Glamping mit dem Motorrad?

Diskutiere Glamping mit dem Motorrad? im Zubehör Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Dafür haben sie es aber nett gemacht - auch wenn’s nur Binsenweisheiten sind, die das Duo vermarktet GSrüsse Frank
FraFi

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Dafür haben sie es aber nett gemacht - auch wenn’s nur Binsenweisheiten sind, die das Duo vermarktet

GSrüsse
Frank
 
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Gast
Dafür haben sie es aber nett gemacht - auch wenn’s nur Binsenweisheiten sind, die das Duo vermarktet
Das ist schon richtig, man darf aber nicht vergessen, dass die beiden noch sehr jung sind und Motorradanfänger, vermutlich wird das Gros der Zielgruppe ähnlich zusammengesetzt sein. Was für „alte Hasen“ Binsenweisheiten sind, könnte durchaus etwas spannend Neues für die meisten Follower sein.
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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ich find, die machen das gut und kurzweilig ....

aber Sie sind ja irgendwie auch Profis -liest man ja auf ihrer HP:
aber ich seh die gerne, find die Filmchen schön und kurzweilig

"Sophie fährt seit 2018 Motorrad und hat damals Luke vom Motorradfahren überzeugt.
Sophie ist freiberufliche Fotografin und betreut ihre Kunden auf Social Media."

"Luke ist selbständiger Filmmaker und hat seit seiner Geburt ein Loch im Ohr.
Er filmt und schneidet die Videos auf dem Adventurist Youtube Channel & betreut beruflich andere Youtuber."


Und Sie bedienen natürlich verschiedene Bereiche - Fernweh, Freiheit, Reise, ... mit Sopie das Klischee der "schwachen Frau"

das hat sicher heute eine "gute Reichweite" - und das Sie mit ihren Followern ihre Reisesehnsucht finazieren - warum nicht -
ist das nicht auch das gleiche, als wie wenn wir Motorrad&Abenteuer oder andere Zeitungen kaufen, die von den Einnahmen auch (Welt)reisende zahlen, die mit ihren Reisen wieder die Sehnsuchten der Leserschaft befriedigen ...
 
Klausmong

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Das ist schon richtig, man darf aber nicht vergessen, dass die beiden noch sehr jung sind und Motorradanfänger, vermutlich wird das Gros der Zielgruppe ähnlich zusammengesetzt sein. Was für „alte Hasen“ Binsenweisheiten sind, könnte durchaus etwas spannend Neues für die meisten Follower sein.
Die machen das auch richtig gut.

Was mich manchmal etwas überrascht hat waren die Sachen, das sie wegen einer kaputten Batterie in Norwegen tagelang festsaßen und daraus gleich ein Dramavideo machten
( da kann man echt noch lernen aus was man nicht überall Klicks auf YT machen kann und Geld verdienen )

Und das sie jetzt nach der Reise am Balkan Tipps für "Weltreisende" geben, wie man das richtig macht auf Weltreise und was wichtig ist.

Ich persönlich würde mir halt wünschen, das man nicht immer das Fell des Bären verkauft bevor er erlegt ist.
Aber das ist wohl ein Zeichen der Zeit heute, und das machen Viele.

Sind nicht die Ersten, die am Ende nach großen Ankündigungen dann doch die Weltreise nicht gemacht haben.
Und um das nicht falsch zu verstehen:
ich würde ihnen das gönnen und freue mich wenn sie es machen.
 
KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
ch persönlich würde mir halt wünschen, das man nicht immer das Fell des Bären verkauft bevor er erlegt ist. Aber das ist wohl ein Zeichen der Zeit heute, und das machen Viele.
Ja leider!
Und ja, sie verkaufen Binsenweisheiten (und manchmal auch echten Blödsinn) - zumindest für die, die schon 1-2 mal mit dem Motorrad Campen waren.
Aber ok, sie machen das sympathisch und helfen damit auch vielleicht dem einen oder anderen Newbie.
Was mich an diesen Videos immer nervt sind diese Dauerwerbesendungen (die Knorr-Fertigfraßtüte auf dem Tisch, der Klim-Anzug etc.), da kann ich persönlich nichts mit anfangen Und deshalb reichen mir von diesen Videos auch so 1-2 Stück im Jahr.

Um mal wieder ein bisschen zum ursprünglichen Thema zurück zu kommen:

Wie sind denn so Eure Erfahrungen mit den leichten Campingbetten (die modernen Feldbetten)? Sind die besser als eine ordentliche Isomatte? Also bequemer oder ‚wärmer‘ durch den Abstand zum Boden? Gibt es da zufriedene Besitzer?

Ich finde die eigentlich ganz charmant, weil das Packmaß je doch um einiges geringer ist, als eine dicke ISO-Matte, überlege aber halt noch.

