"Gerade nochmal gut gegangen"??

[Gast 11390]

Ob es Sinnvoll ist solche Bilder immer mal wieder hier zu verlinken……

Um ein wachrütteln/verinnerlichen wie gefährlich unser Hobby bzw. das Motorradfahren doch ist, sicherlich nicht unangebracht. Angst sollte es natürlich nicht verbreiten.

Ich habe diese Aussagen „ich fahre ja gemütlich um die Landschaft zu genießen“ auch schon öfters von Teilnehmern gehört. Das mag vill. auf einer geraden Strecke ohne viel Verkehr noch zutreffen im Gebirge/Kurvengeschlängel, wo sich die meisten Biker ja auch aufhalten ist es aber ein absolutes NoGo.

Hier sollte der Kopf/Blickführung/Konzentration zu 100% der Straße gehören und nicht in irgendwelche Landschaften abschweifen.

Die 100%ige Sicherheit wird es nie geben, aber Dinge wie zb. drauf achten das ich zumindest mal das Licht eingeschaltet habe, gerade jetzt bei tiefstehender Sonne besondere Aufmerksamkeit den A.-fahrern widme, hinter dem Auto nicht mittig sondern links fahre so das mich der Autofahrer auch im Rückspiegel gut sehen kann, beim Überholen nicht im Schleichmodus dran vorbei sondern auch mal ordentlich am Gashahn drehen, auf freien Plätze/Straßen immer wieder mal schnelle Ausweichübungen (Voll)Bremsübungen 60/80km/h > durchführen um in brenzligen Situationen auch ein Gefühl für zu bekommen.

Man lernt ja nie aus, und dass was im Berufsleben gilt, trifft auch beim Motorradfahren zu, die Sinne für das Erkennen von Gefahrensituationen kann man gar nicht oft genug schärfen, und ich denke niemand ist so perfekt, dass sich nicht noch der ein oder andere Aspekt verbessern ließe.

 

[ralle_gs]

Wie sieht's bei Euch aus? Wie oft seid ihr gerade noch mal so weg gekommen - oder eben nicht mehr? In den letzten 12 Monaten, oder in den letzten 10 Jahren..

Hallo Ralsch,

in gut zwölf Jahren hatte ich keinen (selbst oder fremd verursachten) Unfall und auch nach meiner Wahrnehmung keine Situation, in der es fast gekracht hätte.
Aber natürlich wurde mir auch schon die Vorfahrt genommen (sogar schon in der Fahrschule zog ein alter Herr mit seinem Daimler aus der Seitenstrasse vor mir raus) wobei ich aber immer noch gut bremsen konnte. Beim Überholen zog auch schon mal ein PKW währenddessen raus, so dass ich nach links ausweichen musste. Und natürlich auch ein paar Umfaller (wegen eigener Dusseligkeit).

Aber zum Glück wurde es nie richtig eng und ich hoffe, das bleib auch so....

LG, Ralf

 

[X_FISH]

Bzw. bei den Vorfahrtnehmern: Ob die überhaupt eine Situation wahrgenommen haben?

Grüße, Martin

 

[Ralsch]

Moin Martin,

Selber schuld oder Schuld der anderen? Das hätte noch bei der Frage mit dazu gehört.

Nein, gerade nicht. Erstens würde das die Sache extrem verkomplizieren (wer ist schuld bei einem beinahe-Wildunfall??) und das Thema auf "DIE ANDEREN sind immer Schuld" eindampfen.
Außerdem ist so ein Bisschen die Idee dahinter zu sehen wie viele mit welchem Eigen- und Fremdrisiko unterwegs ist.

Alleine meine letzte Tour (letzten Mittwoch bis Samstag): 2x wurde mir die Vorfahrt genommen. Mehrere Male (ungezählt) eine »Spontanabbiegung« vorgenommen (Abbiegen ohne Blinken dafür mit »Ankerwurf« statt normalem Bremsmanöver). 1x wurde ohne für mich ersichtlichen Grund auf der Landstraße eine Vollbremsung bis kurz vor Stillstand der Reifen hingelegt und anschließend weitergefahren als ob nichts wäre. Anlass? Fahrer*in hat eine wichtige WhatsApp Nachricht bekommen? Keine Ahnung.

