GS startet nach kurzem Stop nicht mehr

Diskutiere GS startet nach kurzem Stop nicht mehr im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; nein er hat im Prinzip schon recht möglichst wenig Verbraucher einschalten, da die Batterie ja auch einen Defekt hat. Klar sind das keine 15 A...
teileklaus

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nein er hat im Prinzip schon recht möglichst wenig Verbraucher einschalten, da die Batterie ja auch einen Defekt hat.
Klar sind das keine 15 A mehr. Aber falsch ist es überhaupt nicht.
 
Heidekutscher

Heidekutscher

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Nein wir haben keinen BKV mehr. Aber wir haben ein ABS, welches mit Spulen arbeitet, die bedarfsgerecht mit Strom beschickt werden.
So blind war der Mechaniker wohl nicht!


[/QUOTE]
 
WorldEater

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Also ich muss sagen, dass ich mit den Exide-Batterien in meiner luftgekühlten 2006er GS gute Erfahrungen gemacht habe.
Die erste Batterie musste ich 2012 tauschen und die zweite Exide war auf jeden Fall bis 2018 noch drin, als ich die GS an meinen Schwager verkauft habe.
Müsste ihn mal fragen, ob er die irgendwann getauscht hat... :gruebel:

Aber von Yuasa kann ich auch nur positives berichten:
Meine KTM hat (inzwischen hoffentlich "hatte") ja ein kleines LiMa Problem.
Letztes Jahr ist in den Seealpen der Stator durchgebrannt.
Ich konnte noch die restlichen 50km bis zum Hotel "auf Batterie", bzw. mit den letzten Zuckungen der LiMa, zurück fahren.
Dann hat das Mopped ungefähr 4 Wochen (mit entladener Batterie) beim ADAC verbracht.
Als die Maschine dann daheim war, einmal über Nacht das Ladegerät dran gehängt: läuft.

Dieses Jahr dann (immer noch die selbe Batterie) ist dann im Taunus der nächste Stator durchgebrannt, oder hat zumindest angefangen zu verbrennen. Hab ich frühzeitig bemerkt und für den Heimweg die Sicherungen für den Frontscheinwerfer gezogen um Strom zu sparen und dann wieder mit langsam sterbender LiMa und mehr oder weniger "auf Batterie" gute 100km heimgefahren.
Vor der heimischen Garage hatte es dann noch 9,5V, ein Wunder dass die Kiste überhaupt noch lief.

Dann sofort wieder Ladegerät dran, Wochen später den Stator (und Regler gegen ein anderes Modell) ausgetauscht. Und beim ersten Startversuch direkt wieder angesprungen.
Kurz darauf ne Wochenendtour gemacht... immer noch mit dieser Batterie... und die Starthilfepowerbank (aus Angst) umsonst mitgeschleppt. :wink:

Ich werde die Yuasa diesen Winter vielleicht mal öfter ans Ladegerät hängen, als nur "erst im Frühjahr"... aber wenn sie demnächst den Geist aufgibt, werde ich ihr nicht böse sein.
 
S

SironaC1

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Hallo zusammen meine Batterie hat es über R 1250 GS, 19000 Km, 03.2021 erst Z. welche soll man kaufen ?
 
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hellegs

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Hallo,
es ging doch in Post 1, woher kommt der Fehler/Problem , das die GS nach einem kurzen Stopp, also in warmen Zustand, nicht mehr startet.
Daraus ist jetzt eine Diskussion/Beitrag geworden: "welche Batterie kann ich empfehlen"
Die Antworten sind auch nicht schlecht, aber von der 1. Fragestellung weit entfernt und passen besser in einen Batterie Post.
Gruß
helle
 