Gruss,
Jan
 
Klausmong

Klausmong

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Ich finde die eigentlich ganz charmant, weil das Packmaß je doch um einiges geringer ist, als eine dicke ISO-Matte, überlege aber halt noch.
Wobei eine Exped Synmath zb ( weil ich die habe ) hat ein Packmaß von ca 25 x 12 cm
Und ist sehr leicht.
Die sind auch richtig gut isoliert, ich würde fast vermuten, sogar besser als eine Liege. Denn da müße wieder was drauf, wenn es unten warm sein soll.
die Synmat funktioniert auch bei Minusgraden. Schon probiert.
Gibt auch welche, die bis -30° gehen.

Bei einer Liege muß das Zelt höher sein, sonst hat man keinen Platz.
 
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Nightwalker

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Ich habe so eine Liege zwar noch nicht ausprobiert, bin aber davon überzeugt dass sie bequem sind. Ich sehe da mehrere Nachteile:
  • Der Zeltboden wird durch die punktuelle Belastung stark beansprucht. Bei steinigem Boden hat man da schnell ein Loch in der Plane.
  • Wenn es eher kühl ist, braucht man eine zusätzliche Auflage.
  • Das Zelt muss höher sein.
  • Gewicht und Packmass höher als bei einer Isomatte.
Vorteile gibts aber sicher auch:
  • Wenn es sehr warm ist, wird unten durchlüftet.
  • Insekten haben einen etwas längeren Weg, bevor sie einem im Schlaf im Gesicht rumkrabbeln können.
  • Sehr bequem.

Da wir beim Glamping sind: wer darauf Wert legt bequem zu schlafen und so eine Liege auf dem Moped untergebracht bekommt: warum nicht!
 
Cicero

Cicero

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Clamping, Camping, Hotel. Jeder so wie er es möchte, oder so wie es der Geldbeutel zulässt.
Kleines leichtes Zelt, großes schweres Zelt, ist doch wurscht, wenn der Fahrer damit zurechtkommt.
Mein Zelt ist auch schwer und groß, dabei lag bei mir der Augenschein darauf, wieviel Zeit ich benötige zum Auf- und Abbau.
Wobei das eher nebensächlich ist, weil der ganze andere Mist mehr Zeit beansprucht fürs reinigen einpacken.
Da ich Solo fahre gönne ich mir den Luxus von einem etwas schwererem Zelt.
Für bestimmte Touren fahre ich mit dem Zelt, da wo Wildcampen noch möglich ist, auch ab und an auf nem Campingplatz.
Andere Touren plane ich dann mit Hotel/Hostel/Pension. Brauch keine 5-Sterne Unterkunft, nur etwas wo man vernünftig schlafen kann, und ne Waschgelegenheit hat.
Annsonsten gibt die GS ja genügend Spielraum für Solofahrer. Zu zweit wird es dann schon etwas kritischer.
Und nach jeder Tour sehe ich, was war wichtig, was nicht.
Das wichtigste für mich ist eigentlich: Krankenversicherung, ADAC-Mitgliedschaft, ein Reperaturset und etwas Geld in der Hinterhand.
 
V

vilkas

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...
Da wir beim Glamping sind: wer darauf Wert legt bequem zu schlafen und so eine Liege auf dem Moped untergebracht bekommt: warum nicht!

Wer darauf wert legt bequem zu schlafen soll ins Hotel gehen :bounce:

Sorry - klar. Jeder wie er mag. Für mich bedeitet Camping minimaler Aufwand, Flexibilität und vorallem: morgens fertig zur weiterfahrt sei bevor die Strassen überfüllt sind

Aber meine Vorstellung von Glaming ist auch eher abstrakt

v.
 
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blackthunder

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... ich hätte da mal eine Rookie - Frage an die erfahrenen Camping-Spezis unter Euch, derzeit beschäftige ich mich für das GS-Treffen 2022 intensiv mit der Zeltauswahl und da beschäftigt mich eine spezielle Frage sehr intensiv.

In meiner "romantischen" Vorstellung würde ich gerne in meinen neuen Vorzelt unter einem Vordach (auch wenn das Wetter mal etwas unfreundlicher ist) genüsslich auf einem Helinox-Stuhl mein Käffchen oder einem Gläschen Wein die Camper-Romantik genießen.

Welche Mindesthöhe würdet ihr empfehlen bei einer Körpergröße von 172 cm um es im Vorzelt-Bereich bequem und kuschelig zu haben (PS: ich reise allein). Stehhöhe muss nicht zwingend sein, denn alle Zelte die Stehhöhe haben, sind ja doch relativ aufwendig im Aufbau, wenn ich den diversen Youtube-Videos Glauben schenken darf.

Mein derzeitiger Favorit ist (trotz des großen Packmaßes, passt aber in der Theorie noch recht gut quer über die BMW Koffer) ist das Queedo Quick Oak 3, weil es sich ja angeblich so superschnell auf und wieder abbauen lässt. Aber die angegebene Zelthöhe von 1,30 m reicht ja sicherlich nicht aus für meine geplante "Vorzelt-Idylle" oder ?

