Frisst euch die GS die Haare vom Kopf?

Diskutiere Frisst euch die GS die Haare vom Kopf? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ausgerechnet das TFT ist mein größter Knackpunkt. Nicht das es nicht funktioniert oder mir wichtige Dinge vorenthält. Nein ganz im Gegenteil. Aber...
Hante

Hante

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1250 ADV
An sich ja - nur mag ich das TFT und seine Funktionen :rollleyyes:
Bei mir wurde es dann die 850er, mit welcher ich auch sehr zufrieden bin :smilies2222:

Gruß
Ausgerechnet das TFT ist mein größter Knackpunkt. Nicht das es nicht funktioniert oder mir wichtige Dinge vorenthält. Nein ganz im Gegenteil. Aber das Ding ist soetwas von ... ich nenne es mal kurz und knapp:"unterkühlt". Lieblos wäre sicher auch ganz passend.
Vielfach denke ich auch, das Geld für die GS hätte ich auch vernünftiger ausgeben können. Hier den Zaun, dort die Küche, da den Carport,....
Aber die Familie hat einstimmig gesagt: "Papa, du hast soviel gemacht. Gönn' dir doch auch mal was Gutes."
Tja, hab ich dann auch gemacht. Und nun müsst ihr euch mit mir hier rumärgern.
😁
 
FF-GS

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R 1250 GS Adventure Rallye
Wenn ich mir so Bilder der letzten 30-40 Jahre anschaue, musste ich feststellen, das mit die japanischen Rennerle nicht die Haare vom Kopf gefressen haben.

Seit ich dagegen GSen fahre, wird das oben immer dünner. Ob also doch was dran ist? :confused:
 
Koponny

Koponny

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R 1100 GS (Perry), F 650 (169) , VX 800 EML-Gespann
Um die eigentliche Frage aufzugreifen:
bei einem Preis von 2500€, Verbrauch im Schnitt 5,5l und dem gelegentlichen Tausch von Verschleißteilen reißt die GS kein größeres Loch in die Kasse.
Dafür, dass ich sie vor 5 Jahren eigentlich garnicht haben wollte führen wir doch eine friedliche und günstige Koexistenz:coo8ol:
 
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Rotax562

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F650GS Dakar / F800GS
meine beiden BMW-F-GS liegen deutlich unter 20K und schaue ich in den Spiegel, fressen sie mir anscheinend nicht die Haare vom Kopf, da sind noch welche ....
 
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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Um die eigentliche Frage aufzugreifen:
bei einem Preis von 2500€, Verbrauch im Schnitt 5,5l und dem gelegentlichen Tausch von Verschleißteilen reißt die GS kein größeres Loch in die Kasse.
Dafür, dass ich sie vor 5 Jahren eigentlich garnicht haben wollte führen wir doch eine friedliche und günstige Koexistenz:coo8ol:
Da hast Du wohl recht....und gut gemacht.... :nicken:

Vor 30 Jahren hab ich meiner neu gekauft...
Nichts als Verschleissteile gewechselt..und das Fahrwerk. ( und einige Kleinigkeiten)
Heute immer noch ein zuverlässiger Begleiter...
Einzig in den letzten 12 Monaten Ersatzteile für etwa 1000.- auf Lager gelegt um Ihn auf der Strasse zu halten.

Nach dieser Zeit, kann ich sagen, nein, ich hab noch alle Haare. Und den Spass am Motorradfahren.

PS: Jeder muss selber wissen wieviel er für das Motorradfahren ausgeben will, und kann.
 
finepixler

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Ich lasse meine F750GS jährlich bei BMW warten. Zuletzt Ende September die 20tkm Wartung mit Ventilspielkontrolle und Zündkerzen für 640 Euro. Der Kaupreis lag bei preiswerten 10K€, das verbaute Zubehör nochmal bei etwa 3K€. Das Mopped würde mir nicht die Haare vom Kopf fressen, dennoch empfinde ich das Hobby schon als ein teures, zumindest was die Wartungen bei BMW angeht. Reparaturkosten sind bis dato keine angefallen, Kraftstoff- und Reifenkosten sind moderat. Aufgrund fehlender Kenntnisse, Werkzeug und Räumlichkeiten kann ich am Mopped eigentlich nix selbst machen um Kosten zu sparen.

Das Hobby Motorradfahren selbst ist gerade beim Einstieg teuer, wenn neben der Maschine auch Klamotten und Zubehör gekauft werden muss. Und gerade bei den Klamotten können Fehlkäufe teuer sein, wenn man aufgrund fehlender Erfahrungen noch nicht seine persönlichen Anforderungen kennt.
 