Wenn das jedes mal "gerade noch so gut gegangen" ist!? - naja, das musst Du selbst wissen.
Ich fahre seit 30 Jahren Auto, im Schnitt 20-40TKM im Jahr (seit letztem Jahr bedeutend weniger wegen Umstieg auf die Bahn) und hatte in der Zeit etwa 5 Situationen die gerade noch so gut gegangen sind, und einmal durch den Zieharmonikaeffekt an der falschen Stelle leicht auf der A5 aufgefahren. Und ja, ich fahre SEHR zügig - wenn es die Situation zulässt.
Mit dem Moped bislang nur ein paar mal das Hinterrad weggegangen, einmal in eine Kurve "rein gesprungen" als das Teilintegrale ABS aufgemacht hat, aber nie kritisch, eher Grenzbereich, und alles selbst zu verbuchen.

Das sind die Aktionen bei denen ich bremsen musste obwohl es eigentlich nicht hätte sein müssen. Dichter aufgefahren oder nicht aufgepasst -> dann wäre es anders ausgegangen. Gut, waren rund 1'300 km, da begegnet man schon mal dem einen oder anderen Fahrzeug...

Und die begegnen einem alle im Umkehrschluss selbst, ist so wie mit dem Stau...
Klar kann man bei jedem 2ten oder 3ten Verkehrsteilnehmer Fehler erkennen, manche doof/nervig, einige gefährlich, einige lebensgefährlich. Die Frage ist ja nur wie man damit umgeht, bzw. das Unvermögen anderer vorausschauend kompensiert.

Da so viele kein oder weniger als ein Mal pro Jahr ein »verdammt knapp« Erlebnis hatten -> bezieht sich wohl nur auf eigenes Unvermögen was gezählt werden soll?

Nein - das eigene "Unvermögen" oder "Vermögen" bezieht den real existierenden Straßenverkehr mit ein. Und den Straßenzustand. Tiere, Wetter, Technik, Streßsituationen, und und und....
Das ist es ja wo wir uns so bewegen, ist ja kein Hallensport

Bis dann,

Ralf

 

[Ralsch]

Aber natürlich wurde mir auch schon die Vorfahrt genommen (sogar schon in der Fahrschule zog ein alter Herr mit seinem Daimler aus der Seitenstrasse vor mir raus) wobei ich aber immer noch gut bremsen konnte. Beim Überholen zog auch schon mal ein PKW währenddessen raus, so dass ich nach links ausweichen musste. Und natürlich auch ein paar Umfaller (wegen eigener Dusseligkeit).

Aber zum Glück wurde es nie richtig eng und ich hoffe, das bleib auch so....

Aber - ich weiß nicht wie's Euch geht - aber ich finde die Umfrageergebnisse schon sehr spannend.
Die Verteilung ist schon sehr aussagekräftig, natürlich mit der zu erwartenden Gaußschen Verteilung im mittleren Bereich, aber ausgeprägten Bereichen von "kaum/nichts" bis "häufig/sehr häufig".

Bis dann,

Ralf

 

[X_FISH]

Wenn das jedes mal "gerade noch so gut gegangen" ist!? - naja, das musst Du selbst wissen.

Die in der Fragestellung fehlende Definition habe ich ja nachgereicht (und wurde von dir eifrig zitiert).

Könnte man aber auch so salopp definieren: »Hätten zwei gepennt wäre mindestens einer gelegen«.

Mit dem Moped bislang nur ein paar mal das Hinterrad weggegangen, einmal in eine Kurve "rein gesprungen" als das Teilintegrale ABS aufgemacht hat, aber nie kritisch, eher Grenzbereich, und alles selbst zu verbuchen.