Was meine die Experten ? Oder sehe ich das zu romantisch in meinem jugendlichen Leichtsinn ?
 
Burmi

Burmi

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... ich hätte da mal eine Rookie - Frage an die erfahrenen Camping-Spezis unter Euch, derzeit beschäftige ich mich für das GS-Treffen 2022 intensiv mit der Zeltauswahl und da beschäftigt mich eine spezielle Frage sehr intensiv.

In meiner "romantischen" Vorstellung würde ich gerne in meinen neuen Vorzelt unter einem Vordach (auch wenn das Wetter mal etwas unfreundlicher ist) genüsslich auf einem Helinox-Stuhl mein Käffchen oder einem Gläschen Wein die Camper-Romantik genießen.

Welche Mindesthöhe würdet ihr empfehlen bei einer Körpergröße von 172 cm um es im Vorzelt-Bereich bequem und kuschelig zu haben (PS: ich reise allein). Stehhöhe muss nicht zwingend sein, denn alle Zelte die Stehhöhe haben, sind ja doch relativ aufwendig im Aufbau, wenn ich den diversen Youtube-Videos Glauben schenken darf.

Mein derzeitiger Favorit ist (trotz des großen Packmaßes, passt aber in der Theorie noch recht gut quer über die BMW Koffer) ist das Queedo Quick Oak 3, weil es sich ja angeblich so superschnell auf und wieder abbauen lässt. Aber die angegebene Zelthöhe von 1,30 m reicht ja sicherlich nicht aus für meine geplante "Vorzelt-Idylle" oder ?

Was meine die Experten ? Oder sehe ich das zu romantisch in meinem jugendlichen Leichtsinn ?
Ich würde das Zelt als Schlafkoje und Gepäcklösung nutzen und mir für solche Zwecke ein Tarp abspannen und mich darunter verziehen. Sollte dann auch Platz für weitere wasserscheue Mitcamper und zum Kochen etc reichen.
 
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blackthunder

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danke für den Hinweis, an sich ja ein gute Idee, dazu habe ich ja auch schon einige Hinweise hier im Forum gefunden, aber ich befürchte das wäre mir zu aufwendig, ein schneller und einfacher Auf- und Abbau hat dann doch höhere Prio für mich.

Mich interessiert primär die Mindesthöhe auf die ich beim Zeltkauf (im Vorzeltbereich) achten muss, damit ich auf einem Helinox sitzend nicht mit dem Kopf an die Decke zu "stoße".

Ich schätze mal, da müssten hier im Forum doch reichlich Erfahrungen vorliegen aus der Praxis. :wink:
 
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Nightwalker

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Das mit dem Tarp habe ich auch überlegt. Aber wenn man das nicht gerade an vorhandenen Bäumen abspannen kann, braucht man entsprechende Stangen zum Aufstellen.
Mein Ergebnis: kleines Zelt plus Tarp bringt mehr Gewicht und Packmass zusammen als ein vernünftiges Zelt! Und die Zeit zum Aufbauen kommt noch dazu!
Ein Tarp wird auch sehr viel heftiger vom Wind attackiert als ein gut abgespanntes Zelt.

Mein Zelt von Vango habe ich hier ja bereits gepostet, einfach mal ein paar Seiten zurück blättern. Da sind auch jede Menge andere Zelte gepostet und beschrieben!
 
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Nightwalker

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danke für den Hinweis, an sich ja ein gute Idee, dazu habe ich ja auch schon einige Hinweise hier im Forum gefunden, aber ich befürchte das wäre mir zu aufwendig, ein schneller und einfacher Auf- und Abbau hat dann doch höhere Prio für mich.

Mich interessiert primär die Mindesthöhe auf die ich beim Zeltkauf (im Vorzeltbereich) achten muss, damit ich auf einem Helinox sitzend nicht mit dem Kopf an die Decke zu "stoße".

Ich schätze mal, da müssten hier im Forum doch reichlich Erfahrungen vorliegen aus der Praxis. :wink:
Wenn Du einen Helinox Chair One hast und kein Sitzriese bist, könnte 1,30m reichen.
Einfach mal in den Stuhl setzen und einen Zollstock daneben halten.
 
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blackthunder

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Mein Zelt von Vango habe ich hier ja bereits gepostet, einfach mal ein paar Seiten zurück blättern. Da sind auch jede Menge andere Zelte gepostet und beschrieben!
.... die habe ich alles natürlich schon alle intensiv gelesen, recherchiert und "studiert", das Vango steht auch schon ganz weit oben auf meiner Wunschliste, das beantwortet aber nicht meine Frage nach der Minstesthöhe sitzend auf einem Helinox :schulterzucken: :wink:
 
Thema:

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