teileklaus

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Ich habe seit dem Herbst nun einen Batterielogger von INTACT dran, der zeichnet alle Spannungen auf , sehr schön ist auf dem Tagesprotokoll die Spannung zu sehen, wenn der Lader abschaltet und dann nach tagen langsam rubtergeht und bei unter 12,x V einschaltet.
Genauso zeichnet er die Startspannung auf die bei mir bei ca 10, 5 Volt mit Blei ist.
Da könnte man dann das Nichtstarten gut beobachten und eine Startunterspannung von 9 oder weniger gut feststellen.
Das wäre aber die Klemmenspannung an der Batterie.
Will man das am Anlasser angekommene sehen dann einfach die Plusstrippe unten auf den Anlasser klemmen.
Dann müsste man doch sehen was der Grund ist.
Ich sehe den Grund in der mangelnden Startkraft der Batterie, bis das Gegenteil bewiesen ist, weil Viele mit Anderer oder neuer Batterie das Problem dann nicht mehr hatten.
Also ich hab nach einem vergleichbaren Fall, eher Ausfall der Exide Batterie, seit zwei Jahren eine Yuasa in meiner GS 1250, die "Yuasa SLA AGM YTX14H-BS 12V"
Ohne jedwede Auffälligkeiten oder gar Beschwerden. Tut einfach.
Es wurde soviel ich weiß auch bei manchen eine andere Software aufgespielt.
Stelle ich mir vor, dass da die minimale Startspannung, wo das Relais aussteigt abgesenkt wurde, startet auch eine zu schwache Batterie damit noch schwer, dreht aber, wo vorher nur klack und abschalten der ZFE war.
 
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HP9000

HP9000

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Ich habe seit dem Herbst nun einen Batterielogger von INTACT dran, der zeichnet alle Spannungen auf , sehr schön ist auf dem Tagesprotokoll die Spannung zu sehen, wenn der Lader abschaltet und dann nach tagen langsam rubtergeht und bei unter 12,x V einschaltet.
Genauso zeichnet er die Startspannung auf die bei mir bei ca 10, 5 Volt mit Blei ist.
Da könnte man dann das Nichtstarten gut beobachten und eine Startunterspannung von 9 oder weniger gut feststellen.
Das wäre aber die Klemmenspannung an der Batterie.
Will man das am Anlasser angekommene sehen dann einfach die Plusstrippe unten auf den Anlasser klemmen.
Dann müsste man doch sehen was der Grund ist.
Ich sehe den Grund in der mangelnden Startkraft der Batterie, bis das Gegenteil bewiesen ist, weil Viele mit Anderer oder neuer Batterie das Problem dann nicht mehr hatten.

Es wurde soviel ich weiß auch bei manchen eine andere Software aufgespielt.
Stelle ich mir vor, dass da die minimale Startspannung, wo das Relais aussteigt abgesenkt wurde, startet auch eine zu schwache Batterie damit noch schwer, dreht aber, wo vorher nur klack und abschalten der ZFE war.
In meinem Fall war das bei der ab Werk eingebauten Exide zwei Mal Startverweigerung, daraufhin (Rückruf) Wechsel der ersten Exide auf eine weitere Exide anderen Typs. Ob da auch noch ein Software-Update dabei war, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Später hat die GS im Laufe der Zeit natürlich einige Softwareupdates erfahren. Die lief dann gut ein Jahr unauffällig, bis sie mich aus heiterem Himmel im Urlaub dumm da stehen liess. Zum Glück in der Gruppe, zum Glück mit einem Reiseleiter mit Starthilfe-Powerbank. Denn: Anschieben is nich. Kannst du knicken. Danach hat die GS noch einmal während des Urlaubs gezuckt, aber dann doch gestartet.
Zurück vom Urlaub war eh der Service fällig, also liess ich auch die Batterie prüfen.
Aussage: Keine Fehler gefunden.
Daraufhin hab ich überlegt, in 40 Jahren zuvor und mit 5 Japanern: Welches Bauteil hat nie Ärger gemacht, was wurde nie ersetzt: Die Yuasa Batterie.
Also flog die angeblich fehlerfreie Exide raus und wird seither bei mir auf der Werkbank ab und an zu einer Bastelei herangezogen und im Moped ist eine Yuasa. Seit zwei Jahren und 20.000 km problemlos.
Ach ja, eine Starthilfe-Powerbank habe ich seither bei Urlaubsfahrten, vor allem, wenn ich alleine unterwegs bin, dennoch dabei.
 