Also ist »fast jenseits vom Grenzbereich« bei deiner Definition lediglich »nie kritisch« und daher ist das auch in deiner persönlichen Statistik nicht unter »gerade noch so gut gegangen« verbucht?

Du merkst: Ohne schlüssige Definition wird das mit dem Thread hier nichts. Da ist das hier dann lediglich »Hallensport« im Sinne einer allgemeinen Beschäftigung - also in etwa auf dem Niveau von einem gut abgehangenen Ölthread mit 200+ Postings.

Grüße, Martin

 

[Gast 23088]

natürlich mit der zu erwartenden Gaußschen Verteilung im mittleren Bereich

 

[ralle_gs]

Aber - ich weiß nicht wie's Euch geht...

also mir geht es eigentlich recht gut

der zu erwartenden Gaußschen Verteilung...

Ahh, die Gaußsche Glocke findet heute noch Anwendung. Habe ich mal vor 30 Jahren in Verbindung mit dem SPC-Verfahren (Statistic Process Control) von Bosch kennengelernt...

Viele Grüße
Ralf

 

[Alter_Schwede]

Am Plansee bei schönem Wetter überholen ist gelinde gesagt mehr als mutig. Da sind nur Vollpfosten unterwegs und ein Haufen Kinder, Camper, Paddler, Wanderer, Mopedhasser etc.
da wird geparkt, rangiert, umgedreht usw usw.
ich habe da noch nie überholt, eigentlich meide ich den Plansee eben weil so voll.
Sei froh, dass es gut ausgegangen ist.
Und bei Regen ist da auch Vorsicht angeraten. Der Belag ist bei Nässe nicht der griffigste.

Hans42 war ja schon am Plansee vorbei und auf der Strecke von dort Richtung Linderhof. Am Plansee entlang stimme ich dir zu. Wer da überholt gehört für mich, insbesondere an schönen Sommertagen, auch zu den professionellen Gefahrensuchern...
Weiter hinten, wenn es Richtung Linderhof geht, kann man schon ganz gut an den Ausflüglern vorbeiziehen. Im Wald, kurz vor Linderhof wirds dann mMn schon kritisch, insbesondere mit tief stehender Sonne, entsprechendem Licht/Schatten-Wechsel und demzufolge eingeschränkter Sicht. Aber ganz ehrlich: Hätte mir auch passieren können
@Hans42: Gut, dass es glimpflich ausgegangen ist!

 

[ralle_gs]

Bzw. bei den Vorfahrtnehmern: Ob die überhaupt eine Situation wahrgenommen haben? Grüße, Martin

Die meisten von denen, die sich so verhalten, nehmen Dich wahr, fahren aber trotzdem. Das glaube ich, weil ich das mit dem PKW (fahre ein vielfaches mit dem PKW) viel öfter erlebt habe als mit dem Motorrad. Mit dem Motorrad hast Du eine "schmale" Silhouette, aber das in den Medien oder von den Experten beschriebene Problem, dass du mit dem Motorrad eher übersehen wirst, glaube ich wohl (und bin deswegen beim Fahren auch aufmerksamer), habe ich aber mit der GS (und auch mit der Aprilia Futura wegen gutem Scheinwerfer) noch nicht erlebt. Natürlich gibt es bestimmt Motorräder (schmale Silhouette, schlechtes Licht) bei denen das zutrifft, die ich aber nicht gefahren bin. Der alte Mann, der in meiner Fahschulstunde aus der Seitenstrasse gekommen ist und mir die Vorfahrt genommen hat, hat mir in dem Moment direkt in die Augen geschaut.

Viele Güße
Ralf

 

[Ralsch]

Moin Martin,

Die in der Fragestellung fehlende Definition habe ich ja nachgereicht (und wurde von dir eifrig zitiert).

Du merkst: Ohne schlüssige Definition wird das mit dem Thread hier nichts. Da ist das hier dann lediglich »Hallensport« im Sinne einer allgemeinen Beschäftigung - also in etwa auf dem Niveau von einem gut abgehangenen Ölthread mit 200+ Postings.