Gummikuh_91

Gummikuh_91

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Der Kaupreis lag bei preiswerten 10K€, das verbaute Zubehör nochmal bei etwa 3K€.
Und da ist schon der Unterschied in der Wahrnehmung!

10k PREISWERT fürn Moped? 10k für ein guten Gebrauchten in der Mittelklasse ist Preiswert und trotzdem teuer...

3k für Zubehör? Mehr tut mir in der Seele weh für ein ganzes Motorrad auszugeben...

Aber gut, jeder lebt ein anderes Leben!
 
Robi650

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10k PREISWERT fürn Moped? 10k für ein guten Gebrauchten in der Mittelklasse ist Preiswert und trotzdem teuer...
Ich seh es genauso. Gibt aber auch Viele die das Geld oder mehr monatlich heimtragen.
Somit- dem Einen frißts die Haare vom Kopf, dem Nächsten nötigts ein müdes Lächeln ab.


Kannst übrigens die gleiche Summe oder mehr für ein Radl ausgeben. Im "Sale"
Und treten darfst noch selber.

radl.jpg
 
finepixler

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Und da ist schon der Unterschied in der Wahrnehmung!

10k PREISWERT fürn Moped? 10k für ein guten Gebrauchten in der Mittelklasse ist Preiswert und trotzdem teuer...

3k für Zubehör? Mehr tut mir in der Seele weh für ein ganzes Motorrad auszugeben...

Aber gut, jeder lebt ein anderes Leben!
Ich hatte preiswert geschrieben, nicht billig oder preisgünstig. 😉
 
Gummikuh_91

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Ich hatte preiswert geschrieben, nicht billig oder preisgünstig. 😉
Genau, daher der Unterschied in der Wahrnehmung =)

Für MICH ist es eben nicht Preiswert sondern viel zu teuer, weil ich das Geld 1. nicht übrig habe und 2. für MICH der Gegenwert zu 13000€ fehlt, da ICH andere Prioritäten habe =)

Screenshot_20241008_082057_Google.jpg



Mein teuerstes Bike war bisher die 1250 Bandit für 3750€ gefolgt von der 1150 Adv für 3500€, ich verstehe jeden der das Geld für ne 1250 aufgeben kann und will, aber es gibt eben auch die Seite wo es nicht geht, auch wenn man wollte...

Ich find die ältere 800 Adv oder die T7 auch geil, dennoch würde es mir eben nicht einfallen diese Motorräder für den Preis zu kaufen, für den ich unsere beiden Familienautos sowie unseren Wohnwagen zusammen bezahlt habe...

Fakt ist: jeder lebt in einer anderen Welt, hat eine andere Motivation Motorrad zu fahren und andere Prinzipien und Prioritäten mit Geld umzugehen...

Mein teuerstes Auto hat bisher 6500€ gekostet, mein günstigstes 1500€...gefahren sind sie alle, auch wenn man ggfs nach 4 Jahren wechseln musste...nur bei 1500€ ist das verbrannte Geld nicht im Ansatz so hoch, wie wenn ich mir für 30.000€ ein Auto finanzieren muss und nach 10 Jahren nicht mal mehr 10.000 bekäme!
Es gibt ja hier auch Leute die so sind

"Ach scheiß auf 7000€ Wertverlust für 1 Jahr, ich will jetzt das neueste mit ASA", Glückwunsch, ihr habt es geschafft! Der gemeine Arbeitnehmer hat oft nichtmal mehr 7.000€ auf den Konto für große anstehende Ausgaben!
 
moubeli

moubeli

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"Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Scary Scarver
...
Mein teuerstes Bike war bisher die 1250 Bandit für 3750€ gefolgt von der 1150 Adv für 3500€, ich verstehe jeden der das Geld für ne 1250 aufgeben kann und will, aber es gibt eben auch die Seite wo es nicht geht, auch wenn man wollte...
...
"Ach scheiß auf 7000€ Wertverlust für 1 Jahr, ich will jetzt das neueste mit ASA", Glückwunsch, ihr habt es geschafft! Der gemeine Arbeitnehmer hat oft nichtmal mehr 7.000€ auf den Konto für große anstehende Ausgaben!
Ich weiß nicht ob man zum zweiten Absatz Glückwünsche aussprechen kann.
Auf mich wirkt das ständige Neukaufen wegen einer Handvoll hinzugekommener Features wie sinnentleerter Konsumzwang. Mit Wertschätzung dessen was man besitzt und einer gewissen Dankbarkeit für die gemeinsamen Erlebnisse hat das genau nichts zu tun. Das für in Relation betrachtet für kleine Geld mühsam gekaufte, ältere Gebrauchtmoped wird von seinem Besitzer/Besitzerin wahrscheinlich viel freudvoller und intensiver geschätzt.

