Dein Beitrag hat mir wirklich sehr bei meiner Entscheidungsfindung weitergeholfen, denn ich hatte schon befürchtet, dass der Vorteil der "speziellen" Regenschirm-Konstruktion des Queedo Quick Oak3 unterm Strich nicht wirklich kriegsentscheidend ist und man sich als Nachteil ein hohes Gewicht und ein üppiges Packmaß einfängt. Stehhöhe oder ein wirkliches Vorzelt hat es auch nicht, sodass es letztendlich ein Nomad Bedouin geworden ist, wie bereits beschrieben.
Ich hoffe ich habe damit ein Zelt gefunden, dass sich einigermaßen einfach und zügig aufbauen lässt und durch die hervorragende Stehhöhe von 170 im Vorzelt auch in Zukunft die Bequemlichkeit aufweist, die ich mir wünsche (man wird ja nicht jünger
). Ausschlaggebend war aber das Alugestänge einer Top-Marke und der aktuell "relativ" günstige Preis, speziell wenn man z.B. als Vergleich ein Redeverz Atacama (das Solo schein ausverkauft zu sein) oder das MotoTent von LoneRider heranzieht, zumal eine Bodenwanne für das Vorzelt mitgeliefert wird.
Aber schauen wir mal was die Praxis sagt, man soll ja bekanntlich kein Zelt vor dem ersten Regenguss loben