Die Definition steht in der Fragestellung - Beitrag 1.
"Schlüssige Definitionen" wie Du sie dir vorstellst (unter Einbeziehung des Straßenbelags, Jahreskilometerleistung, Stärke der Erdstrahlung...) führt zu nichts.
Basis ist das persönliche Empfinden wenn Du danach denkst - f..ck, das wäre jetzt um ein Haar verdammt Böse ausgegangen.
Das kann für den Einen (steht aber alles schon oben schon sinngemäß drin) auf der Panigale das Reh in 2m Entfernung - bei 300km/h auf der Autobahn, oder für den anderen der rausziehende Opa in 100m Entfernung sein wenn man mit 70km/h ankommt. Messbar oder vergleichbar kann man das nie machen, aber wenn Du danach erst mal 5min am Straßenrand stehst und versuchst Deine Pumpe wieder zu beruhigen - dann passt das in die Kategorie.
Theoretische Betrachtungen wie "hätte der jetzt vor 500m sich nicht so und so verhalten hätte es schief gehen können wenn da noch einer gekommen wäre....." sind hier nicht gemeint.
Ebensowenig "Grenzbereich" wenn ich bewußt im Grenzbereich fahre. Wenn dabei das Hinterrad, oder auch das Vorderrad, nicht auch mal nen Rutscher macht den ich einfangen kann ist's kein Grenzbereich?
Die restlichen 9 Seiten Diskussion zeigen aber dass die Frage eigentlich nicht so exorbitant schwierig zu beantworten ist.

Bis dann,

Ralf

 

[Klausmong]

Aber - ich weiß nicht wie's Euch geht - aber ich finde die Umfrageergebnisse schon sehr spannend.
Die Verteilung ist schon sehr aussagekräftig, natürlich mit der zu erwartenden Gaußschen Verteilung im mittleren Bereich, aber ausgeprägten Bereichen von "kaum/nichts" bis "häufig/sehr häufig".

Bis dann,

Ralf

Was ist da bei ca 80 Antworten aussagekräftig, und was liest Du da heraus?

Außerdem ist so ein Bisschen die Idee dahinter zu sehen wie viele mit welchem Eigen- und Fremdrisiko unterwegs ist.

Und vor Allem, wie liest Du die Eigen oder Fremdrisiken raus?

Ich kann hier beim besten Willen den wirklichen Sinn der Umfrage nicht verstehen.

Und wenn die Fahrleistung nicht zählt, wie wertest DU dann Jemand der zB ankreuzt "mehrmals im Jahr" aber der 40.000km fährt gegen Jemanden der nur 2000km fährt aber das einmal im Jahr hat.
Wirklich unwesentlich ?

In meinen Augen hat Letzterer mehr Risiko gehabt. Im Vergleich zur Fahrleistung

 

[Randyacres]

Was ist da bei ca 80 Antworten aussagekräftig, und was liest Du da heraus?

nichts

 

[Larsi]

... Messbar oder vergleichbar kann man das nie machen, aber wenn Du danach erst mal 5min am Straßenrand stehst und versuchst Deine Pumpe wieder zu beruhigen - dann passt das in die Kategorie. ...

An so eine Situation kann ich mich nicht erinnern.

 

[Ralsch]

Was ist da bei ca 80 Antworten aussagekräftig, und was liest Du da heraus?


Ich kann hier beim besten Willen den wirklichen Sinn der Umfrage nicht verstehen.

Hhhmm..., dafür bist Du aber oft in diesem Thread unterwegs.
Das ist leicht Schizophren - finde ich. Themen die mich nicht interessieren (oder mental überfordern...) ignoriere ich einfach.
Warum also immer wieder hier?
Und ja, diese Frage ist rein rhetorisch

Bis dann,

Ralf

 

[hierkommtalex]

Ich persönlich kann mit dem Umfrageergebnis auch wenig bis nix anfangen. Aber die Diskussion an sich finde ich nicht verkehrt. Hier geht es doch um unsere Gesundheit und Unversehrtheit. Fehler macht doch (fast) jeder und das auch noch täglich. Dumm ist's halt immer dann, wenn zwei einen Fehler (oder eine falsche Reaktion) zur gleichen Zeit am gleichen Ort machen. Dann wird's halt mindestens knapp.

