Dukesven
- Dabei seit
- 12.05.2024
- Beiträge
- 100
- Modell
- R 1250 GS Adventure Triple Black (Woody)
Erst lesen, dann antworten.Sorry, aber du hast gefragt.
ich drück dir die Daumen und wünsch dir Glück
Ich bin nicht der Fragesteller!
Erst lesen, dann antworten.Sorry, aber du hast gefragt.
ich drück dir die Daumen und wünsch dir Glück
SorryErst lesen, dann antworten.
Ich bin nicht der Fragesteller!
Absolut richtig!Servus!
So wie Du das schilderst, handelt es sich nicht um eine Sofort-Überweisung (dafür bräuchtest Du m.E. einen Vertrag als Händler mit Klarna, welche diese Dienstleistung anbieten), sondern um eine Echtzeitüberweisung.
Nein. Keine.Da Ich eben in der Nachbarkneipe einige(!) Threads zu diesem Thema gelesen habe:
Fallen für die Abholung irgendwelche Kosten an?
Nein. Der Käufer hat von einem deutschen Konto überwiesen. Seine Adresse ist aus Deutschland.Klar, dass ist was anderes. Soll das Bike ins Ausland?
Das hatte ich geahnt. Aber ich wollte ja genau die Punkte wissen, an die ich nicht denke.Ein Fehler war sich hier zu erkundigen. Nicht alle Antworten verbreiten nur Unsicherheit, aber zu viele.
Sorry, normalerweise reagiere ich nicht so!Aufpassen, da sind eine Menge Betrüger am werkeln.
Hast du über Mobile.de annonciert?
Der kommt, will dein Moped abholen und sagt er überweist später.
Auf keinen Fall deine Kiste aus den Händen geben.
Das Thema kannst du bestens googeln und dich dort über die verschiedensten Betrugsarten informieren.
Gruß
Wahre Worte.Ein Fehler war sich hier zu erkundigen
Das sehe ich anders: warum fällt dem Käufer erst so spät ein, dass er das Bike nicht selber abholen kann?Ich denke schon man kann auch sowas durchziehen ohne überall Betrüger zu sehen.
Bei einer Echtzeitüberweisung bin ich mal sicher wenn der Betrag auf meinem Konto gutgeschrieben ist.
Wenn man Zweifel hat einfach vorher bei der Bank fragen, die werden das bestätigen.
Nur bei Scheck, Kreditkarten usw wäre ich vorsichtiger.
Und nur mit dem Käufer einfach sicher abklären, das die Person autorisiert ist das abzuholen und er schriftlich bestätigt das es damit übernommen ist.
Wie gesagt, man kann ja einfach Namen usw. bestätigen.
Und wenn er den Überweisungsbeleg mit dem Mail sendet kann auch der Käufer sicher sein das es nur an die richtige Person ausgegeben wird.
Er will doch auch nur helfen - finde ich jetzt nicht so schlimmSorry, normalerweise reagiere ich nicht so!
Aber bei diesem Beitrag reicht es wirklich. Da hatte Einer doch nix von vorher gelesen und macht jetzt auf klug!
Spar dir das doch künftig bitte!!!
Aber ein bischen paranoid bist Du schon (?)Abholung über einen Dritten, hört sich immer Sch……… an.
Wer holt so ein Wertgegenstand nicht selber ab.
Ich sage da stimmt was nicht.
Eben,Das sehe ich anders: warum fällt dem Käufer erst so spät ein, dass er das Bike nicht selber abholen kann?
Bei mir würden da echt „alle Lampen“ angehen…
Lesen hilft.Das sehe ich anders: warum fällt dem Käufer erst so spät ein, dass er das Bike nicht selber abholen kann?
Bei mir würden da echt „alle Lampen“ angehen…
Vor allem muss man sich mal klarmachen, dass der vermeintliche Käufer das Motorrad ungesehen kauft bzw. "abholen lässt".Abholung über einen Dritten, hört sich immer Sch……… an.
Wer holt so ein Wertgegenstand nicht selber ab.
Ich sage da stimmt was nicht.
Bestimmt, kannst du heutzutage nicht genug sein.Aber ein bischen paranoid bist Du schon (?)
Dann soll er seinem Bekanntem das Geld überweisen und Dir den Restbetrag in die Hand drücken.Hallo zusammen,
ich habe eine Frage an die Experten unter uns...
Ich habe meine GS verkauft. Bisher läuft alles sehr, sehr vertrauenserweckend. Der Käufer hat jede Menge Detailwissen zur GS. Wir haben miteinander telefoniert, stehen in gutem Kontakt per WhatsApp miteinander. Der Plan war, dass der Käufer eine Anzahlung leistet und die GS in ca. 3-4 Wochen bei mir abholt. Er hat ca. 450 km Anfahrt. Die Anzahlung kam per Sofort-Überweisung. Die Restsumme möchte der Käufer vor Abholung auch per Sofort-Überweisung zahlen.
So weit, so gut. Bisher wirklich ein sehr vertrauensvoller Kontakt.
Nun hat mich der Käufer gerade kontaktiert, dass er die GS eventuell bereits am Samstag abholen könnte. Er würde dann am Freitag noch das Geld überweisen. Passt auch alles soweit.
Aber nun meine Frage: Er wird die GS von einem Bekannten abholen lassen, der hier in der Nähe ist.
Ich sehe an der Stelle ein Risiko für mich. Wenn der Bursche die GS abholt und der Käufer im Nachhinein behauptet, er hätte die GS nie bekommen und ich hätte sie an eine nicht autorisierte Person abgegeben, dann könnte er sein Geld zurückfordern.
Wie bekomme ich das abgesichert?
Ich habe an eine entsprechende Vollmacht gedacht. Inklusive Kopien der Ausweise und natürlich an die entsprechende Aufnahme des Übergabeverfahrens in den Kaufvertrag. Der Käufer ist damit einverstanden.
Welche Risiken könnte ich noch übersehen? Wie könnte ich sie ausschließen?
Danke für eure Hinweise.
Viele Grüße,
Christian
Lesen bildet!Dann soll er seinem Bekanntem das Geld überweisen und Dir den Restbetrag in die Hand drücken.
Bei der Abholung.
Kannst ja noch auf die Bank gehen mit ihm, um die Echtheit zu prüfen.
Frage mich die ganze Zeit, was gegen eine Barzahlung spricht? Dann brauchst du dir Null Gedanken machen, ob der Verkäufer oder Abholer seriös ist, einfach Geld in die Hand, Vertrag unterschreiben und Motorrad übergeben. Ernsthafte Frage, hast du Barzahlung mal angesprochen? Da müsste die Antwort sein, kein Problem. Wenn doch, vertraut er vielleicht dem Abholer nicht. Ein Schelm der böses denkt.Dann soll er seinem Bekanntem das Geld überweisen und Dir den Restbetrag in die Hand drücken.
Bei der Abholung.