Motto: ICH habe immer und schon aus Prinzip recht.

Wenn man dann entsprechende "Würdenträger" eines Besseren belehren muss,
dann schalten viele von ihnen auf stur.

Aber auch hier gilt für den mündigen Bürger:
Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück.
....aber auch ...
Der Klügere gibt so lange nach, bis er selbst der Dumme ist.
 
finepixler

finepixler

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Mir drängt sich hier das Gefühl auf, dass sich der ein oder andere GS-Fahrer als der König unter den Motorradfahrern definiert. Und wenn der König sich mit seinem edlen Gefährt alle zwei Jahre zu einer Fahrt zur HU diktieren lässt und man ihm dafür ordentlich Gebühren abknöpft, dann soll man ihm gefälligst bedingungslos Folge leisten. Kritik an Gefährt oder gar der Person wäre absolute Majestätsbeleidigung. Man möchte geschmeichelt und gehuldigt werden, was denn Majestät für ein tolles Motorrad fährt und welch tolle Technik verbaut ist.

Einfach mal wieder runterkommen. 🧘
 
the-pianoman

the-pianoman

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....
Gefällt dem Prüfer das nicht kann man diese Besonderheit bestimmt auch in einem informativen Gespräch, vielleicht sogar mit Bildern oder Videos in irgendeiner Weise aufklären anstatt gleich an die Decke zu gehen. Ausserdem haben sich die Leute vor Ort ja auch durch ihr Telefonat bemüht, dass am Ende alles gut ausgeht.
...
Das sehe ich auch so, man kann erst mal versuchen, in einem freundlichen Gespräch das Thema zu besprechen und versuchen, entsprechende Informationen einzuholen, um doch noch zu einem guten Ende zu komnmen.

...
Leute, geht nicht davon aus, dass die Prüforganisationen sich den ganzen Tag mit den Besonderheiten einer GS auseinandersetzen. Es gibt noch 1000 andere Fahrzeuge die man auch „kennen“ muss. Da kann man so eine Sache ja wohl etwas entspannter sehen.
Ausserdem fängt jeder in seinem Job mal irgendwann an…denkt mal an euren Arbeitsalltag…
...
Das sehe ich aber ganz anders.
Ich hätte null Verständnis, wenn ich aufgrund einer mangelhaften Dienstleistung, für die ich schon zahle, dann aufgrund Unkenntnis des Prüfers unberechtigterweise keinen TÜV, dafür aber eine Mängelkarte bekomme, die für mich zusätzliche finanzielle und zeitliche Aufwände bedeuten.

Und ehrlich bezüglich Arbeitsalltag:
wenn ich bei meinen Kunden wie in so einem Fall aufgrund meiner mangelnder Kompetenz unnötige Kosten erzeugen würde, dann auch noch darauf bestehen würde, daß die Rechnungen gezahlt werden, wäre die Wahrscheinlichkeit einer entspannten Sichtweise auf Seiten der Kunden eher gering...
 
NilsP_83

NilsP_83

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Wenn ich schon mein Fahrzeug überprüfen lassen muss, erwarte ich, dass der Prüfer keine solchen groben Fehler macht, zumal diese Neuerung der Beleuchtung schon mindestens zwei Jahre auf dem Markt ist.
Ich würde sowas nicht als groben Fehler einstufen, nur weil man sich nicht sicher war ob irgendwas legal, illegal oder original vom Hersteller kommt. Immerhin wurde sich doch gekümmert, herumtelefoniert und am Ende hat man die Plakette bekommen…daher verstehe ich die Aufregung nicht und eine mangelhafte Dienstleistung ist es dann ja auch nicht.

So lange man miteinander sprechen kann lässt sich doch alles klären?!

Klar gibt es in jedem Job irgendwelche arroganten Leute die meinen „ich bin‘s“, keine Frage. Aber solche „Kunden“ gibt es eben auch. Der Ton macht die Musik - beidseitig wohlgemerkt.
 
Larsi

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Ich würde sowas nicht als groben Fehler einstufen, nur weil man sich nicht sicher war ob irgendwas legal, illegal oder original vom Hersteller kommt. Immerhin wurde sich doch gekümmert, herumtelefoniert und am Ende hat man die Plakette bekommen…daher verstehe ich die Aufregung nicht und eine mangelhafte Dienstleistung ist es dann ja auch nicht.

So lange man miteinander sprechen kann lässt sich doch alles klären?!
...
Ich betrachte das aus meiner Brille.
Wenn mein Daddy anstelle des Beitragsstarters dort gestanden hätte, wäre er ohne Widerspruch (und ohne Plakette) abgezogen. Anschließend darf ich mich in solchen Fällen darum kümmern das Problem zu lösen. Kostet mich Zeit und Daddy Geld und das nur, weil der Herr Prüfer nicht auf dem Stand der Dinge ist.

Ich finde, man kann erwarten, dass ein Prüfer in alltäglichen Standardsituationen nicht vom Kunden aufgeklärt werden muss.
Wir reden hier ja nicht von irgendwelchen speziellen Kenntnissen oder Verrichtung einer Aufgabe, die nicht der absoluten Basiskompetenz des Prüfers entspricht.
 
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