Heidekutscher

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Ich hatte es gestern erst wieder, aber es war auch etwas kalt und der Bock hat fast 4 Wo gestanden. Sprang dann aber nach eingen Versuchen und ca 2 min wieder an. Eine Powerbank mitzuführen, lehne ich bislang aber strikt ab. Das Kabel kommt auch nur mit, wenn es kritisch werden könnte.
 
MrSpeed500

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Hallo Zusammen,
gestern ist bei mir auch das Problem aufgetreten.
20 min gefahren, kurzer Stopp, GS springt nicht mehr an. Davor war sie auch nur 6 Tage gestanden.
Zuhause dann alles wieder normal. Sofort angesprungen. Batteriespannung 12,4 V.
Ich werd das mal noch nicht überbewerten.
Falls das nochmal vorkommt werde ich die Batterie gegen die hier tauschen
Accurat Sport LFP YTX14-BS Lithium Motorradbatterie

Gestern hatte ich Glück mit dem Ort wo das passiert ist. Direkt an einer abschüssigen Stelle. Mopped rollen lassen, mit 20 km/h im 2. Gang springt sie problemlos an.

Grüße
Jörg
 
S

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Gestern hatte ich Glück mit dem Ort wo das passiert ist. Direkt an einer abschüssigen Stelle. Mopped rollen lassen, mit 20 km/h im 2. Gang springt sie problemlos an.

Grüße
Jörg
[/QUOTE]
Gut zu wissen das man sie anrollen kann.
 
sucks

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Gestern hatte ich Glück mit dem Ort wo das passiert ist. Direkt an einer abschüssigen Stelle. Mopped rollen lassen, mit 20 km/h im 2. Gang springt sie problemlos an.

Grüße
Jörg
Gut zu wissen das man sie anrollen kann.
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Das klingt praktisch, aber bei einer R1250 GS kann ich mir das wirklich nicht vorstellen. Diese Motorräder sind schwer und haben ein komplexes Zündsystem. Sie benötigen eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit und genug elektrische Energie, um die Zündkerzen zu aktivieren und den Motor zu starten. Daher ist es fast unmöglich, sie durch Anschieben zu starten, selbst an einer abschüssigen Stelle. Das ist nicht wie bei kleineren Motorrädern oder Rollern. Sorry, aber ich glaube nicht, dass das so klappt.
 
MrSpeed500

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Gut zu wissen das man sie anrollen kann.
Das klingt praktisch, aber bei einer R1250 GS kann ich mir das wirklich nicht vorstellen. Diese Motorräder sind schwer und haben ein komplexes Zündsystem. Sie benötigen eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit und genug elektrische Energie, um die Zündkerzen zu aktivieren und den Motor zu starten. Daher ist es fast unmöglich, sie durch Anschieben zu starten, selbst an einer abschüssigen Stelle. Das ist nicht wie bei kleineren Motorrädern oder Rollern. Sorry, aber ich glaube nicht, dass das so klappt.]
Ähhm - wie soll ich das jetzt verstehen?
 
Eckart

Eckart

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Gut zu wissen das man sie anrollen kann.
Das klingt praktisch, aber bei einer R1250 GS kann ich mir das wirklich nicht vorstellen. Diese Motorräder sind schwer und haben ein komplexes Zündsystem. Sie benötigen eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit und genug elektrische Energie, um die Zündkerzen zu aktivieren und den Motor zu starten. Daher ist es fast unmöglich, sie durch Anschieben zu starten, selbst an einer abschüssigen Stelle.
Glauben und Wissen. Ich habe das Anschieben auch schon durch, mit einer F800GS allerdings. Letztlich macht das Anschieben auch nichts Anderes als der Anlasser. Nicht gelingen wird das Selbst-Anschieben mit Aufspringen, wie man es bei kleinen Motorrädern möglich sein kann, aber mit Gefälle und eventuell der Kraft von Helfern - das geht schon. Wobei ich damals einen höheren Gang gewählt hatte, weiß aber nicht mehr, welchen. Voraussetzung ist natürlich eine noch funktionierende Stromversorgung, die vielleicht nicht mehr den Anlasser treiben kann, für die Elektronik muss es aber noch reichen. Wie kompliziert das Zündsystem ist, spielt dabei keine Rolle.