Ich hatte in meinem Leben Phasen, da hatte ich so viel "Taschengeld" monatlich zur Verfügung, das ich nach einer Gabel den Teller im gehobenen Restaurant stehen gelassen habe und woanders hin ging um nochmal >50€ hinzublättern. Oder in drei Clubs pro Nacht. Mukke doof? Woanders hin, wieder -zig € Eintritt und so. Und das täglich. Egal.
Z3 Coupe, Z4 und so weiter.
Heute arbeite ich kaum noch, habe aber auch kaum Einkommen und - mangels Talent in punkto Geldsachen - auch kein nenneswertes (für heutige Verhältnisse) Polster.

Aber: ich habe jede Menge tolle Freizeit und nutze dankbar die Wertgegegstände, und genau solche sind nunmal u.a. Motorräder und Autos, die ich habe und die jedes Jahr älter und vertrauter werden.

Und bin heute glücklicher denn je.
 
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Gummikuh_91

Gummikuh_91

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Ich weiß nicht ob man zum zweiten Absatz Glückwünsche aussprechen kann.
Auf mich wirkt das ständige Neukaufen wegen einer Handvoll hinzugekommener Features wie sinnentleerter Konsumzwang.

[...]

Und bin heute glücklicher denn je.
Genau so sehe ich das auch! Gestern erst ein Video gesehen, was der neue Passat nicht alles hat...Puh...Joa...meiner hat Frontscheibenheizung, Klima und Tempomat, der Rest (Leder, Sitzheizung etc) war halt mit drin, brauch ich aber nicht. Aber siehe IPhone und Co...wir haben uns nach 5 Jahren ein neues Gerät (S24) gekauft, weil das alte (S10) keine Updates mehr bekommen hat und der Preis aufgrund Corporation sehr gut war (Stichwort preiswert)...Nötig wäre es aber nicht gewesen, hätte Samsung weiterhin supportet

Aber ja, der Trend geht eindeutig zu höher, schneller, weiter, neuer, teurer...


Zeit und Gesundheit ist wichtig! Oft geht es aber auch mit gesundem Einkommen einher, in dieser Gesellschaft...
 
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ChrisR

ChrisR

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K 50 TB aus 09/16
Edit : Mein Frage bezieht sich auf Post 134

@ Gummikuh 91 -

sag mal, warum bist Du denn so negativ drauf ?!

Ich verstehe Dich nicht.
Deine Statements klingen alle so frustriert und negativ.

Na klar möchte man immer "mehr" im Vergleich zu dem, was vorhanden ist.
Ich fahr eine 12er GS aus 2016. Hab ich gebraucht gekauft. Keine Ahnung was die noch wert ist.

Und ja, ich hätte gerne noch ein zweites oder drittes Mopped. Kann ich mir aber nicht leisten.
Ist aber auch nicht schlimm. Ich hab ja eins und freue mich.
Auch hätte ich gerne ein Wohnmobil. Am besten eines, wo ich eins meiner nicht vorhandenen leichten Moppeds quer hinten drauf stellen könnte.
Geht aber auch nicht.

Was ich sagen will ist folgendes :

Es ist IMMER Luft nach oben. Egal wieviel Geld man hat oder ausgeben kann.

Ich habe gelernt, dass man auch zwischendurch mal innehalten muss und anerkennt was man bereits hat. Immer gemessen an der jeweiligen Lebenssituation.

Und Du hast ja offensichtlich finanzielle Ressourcen für eine Familie mit

  • Eigenheim
  • 2 Autos
  • Wohnwagen (also auch Urlaub)

und zusätzlich (!)

- einem Motorrad.

Damit hebst Du dich schonmal von Millionen anderer Bundesbürger (im geldlichen Sinne) nach oben hin ab.


Und wie gesagt - dass ist hier keine Lebensklugscheisserei !
Ich kenne deine Situation aus eigenem Erleben selber nur zu gut.
 
Gummikuh_91

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@ChrisR

So negativ sollte sich das garnicht lesen, wahrscheinlich ist das schon ein innerer Glaubenssatz =)

Ich "arbeite" bei einer großen staatlichen "Behörde" mit ca 180.000 Mitarbeitern im mittleren Dienst und meine Frau arbeitet in einer KiTa für gutes Geld, uns geht es gut, wir können uns grundsätzlich nicht beschweren!