Bei unserer letzten Ausfahrt war auch ein Kollege dabei der in Rechtskurven x-mal auf die Gegenfahrbahn geraten ist. Solange alles übersichtlich ist, ist ja nicht viel dabei. In 3 oder 4 unübersichtlichen Kurven hat er es aber auch gemacht. Da hätte dann keiner entgegen kommen dürfen. Später hat sich dann herausgestellt, dass er einen Unfall hatte und körperlich nicht fit war. Er ist natürlich für sich selbst verantwortlich und muss das mit sich ausmachen. Mich hat es aber in meiner Meinung bekräftigt - nicht aufs Moped zu steigen, wenn ich nicht 100% fit bin.

Aber wie gesagt, dass sollte jeder mit sich ausmachen.

 

[FlyingSalamander]

Sorry,

aber wenn der Kollege eine Gefahr für andere darstellt, kann er das nicht mehr "mit sich selbst ausmachen"!

Dann gehört er nach Hause! Dann muss auch die Gruppe aktiv werden,das ansprechen und ihn heimschicken- oder willst Du derjenige sein, dem er auf der Fahrbahn entgegen kommt?

Viele Grüsse

FlyingSalamander

 

[Peti]

Was ist da bei ca 80 Antworten aussagekräftig, und was liest Du da heraus?

Und vor Allem, wie liest Du die Eigen oder Fremdrisiken raus?

Ich kann hier beim besten Willen den wirklichen Sinn der Umfrage nicht verstehen.

Und wenn die Fahrleistung nicht zählt, wie wertest DU dann Jemand der zB ankreuzt "mehrmals im Jahr" aber der 40.000km fährt gegen Jemanden der nur 2000km fährt aber das einmal im Jahr hat.
Wirklich unwesentlich ?

In meinen Augen hat Letzterer mehr Risiko gehabt. Im Vergleich zur Fahrleistung

Vielleicht solltest Du keine Doktorarbeit erwarten.
Man kann auch alles zulabern.

 

[Ralsch]

aber wenn der Kollege eine Gefahr für andere darstellt, kann er das nicht mehr "mit sich selbst ausmachen"!

Dann gehört er nach Hause! Dann muss auch die Gruppe aktiv werden,das ansprechen und ihn heimschicken- oder willst Du derjenige sein, dem er auf der Fahrbahn entgegen kommt?

Korrekt - und wird bei geführten Touren auch so gehandhabt, aber sehr schwierig wenn es eine feste Gruppe/Verein ist mit Leuten die man wöchentlich sieht.
Ich z.B. bin immer froh Feedback zu bekommen (wenn es sachlich und fachlich begründet ist), viele sehen das aber als persönlichen Affront an. Und insbesondere die "alten Hasen" die nicht gemerkt haben dass sie die letzten 20 Jahre immer schlechter wurden weil sie ja alles wissen, kennen und schon erlebt haben fallen dabei mal schnell aus dem Rahmen.

Bis dann,

Ralf

 

[Klausmong]

Hhhmm..., dafür bist Du aber oft in diesem Thread unterwegs.
Das ist leicht Schizophren - finde ich. Themen die mich nicht interessieren (oder mental überfordern...) ignoriere ich einfach.
Warum also immer wieder hier?
Und ja, diese Frage ist rein rhetorisch

Bis dann,

Ralf

Also Du bist echt ein ziemlicher unangenehmer Typ

Ernsthaft.

ist das Deine Art auf Fragen zu reagieren wenn Dir was nicht passt.

Sofort mit Beleidigungen zu kommen?

Anscheinend schafft Du es nicht auf Fragen ordentlich zu antworten, sonst müßtest Dich nicht so verteidigen.