Wer es nicht glaubt oder genauer wissen will, testet einfach mal selber in einem Gebirge auf einer verkehrsarmen Straße: Im Gefälle den Motor per Killschalter bei gezogener Kupplung kurz ausstellen und dann per Einkuppeln wieder anlassen. In Berlin eignet sich dabei bereits die Havelchausee vom Grunewaldturm abwärts. Und im Ernstfall hatte ich 2 Kollegen und das Gefälle einer Bahnunterführung.

Ganz ohne Batterie geht allerdings nicht. Die Stromversorgung beötigt mindestens die Pufferwirkung der Batterie. Diskussion hier: Welche Aufgabe hat die Lichtmaschine und die Batterie Modell 2006 - nur durch fortgeschrittene Schrauber beantwortbar - F650 Forum
 
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derMartin

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Auf der Ebene geht das auch wenn man einen Kumpel hat der sich traut mit seinem rechten Fuß auf meiner linken hinteren Raste mich anzuschieben. Das muss so bis 50 Km/h sein, dann löst er sich und ich lasse die Kupplung im 4 Gang kommen. Habe ich schon bei der 12er an meinem Kumpel gemacht, ich damals noch auf einer Hypermotard. Eine Buell XB12 geht so auch anzuschieben, auch im 4. Gang
 
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BMW R 1300 GS, EZ 12.2023 (ab 3/25 R 1300 GSA), BMW R 1100 GS, EZ 04.1995, Originalzustand
Batterie wurde vor 1 Jahr schon mal ersetzt
Prüfe zuerst die Kontakte an der Batterie - sowohl die Kabel an den Kontakten als auch die Batteriekontakte selber sowie die Pole im Batteriegehäuse.

Gönne dann der Batterie ein oder ein paar Stresstests mit einem entsprechenden Gerät.

Wenn das nichts bringt, fängt es an dann spannend zu werden.
 
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Ich habe das Anschieben auch schon durch, mit einer F800GS allerdings. Letztlich macht das Anschieben auch nichts Anderes als der Anlasser.
Jein - die Kupplung und die Reibung Rad / Fahrbahn gibt es ja auch noch und die 12,5er hätte ja Anti Hopping und im Zweifel etwas Kompression die man überwinden muss.
Wenn die Anti Hopping Kupplung, oder das Rad das benötigte Drehmoment nicht übertragen kann, geht halt niGS.
Wie die AHK der 12,5er arbeitet (hat die eine untere Geschwindigkeit, welche Drehmoment in die "falsche" Richtung) ist mir nicht bekannt - vielleicht weiß das jemand.
Mir ist auch mal die K25 auf die rechte Seite gefallen, als mir das Moped mit schwacher Batterie bei knapp 20km/h abgestorben ist und ich anrollen lassen wollte - falscher Gang, Moped kalt, HR blockiert, Bein zu kurz.

Mit komplett kurzgeschlossener / toter Batterie geht auch niGS,aber wenn die noch das Display anmacht geht es wie in oben verlinktem Thread von einigen getestet.
Bei meiner 12er geht anrollen auch, trotz AHK.
 
Eckart

Eckart

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die Kupplung und die Reibung Rad / Fahrbahn gibt es ja auch noch und die 12,5er hätte ja Anti Hopping und im Zweifel etwas Kompression die man überwinden muss.
Die Kompression muss man ja bei jedem Motor überwinden. Ansonsten natürlich berechtigter Einwand, aber damit das Hinterrad nicht blockiert oder eine Anti Hopping Funktion eingreift, sollte man auch lieber einen Gang höher nehmen, d. h. den dritten oder vierten.
welche Drehmoment in die "falsche" Richtung) ist mir nicht bekannt - vielleicht weiß das jemand.
Damit die Motorbremse greifen kann, muss ein gewisses Drehmoment schon übertragen werden können. Probieren geht über Studieren, d. h. am Besten probiert es jeder mal aus.
 
Thema:

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