Viele hier im Forum scheinen aber vergessen zu haben, wo die (finanzielle) Realität heutzutage ist eben weil hohe Posten, Pensionär, alles abbezahlt, viel Ertrag aus div. Quellen....
Ich sehe es im beruflichen Alltag, wo selbst "Hilfskräfte" mit 2500€ im Monat nach hause gehen, die sind z.T. so abgehoben und dazu stinkendfaul, weil sie oft draußen garnicht erst gearbeitet haben...vielleicht bin ich deshalb etwas allergisch darauf, sorry =)

Genau, die Finanzen sind (erstmal) solide, ich wundere mich aber bei jedem, wenn er einfach mal für 3 Monate ne Europareise machen kann, eben weil wir:

1. eigentlich gut verdienen
2. keine übermäßig hohen Raten haben
3. keine riesen Urlaube machen (max 2-3 Wochen camping im Jahr)

Und TROTZDEM kein riesen Haufen Geld übrig bleibt...aber ist ja auch egal...

Man merkt in diesem Forum (ist nicht böse oder abwertend gemeint) dass die Fahrer zum großen Teil eher gut bis sehr gut betucht sind...solche Threads findest du im Banditforum nicht =)

Liebe Grüße
 
Gummikuh_91

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Um noch hinzuzufügen: Beim Motorradfahren gibt es Zusammenhalt über alle Klassenunterschiede hinweg :)
Ach auch da bin ich leider eines besseren belehrt worden, was mein Bild auf "Bikerbrüder" und "-schwestern" sehr getrübt hat...

1. Ich bin mit meiner 1150 damals auf der BAB liegen geblieben - Spritmangel...Von den gut 20 Mopeds die vorbei gefahren sind hat nicht einer angehalten und gefragt ob er helfen kann...

2. Selbiges nur dass ich mit angenommener Sitzbank Innerorts an der Straße stand, weil nach einer kurzen Pause der Anlasser seinen Dienst quittiert hat...10-15 Moppeds, keiner angehalten und gefragt (man hätte ja zu 3. Anschieben können...)

3. Schwerer Motorradunfall vor einigen Jahren im Harz zu Herrentag, ich war Ersthelfer...KEINER der anderen "Biker" hat geholfen oder kam um Hilfe anzubieten, es waren dutzende vor Ort...

Seit diesen Sachen ist der Mythos des Zusammenhalten für mich gebrochen, ich grüße keinen mehr, meide "hotspots" und fahre mittlerweile am liebsten allein...
 
finepixler

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Ach auch da bin ich leider eines besseren belehrt worden, was mein Bild auf "Bikerbrüder" und "-schwestern" sehr getrübt hat...

1. Ich bin mit meiner 1150 damals auf der BAB liegen geblieben - Spritmangel...Von den gut 20 Mopeds die vorbei gefahren sind hat nicht einer angehalten und gefragt ob er helfen kann...

2. Selbiges nur dass ich mit angenommener Sitzbank Innerorts an der Straße stand, weil nach einer kurzen Pause der Anlasser seinen Dienst quittiert hat...10-15 Moppeds, keiner angehalten und gefragt (man hätte ja zu 3. Anschieben können...)

3. Schwerer Motorradunfall vor einigen Jahren im Harz zu Herrentag, ich war Ersthelfer...KEINER der anderen "Biker" hat geholfen oder kam um Hilfe anzubieten, es waren dutzende vor Ort...

Seit diesen Sachen ist der Mythos des Zusammenhalten für mich gebrochen, ich grüße keinen mehr, meide "hotspots" und fahre mittlerweile am liebsten allein...
Oha. Das ist natürlich bedauerlich. Mich hatte es im Kaunertal gelegt und ruckzuck hatten drei, vier Moppedfahrer angehalten und die Maschine wieder aufgerichtet. Das ging so schnell, ich war total baff.

Und was ist hier jetzt die Quintessenz? Ich gehe zunächst mal davon aus, dass Gleichgesinnte freundlich und hilfsbereit eingestellt sind. Ich hatte hier noch nie ein negatives Erlebnis. Und vor kurzem hatte ich einer jungen Moppedfahrerin aufgeholfen, die im Kreisverkehr bei Nässe weggerutscht ist. Es ist immer ein Geben und Nehmen.

Mein Eindruck ist, dass Du dein Denkmuster eher mal in Richtung Positivität verschieben solltest. 😊
 
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Es kommt halt immer drauf an..
Wenn ich so gut verdienen würde, dass jedes Jahr eine neue GS rausspringen würde, wäre ich nach Betrachtung anderer Aspekte auch bereit, mir immer das neueste zu holen. Die anderen Aspekte sind halt Familie, Eigenheim, Vorsorge fürs Alter etc... Auch verdiene ich nicht genug 😅
Das ganze Geld kann man zum Schluss auch nicht mitnehmen.
Ich kann da beide Seiten gut verstehen

Gruß
 
Thema:

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